Frau Hengameh Yaghoobifarah äußert sich enttäuscht in der "taz", dass der Titel des Buches "Deutschland schafft sich ab" noch nicht Wirklichkeit geworden, was allerdings nicht verwunderlich, denn zugleich attestiert sie Herrn Sarrazin, er würde in erster Linie "Scheiße labern".
Die deutschen "Kartoffeln" hegten eine zunehmende Hetzstimmung gegenüber Muslimen, sie würden lieber auf einen freien Tag verzichten als Muslimen auch mal etwas zu gönnen. Zudem sei die deutsche "Dreckskultur" von Paranoia vor Islamisierung geprägt, wofür man sogar "Bremsspuren" in den Unterhosen hinnehme und ein erhöhtes Risiko von Geschlechtskrankheiten. Deutsche Kultur sei "engherzig, trotzig, bitter und kleinlich". Sie, Frau Hengameh Yaghoobifarah hoffe, die Deutschen beeilten sich etwas mehr, sich selbst ab zu schaffen, denn wenn sie aus dem Fenster schaue, sei die "Dreckskultur" immer noch zu sehen.
Einer der Kommentatoren der "taz" wendet ein, dass nicht nur "Kartoffeln" keinen Bock auf den Islam hätten, Aversionen gäbe es auch auf den Philippinen, in China, Myanmar, Indien, in Afrika, zahlreichen weiteren Ländern.
Ein weiterer Kommentator ermahnt allerdings, antimuslimischen Rassismus in Kommentaren zu äußern, das ginge selbstverständlich nicht!
Belassen wir es für heute damit bei Hengameh Yaghoobifarah, die gemäß dem Recht auf freie Meinungsäußerung ihre Ansicht über die Kultur des Landes bekannt gegeben, in dem sie lebt!
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Dienstag, 24. Oktober 2017
Freitag, 15. Juli 2016
Ich und der Islam!
Mir wurde mal vorgeworfen, ich würde mich zuviel mit dem Islam beschäftigen, dass sei zumindest eine Vorstufe der "Islamophobie"!
Zu meiner Rechtfertigung: Ich lese täglich die Zeitung, immer auch in der Hoffnung mal zwei Tage in Reihe positives über den Islam zu lesen.
Heute, 15.7. 2016, folgendes gefunden:
Was noch?
Nun gibt es sehr viele, die argumentieren, das habe nichts mit dem Islam zu tun!
Ich bekenne mich: Ich glaube, das hat SEHR VIEL mit dem Islam zu tun, denn ihr Religionsstifter hat zahlreiche Morde begehen lassen und angeordnet.
Warum?
Hier ein kurzer aber durchaus erhellender Einblick:
"Mohammed musste sich ständig mit den Vorwürfen auseinandersetzen, dass er nur Märchen aus alter Zeit ausgrabe (z. B. Sure 21,5), dass er nur die Lehren anderer kopiere (16,103), dass er lüge (3,184), dass er zaubere (54,2) und dass er besessen sei (68,2).
Ablehnung durch die Araber
Die Bewohner der arabischen Halbinsel, die vielen Göttern anhingen (vgl. z. B. Sure 7,70), lehnten seine Lehre vom einzigen Gott ab. Vielgötterei war ein einträgliches Geschäft für eine Oasenstadt, die kaum Einnahmequellen besaß. Der Götzendienst zog viele Stämme an und warf für die ortsansässigen Familien durch Wallfahrten, Opferdienste und Handel einen beträchtlichen Gewinn ab. All dies wurde durch Mohammeds Predigt gefährdet. – Die wenigen Anhänger Mohammeds wurden manchmal am Gebet gehindert, erniedrigt und manche sogar getötet. Mohammeds Situation wurde unhaltbar, und er musste im Jahr 622 nach Christus von Mekka nach Medina auswandern.
In der späteren Zeit von Mohammeds Verkündigung, insbesondere in den medinischen Suren ab 622 n. Chr., wird deutlich, dass auch die Juden und Christen, die sogenannten Schriftbesitzer, seine Lehre ablehnten.
Ablehnung durch jüdische Stämme
Mohammeds Lehre widersprach den Aussagen des jüdischen Alten Testamentes. Er erwähnte zwar viele alttestamentliche Propheten wie Abraham, Hiob, Mose, David und andere. Jedoch portraitierte er sie nur ansatzweise, und es entsteht der Eindruck, dass ihre Geschichten seine eigene Berufung als Prophet untermauern sollten. Die Juden merkten, dass Mohammed außerbiblische Sagen aufnahm, wie z. B. Salomos Fähigkeit, die Sprache der Vögel und Dämonen/Engel zu beherrschen (27,16ff). – Mohammed aß Kamelfleisch und andere Speisen, die den Juden als unrein galten (3.Mose 11,4); deshalb konnte er nach ihrem Verständnis der Bibel kein Prophet Gottes sein.
Außerdem lehnten die Juden nach der Zerstörung Jerusalems (Bar-Kochba-Aufstand 132-135 n. Chr.) einen weiteren „politischen Messias“ ab. Denn solche Aufstände hatten schließlich zur Zerstörung der letzten Reste eines größeren geschlossenen jüdischen Siedlungsgebiets geführt. Deshalb begannen ab 624 n. Chr. die Juden, Mohammed öffentlich zu entlarven, zu verspotten und feindselig zu behandeln. Mohammed versuchte zwar, sie zu gewinnen, indem er ihnen Zugeständnisse machte, wie die anfängliche Gebetsrichtung der Muslime nach Jerusalem und das Aschura-Fasten, das an den jüdischen Versöhnungstag erinnert. Doch die jüdische Ablehnung blieb endgültig.
Ablehnung durch Christen
Christen lehnten Mohammed und seine Unterweisung hauptsächlich aus Lehrgründen ab. Mohammed predigte gegen die Dreieinigkeit (5,73; 4,171), gegen die Präexistenz und Gottessohnschaft (9,30; 19,35) von Jesus Christus, gegen seinen Sühnetod am Kreuz (4,157) und er lehnte seine Gottheit ab (5,17). Laut muslimischer Kommentatoren (Tabari, VI pp. 150-151; Wahidi, pp. 90-91) kam eine christliche Delegation von Nadschran zu Mohammed, um mit ihm Glaubensgespräche zu führen. Mohammed forderte sie auf, Muslime zu werden, was diese allerdings ablehnten.
Mohammeds Reaktion auf seine Ablehnung
Mohammed reagierte in Mekka völlig anders auf Ablehnung als später in der Stadt Medina. In Mekka drohte er mit dem kommenden Gericht und ermahnte seine Anhänger zur Geduld und zum Ertragen von Unrecht, bis Gott zur Abrechnung einschreiten werde (z. B. 20,135; 90,17).
Als er sich in Medina der Ablehnung der Juden bewusst wurde, kämpfte er zunächst theologisch gegen sie. Er warf ihnen vor, die Propheten zu töten (2,61), das Wort Gottes zu verdrehen (2,75), Wucherzinsen zu nehmen (5,42) und Betrüger zu sein (9,34). Dafür werden sie in der Hölle landen (2,174). Gott habe schon früher die Juden verflucht (2,88) und einige von ihnen in Affen und Schweine verwandelt (5,60).
Danach begann Mohammed, gegen die drei jüdischen Stämme in Medina mit Gewalt vorzugehen (9,29-30.39). Den ersten jüdischen Stamm Banu Qaynuqa vertrieb er im April 624 – weil eine arabische Frau angeblich durch einen Juden beleidigt worden war. Den zweiten jüdischen Stamm Banu Nadir vertrieb er 625 (Sure 59,4), wobei er dessen Landbesitz beschlagnahmte. Beim dritten jüdischen Stamm Banu Qurayza suchte er 627 eine Endlösung: die Angehörigen dieses Stammes hatten sich im Grabenkrieg neutral verhalten und wollten Mohammed nicht helfen. Obwohl sie sich ergaben, ließ Mohammed mindestens 600 Männer hinrichten und verkaufte Frauen und Kinder in die Sklaverei. Dieses Ereignis wird in islamischen Propagandapublikationen oft unterschlagen (z. B. „Die Geschichte des Islams“, Prof. Dr. Muhammed Hamidullah, Genf 1973, Band 1, S. 32/33). Auch andere jüdische Siedlungen bekämpfte er und zwang sie zumindest zu erheblichen jährlichen Naturalabgaben.
Einzelne Spötter und Gegnerinnen ließ er hinterlistig beseitigen. Z. B. kritisierte Frau Asma Bint Marwan Mohammed dafür, einen Mann namens Abu Afak ermordet zu haben. Er hatte gegen Mohammed Spottgedichte verfasst. Asma Bint Marwan wurde für ihre Kritik an dieser Bluttat selbst im Schlaf ermordet. – Mohammed autorisierte die Ermordung von Sallam Ibn Abu’l-Huqayq unter dem Vorwand, Verpflegung zu erbitten. – Ka`b bin al-Ashraf wurde als Jude, der gewaltlos gegen Mohammed opponierte, ermordet, als er noch unter dem Schutz des Friedensvertrags mit Mohammed stand. Anhänger Mohammeds durften mit seiner Erlaubnis lügen und so tun, als würden sie ihre Waffen als Bürgschaft für zwei Kamelladungen Verpflegung abgeben. In Wahrheit metzelten sie ihn im Nachthemd nieder…
630 n. Chr. marschierte Mohammed mit 10.000 Anhängern unter Waffen in seiner Heimatstadt Mekka ein, die ihm früher feindlich gesonnen war. Er vergab seinen Gegnern großzügig – bis auf 10 persönliche Feinde, die ihn jahrelang verspottet hatten. Sie ließ er töten. Alle anderen wurden „freiwillig“ Muslime.
Die Ablehnung des Islam und Mohammeds wird mit Diskriminierung bis hin zur Gewaltanwendung beantwortet: Mohammed verlangte von seinen Anhängern, dass sie weder Juden noch Christen zu Freunden nehmen (5,51). Juden und Christen müssen zu einer Kopfsteuer gezwungen werden (9,29). Das alles, obwohl manche Aussagen auch moderat von Christen und Juden sprechen (2,62; 5,82). Diese Verse werden jedoch durch spätere aufgehoben (2,106). Mohammed verpflichtete die Muslime (8,16; 61,10-12), kriegerisch gegen Nichtmuslime vorzugehen: „Und tötet die heidnischen Gegner, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, ist schlimmer als Töten.“ (2,191). – Am Ende seines Lebens soll Mohammed befohlen haben, alle Juden und Christen aus der arabischen Halbinsel zu vertreiben (Sahih Muslim vol.3 book 17 no.4366 p.965). – Muslime, die vom Islam abfallen, sollen laut Hadith getötet werden."
Meine Prognose für die nähere Zukunft:
Die Konflikte werden sich erheblich verschärfen!
Mein Vorschlag: Der Anteil muslimisch Gläubiger sollte sich in Westeuropa nicht weiter erhöhen, indem allen Kulturen und Weltsichten die Einwanderung nach Deutschland ermöglicht wird, ohne dass bestimmte religiöse Gruppen bevorzugt werden wie das momentan bei der Einwanaderung nach Deutschland MASSIV und in eklatant RASSISTISCHER Weise für Muslime der Fall ist!
Insbesondere sollten nicht junge gesunde Männer bevorzugt werden, sofern sie keinen Ausbildungsplatz haben!
Wem wollen wir helfen? Den Starken und Gesunden oder den Kranken, den Schwachen, den Verfolgten?
Deutschland wird heute noch immer beherrscht vom Geist des Nationalsozialismus mit ANGELA MERKEL in der ersten Reihe: Alles vermeintlich Starke wird bevorzugt, das Schwache merzt sich von selbst aus, indem sie zugrunde gehen, zur Not wird nachgeholfen!
Zu meiner Rechtfertigung: Ich lese täglich die Zeitung, immer auch in der Hoffnung mal zwei Tage in Reihe positives über den Islam zu lesen.
Heute, 15.7. 2016, folgendes gefunden:
Quelle: Die Welt |
Was noch?
Nun gibt es sehr viele, die argumentieren, das habe nichts mit dem Islam zu tun!
Ich bekenne mich: Ich glaube, das hat SEHR VIEL mit dem Islam zu tun, denn ihr Religionsstifter hat zahlreiche Morde begehen lassen und angeordnet.
Warum?
Hier ein kurzer aber durchaus erhellender Einblick:
"Mohammed musste sich ständig mit den Vorwürfen auseinandersetzen, dass er nur Märchen aus alter Zeit ausgrabe (z. B. Sure 21,5), dass er nur die Lehren anderer kopiere (16,103), dass er lüge (3,184), dass er zaubere (54,2) und dass er besessen sei (68,2).
Ablehnung durch die Araber
Die Bewohner der arabischen Halbinsel, die vielen Göttern anhingen (vgl. z. B. Sure 7,70), lehnten seine Lehre vom einzigen Gott ab. Vielgötterei war ein einträgliches Geschäft für eine Oasenstadt, die kaum Einnahmequellen besaß. Der Götzendienst zog viele Stämme an und warf für die ortsansässigen Familien durch Wallfahrten, Opferdienste und Handel einen beträchtlichen Gewinn ab. All dies wurde durch Mohammeds Predigt gefährdet. – Die wenigen Anhänger Mohammeds wurden manchmal am Gebet gehindert, erniedrigt und manche sogar getötet. Mohammeds Situation wurde unhaltbar, und er musste im Jahr 622 nach Christus von Mekka nach Medina auswandern.
In der späteren Zeit von Mohammeds Verkündigung, insbesondere in den medinischen Suren ab 622 n. Chr., wird deutlich, dass auch die Juden und Christen, die sogenannten Schriftbesitzer, seine Lehre ablehnten.
Ablehnung durch jüdische Stämme
Mohammeds Lehre widersprach den Aussagen des jüdischen Alten Testamentes. Er erwähnte zwar viele alttestamentliche Propheten wie Abraham, Hiob, Mose, David und andere. Jedoch portraitierte er sie nur ansatzweise, und es entsteht der Eindruck, dass ihre Geschichten seine eigene Berufung als Prophet untermauern sollten. Die Juden merkten, dass Mohammed außerbiblische Sagen aufnahm, wie z. B. Salomos Fähigkeit, die Sprache der Vögel und Dämonen/Engel zu beherrschen (27,16ff). – Mohammed aß Kamelfleisch und andere Speisen, die den Juden als unrein galten (3.Mose 11,4); deshalb konnte er nach ihrem Verständnis der Bibel kein Prophet Gottes sein.
Außerdem lehnten die Juden nach der Zerstörung Jerusalems (Bar-Kochba-Aufstand 132-135 n. Chr.) einen weiteren „politischen Messias“ ab. Denn solche Aufstände hatten schließlich zur Zerstörung der letzten Reste eines größeren geschlossenen jüdischen Siedlungsgebiets geführt. Deshalb begannen ab 624 n. Chr. die Juden, Mohammed öffentlich zu entlarven, zu verspotten und feindselig zu behandeln. Mohammed versuchte zwar, sie zu gewinnen, indem er ihnen Zugeständnisse machte, wie die anfängliche Gebetsrichtung der Muslime nach Jerusalem und das Aschura-Fasten, das an den jüdischen Versöhnungstag erinnert. Doch die jüdische Ablehnung blieb endgültig.
Ablehnung durch Christen
Christen lehnten Mohammed und seine Unterweisung hauptsächlich aus Lehrgründen ab. Mohammed predigte gegen die Dreieinigkeit (5,73; 4,171), gegen die Präexistenz und Gottessohnschaft (9,30; 19,35) von Jesus Christus, gegen seinen Sühnetod am Kreuz (4,157) und er lehnte seine Gottheit ab (5,17). Laut muslimischer Kommentatoren (Tabari, VI pp. 150-151; Wahidi, pp. 90-91) kam eine christliche Delegation von Nadschran zu Mohammed, um mit ihm Glaubensgespräche zu führen. Mohammed forderte sie auf, Muslime zu werden, was diese allerdings ablehnten.
Mohammeds Reaktion auf seine Ablehnung
Mohammed reagierte in Mekka völlig anders auf Ablehnung als später in der Stadt Medina. In Mekka drohte er mit dem kommenden Gericht und ermahnte seine Anhänger zur Geduld und zum Ertragen von Unrecht, bis Gott zur Abrechnung einschreiten werde (z. B. 20,135; 90,17).
Als er sich in Medina der Ablehnung der Juden bewusst wurde, kämpfte er zunächst theologisch gegen sie. Er warf ihnen vor, die Propheten zu töten (2,61), das Wort Gottes zu verdrehen (2,75), Wucherzinsen zu nehmen (5,42) und Betrüger zu sein (9,34). Dafür werden sie in der Hölle landen (2,174). Gott habe schon früher die Juden verflucht (2,88) und einige von ihnen in Affen und Schweine verwandelt (5,60).
Danach begann Mohammed, gegen die drei jüdischen Stämme in Medina mit Gewalt vorzugehen (9,29-30.39). Den ersten jüdischen Stamm Banu Qaynuqa vertrieb er im April 624 – weil eine arabische Frau angeblich durch einen Juden beleidigt worden war. Den zweiten jüdischen Stamm Banu Nadir vertrieb er 625 (Sure 59,4), wobei er dessen Landbesitz beschlagnahmte. Beim dritten jüdischen Stamm Banu Qurayza suchte er 627 eine Endlösung: die Angehörigen dieses Stammes hatten sich im Grabenkrieg neutral verhalten und wollten Mohammed nicht helfen. Obwohl sie sich ergaben, ließ Mohammed mindestens 600 Männer hinrichten und verkaufte Frauen und Kinder in die Sklaverei. Dieses Ereignis wird in islamischen Propagandapublikationen oft unterschlagen (z. B. „Die Geschichte des Islams“, Prof. Dr. Muhammed Hamidullah, Genf 1973, Band 1, S. 32/33). Auch andere jüdische Siedlungen bekämpfte er und zwang sie zumindest zu erheblichen jährlichen Naturalabgaben.
Einzelne Spötter und Gegnerinnen ließ er hinterlistig beseitigen. Z. B. kritisierte Frau Asma Bint Marwan Mohammed dafür, einen Mann namens Abu Afak ermordet zu haben. Er hatte gegen Mohammed Spottgedichte verfasst. Asma Bint Marwan wurde für ihre Kritik an dieser Bluttat selbst im Schlaf ermordet. – Mohammed autorisierte die Ermordung von Sallam Ibn Abu’l-Huqayq unter dem Vorwand, Verpflegung zu erbitten. – Ka`b bin al-Ashraf wurde als Jude, der gewaltlos gegen Mohammed opponierte, ermordet, als er noch unter dem Schutz des Friedensvertrags mit Mohammed stand. Anhänger Mohammeds durften mit seiner Erlaubnis lügen und so tun, als würden sie ihre Waffen als Bürgschaft für zwei Kamelladungen Verpflegung abgeben. In Wahrheit metzelten sie ihn im Nachthemd nieder…
630 n. Chr. marschierte Mohammed mit 10.000 Anhängern unter Waffen in seiner Heimatstadt Mekka ein, die ihm früher feindlich gesonnen war. Er vergab seinen Gegnern großzügig – bis auf 10 persönliche Feinde, die ihn jahrelang verspottet hatten. Sie ließ er töten. Alle anderen wurden „freiwillig“ Muslime.
Die Ablehnung des Islam und Mohammeds wird mit Diskriminierung bis hin zur Gewaltanwendung beantwortet: Mohammed verlangte von seinen Anhängern, dass sie weder Juden noch Christen zu Freunden nehmen (5,51). Juden und Christen müssen zu einer Kopfsteuer gezwungen werden (9,29). Das alles, obwohl manche Aussagen auch moderat von Christen und Juden sprechen (2,62; 5,82). Diese Verse werden jedoch durch spätere aufgehoben (2,106). Mohammed verpflichtete die Muslime (8,16; 61,10-12), kriegerisch gegen Nichtmuslime vorzugehen: „Und tötet die heidnischen Gegner, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, ist schlimmer als Töten.“ (2,191). – Am Ende seines Lebens soll Mohammed befohlen haben, alle Juden und Christen aus der arabischen Halbinsel zu vertreiben (Sahih Muslim vol.3 book 17 no.4366 p.965). – Muslime, die vom Islam abfallen, sollen laut Hadith getötet werden."
Meine Prognose für die nähere Zukunft:
Die Konflikte werden sich erheblich verschärfen!
Mein Vorschlag: Der Anteil muslimisch Gläubiger sollte sich in Westeuropa nicht weiter erhöhen, indem allen Kulturen und Weltsichten die Einwanderung nach Deutschland ermöglicht wird, ohne dass bestimmte religiöse Gruppen bevorzugt werden wie das momentan bei der Einwanaderung nach Deutschland MASSIV und in eklatant RASSISTISCHER Weise für Muslime der Fall ist!
Insbesondere sollten nicht junge gesunde Männer bevorzugt werden, sofern sie keinen Ausbildungsplatz haben!
Wem wollen wir helfen? Den Starken und Gesunden oder den Kranken, den Schwachen, den Verfolgten?
Deutschland wird heute noch immer beherrscht vom Geist des Nationalsozialismus mit ANGELA MERKEL in der ersten Reihe: Alles vermeintlich Starke wird bevorzugt, das Schwache merzt sich von selbst aus, indem sie zugrunde gehen, zur Not wird nachgeholfen!
Dienstag, 5. Januar 2016
Die Kölner Polizei lügt!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Hiermit möchte ich Ihnen belegen, dass in der Kölner Polizei massiv gelogen wird, falls die Medieninformationen zutreffend sein sollten!
Darstellung 1 der Kölner Polizei
"1. Januar 2016, 8.57 Uhr
"Zu den dramatischen Schilderungen des Polizisten zur Silvesternacht
gehört der Satz: „Was die Frauen dort erlebt haben, waren
Vergewaltigungen.“
Der Beamte, ein erfahrener Kommissar, hatte ursprünglich den Auftrag, mit seinen Kollegen im Bereich Altstadt und Ringe für Ordnung zu sorgen, die Brücken bei Überfüllung zu sperren.
„Gegen 23 Uhr erhielten wir Meldungen, dass sich am Bahnhof 400 Ausländer eine Schlägerei liefern würden. Doch dem war nicht so. Tatsächlich waren dort knapp 2000 Personen, die sich mit verbotenen Polen-Böllern und Silvester-Raketen bewarfen.“
Auf Youtube kursiert ein Video, das zeigt, wie eine Gruppe von Männern eine Rakete in Richtung Bahnhofsvorplatz zündet, sie verfehlt unbeteiligte Passanten nur knapp. Zwei Minuten zuvor war dort bereits ein Böller zwischen den Leuten explodiert.
Nachdem mehrere Personen mit Brandverletzungen registriert wurden, versuchte man die Domtreppe in Richtung Norden zu räumen und einen weiteren Zulauf zu verhindern. „Die jungen Männer haben kein Wort Deutsch verstanden, als wir sie aufforderten, den Platz zu verlassen. Wir mussten sie wegschubsen.“
Wie die Polizei reagierte, schildert der Beamte im EXPRESS-Gespräch: „Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge.“
Der Beamte selbst zog schließlich eine 20-jährige Frau aus Stuttgart aus der Masse. „Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen.“
Sie sei am Unterkörper auch unsittlich berührt worden. „Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“
Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“
Die Täter hätten mit dem Angrapschen versucht, den Frauen Handy und Bargeld zu stehlen. Weil sie irgendwann jedoch stark alkoholisiert gewesen wären, sei es zu den sexuellen Exzessen gekommen. Den Tatverdächtigen müsse nun detailliert nachgewiesen werden, wen sie wann und wo sexuell belästigt haben. Dies werde schwierig." Quelle!
Die Kölner Polizei lügt also und erweckt beim Bürger den Eindruck, dass Straftaten vertuscht und heruntergespielt werden sollen, möglicherweise, da die Täter arabischen oder sonstigen ausländischen Ursprungs!
Ich weise auf folgendes hin:
"Polizeibeamte, die in dienstlichem Zusammenhang von Offizialdelikten Kenntnis erhalten, müssen gemäß § 163 StPO (Legalitätsprinzip) eine Strafanzeige vorlegen und unumgängliche strafprozessuale Ermittlungen einleiten.
§ 163 StPO
Den Behörden und Beamten des Polizeidienstes steht insoweit weder Entschließungs- noch Auswahlermessen zu (BGHSt 4, 170). Kommen Polizeibeamte dieser Pflicht nicht nach, können sie wegen Strafvereitelung (§ 258 a StGB) strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden."
Sollte diese Darstellung unzutreffend sein, lassen Sie mir bitte diesbezüglich Belege zukommen, damit ich meine These dann entsprechend werde revidieren können,
falls nicht, werde ich weiterhin behaupten:
Die Kölner Polizei lügt in staatsgefährdender Weise!
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Stenkamp
0176 40 217 490
Hiermit möchte ich Ihnen belegen, dass in der Kölner Polizei massiv gelogen wird, falls die Medieninformationen zutreffend sein sollten!
Darstellung 1 der Kölner Polizei
"1. Januar 2016, 8.57 Uhr
Die Polizei Köln zieht Bilanz
Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich.
.....
Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden.
Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den
circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die
Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt – auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte." Quelle!
Darstellung 2 eines Polizisten!
Der Beamte, ein erfahrener Kommissar, hatte ursprünglich den Auftrag, mit seinen Kollegen im Bereich Altstadt und Ringe für Ordnung zu sorgen, die Brücken bei Überfüllung zu sperren.
„Gegen 23 Uhr erhielten wir Meldungen, dass sich am Bahnhof 400 Ausländer eine Schlägerei liefern würden. Doch dem war nicht so. Tatsächlich waren dort knapp 2000 Personen, die sich mit verbotenen Polen-Böllern und Silvester-Raketen bewarfen.“
Auf Youtube kursiert ein Video, das zeigt, wie eine Gruppe von Männern eine Rakete in Richtung Bahnhofsvorplatz zündet, sie verfehlt unbeteiligte Passanten nur knapp. Zwei Minuten zuvor war dort bereits ein Böller zwischen den Leuten explodiert.
Nachdem mehrere Personen mit Brandverletzungen registriert wurden, versuchte man die Domtreppe in Richtung Norden zu räumen und einen weiteren Zulauf zu verhindern. „Die jungen Männer haben kein Wort Deutsch verstanden, als wir sie aufforderten, den Platz zu verlassen. Wir mussten sie wegschubsen.“
Wie die Polizei reagierte, schildert der Beamte im EXPRESS-Gespräch: „Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge.“
Der Beamte selbst zog schließlich eine 20-jährige Frau aus Stuttgart aus der Masse. „Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen.“
Sie sei am Unterkörper auch unsittlich berührt worden. „Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“
Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“
Die Täter hätten mit dem Angrapschen versucht, den Frauen Handy und Bargeld zu stehlen. Weil sie irgendwann jedoch stark alkoholisiert gewesen wären, sei es zu den sexuellen Exzessen gekommen. Den Tatverdächtigen müsse nun detailliert nachgewiesen werden, wen sie wann und wo sexuell belästigt haben. Dies werde schwierig." Quelle!
Diese beiden Berichte widersprechen sich diametral!
Die Kölner Polizei lügt also und erweckt beim Bürger den Eindruck, dass Straftaten vertuscht und heruntergespielt werden sollen, möglicherweise, da die Täter arabischen oder sonstigen ausländischen Ursprungs!
Ich weise auf folgendes hin:
"Polizeibeamte, die in dienstlichem Zusammenhang von Offizialdelikten Kenntnis erhalten, müssen gemäß § 163 StPO (Legalitätsprinzip) eine Strafanzeige vorlegen und unumgängliche strafprozessuale Ermittlungen einleiten.
§ 163 StPO
Den Behörden und Beamten des Polizeidienstes steht insoweit weder Entschließungs- noch Auswahlermessen zu (BGHSt 4, 170). Kommen Polizeibeamte dieser Pflicht nicht nach, können sie wegen Strafvereitelung (§ 258 a StGB) strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden."
Sollte diese Darstellung unzutreffend sein, lassen Sie mir bitte diesbezüglich Belege zukommen, damit ich meine These dann entsprechend werde revidieren können,
falls nicht, werde ich weiterhin behaupten:
Die Kölner Polizei lügt in staatsgefährdender Weise!
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Stenkamp
0176 40 217 490
"Hier geht es um Männergewalt"
so Frau Roth, die Grünen, zu den sexuellen Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof, die in ähnlicher Weise auch in Stuttgart und Hamburg vorgekommen sind .
Nach ihren Worten sei das auch nicht "typisch Nordafrika"!
Vielleicht irre ich mich, ich habe aber noch nicht gehört, dass vor dem Jahre 2015 Männer in Gruppen von 40 bis 60 Frauen eingekreist hätten, um sich sexuell an ihnen zu vergehen und sie aus zu rauben, und dass Männer, die diese Frauen schützen wollten, bedroht und geschlagen wurden!
Frau Roth sollte Beispiele nennen, wenn das auch vor der Zuwanderung dieser jungen Männer der Fall gewesen sein sollte, ansonsten ist ihre Aussage als rassistisch und sexistisch zu werten, da sie die verantwortlichen Gruppen, Nordafrikaner und Araber, auf Kosten aller in Deutschland lebenden Männer zu entlasten sucht!
Dieser Rassismus seitens der Grünen wird immer deutlicher und ich fordere auf, ihn klar zu benennen und zu verurteilen!
Frau Roth weiter: Was geschehen, sei auch nicht typisch für Flüchtlinge! Mir ist tatsächlich niemand bekannt, der Frauen oder Kinder oder Gebrechliche oder Kriegsversehrte oder Behinderte unter den Flüchtlingen derartiger Verbrechen bezichtigt und ihnen sei an dieser Stelle alles Gute in Deutschland gewünscht, leider machen diese Personengruppen aber nur eine Minderheit der Flüchtlinge aus.
Typisch für junge Männer muslimischen Glaubens und aus Indien ist dieses Verhalten vielleicht auch nicht, aber es ist in nicht akzeptabler Häufigkeit unter ihnen zu finden, so dass daraus folgt, diese Personengruppen nicht zu hunderttausenden nach Deutschland einwandern zu lassen,
Nach ihren Worten sei das auch nicht "typisch Nordafrika"!
Vielleicht irre ich mich, ich habe aber noch nicht gehört, dass vor dem Jahre 2015 Männer in Gruppen von 40 bis 60 Frauen eingekreist hätten, um sich sexuell an ihnen zu vergehen und sie aus zu rauben, und dass Männer, die diese Frauen schützen wollten, bedroht und geschlagen wurden!
Frau Roth sollte Beispiele nennen, wenn das auch vor der Zuwanderung dieser jungen Männer der Fall gewesen sein sollte, ansonsten ist ihre Aussage als rassistisch und sexistisch zu werten, da sie die verantwortlichen Gruppen, Nordafrikaner und Araber, auf Kosten aller in Deutschland lebenden Männer zu entlasten sucht!
Dieser Rassismus seitens der Grünen wird immer deutlicher und ich fordere auf, ihn klar zu benennen und zu verurteilen!
Frau Roth weiter: Was geschehen, sei auch nicht typisch für Flüchtlinge! Mir ist tatsächlich niemand bekannt, der Frauen oder Kinder oder Gebrechliche oder Kriegsversehrte oder Behinderte unter den Flüchtlingen derartiger Verbrechen bezichtigt und ihnen sei an dieser Stelle alles Gute in Deutschland gewünscht, leider machen diese Personengruppen aber nur eine Minderheit der Flüchtlinge aus.
Typisch für junge Männer muslimischen Glaubens und aus Indien ist dieses Verhalten vielleicht auch nicht, aber es ist in nicht akzeptabler Häufigkeit unter ihnen zu finden, so dass daraus folgt, diese Personengruppen nicht zu hunderttausenden nach Deutschland einwandern zu lassen,
sonst gibt es KRIEG!!
Ich rufe zum Widerstand auf!
PS.: Frau Roth "ist Ende November bei einer Anti-AfD-Demonstration mitmarschiert,
bei der "Deutschland, Du mieses Stück Scheiße" und "Deutschland
verrecke" skandiert wurde. Obwohl sie das auch gehört haben muss, hat
sie sich bisher nicht davon distanziert – im Gegensatz zu anderen
Beteiligten." Quelle: Bayernkurier
PSPS.: Dass der Autor dieses Blogs sich mal auf den "Bayernkurier" berufen würde, hätte ich vor zwei Jahren noch als lächerlich angesehen!
Montag, 28. September 2015
Fehlinterpretationen des Islam gehören nicht zu Deutschland, ideel, praktisch aber doch!
Wenn es zu Aggressionen seitens männlicher Muslime kommt, heißt es regelmäßig, es handele sich um Einzeltaten, die Integrationsbeauftragten hätten ihre Pflichten versäumt, die deutsche Gesellschaft sei islamfeindlich, dass sich männliche Muslime vereinzelt gegen Diskriminierung mit entsprechender Wortwahl und nötigenfalls einem Stich- und Schneidwerkzeug mit geschärfter Klinge sich zu wehren genötigt sähen.
Die Polizistin Kambouri, arbeitend in Bochum, aus Griechenland stammender Familie, sowie einige ihrer Kolleginnen und Kollegen sehen das anders. Sie hätten täglich Konfrontationen mit Migranten, in großer Mehrheit Muslime, die in erheblichem Umfang Respekt vor der Polizei vermissen ließen.
Wer sich von ihren Kolleginnen und Kollegen allerdings über Respektlosigkeit und die ihrer Meinung nach überproportionale Zahl der Straftaten von muslimischen jungen Männern äußern wolle, habe gewärtig zu sein, dass gegen ihn der Vorwurf erhoben werde, ein "Nazi" zu sein (Anmerkung des Autors: generell lässt sich sagen, wer sich gegen logische und an den Menschenrechten orientierte Argumentation nicht anders zu helfen weiß, als den sogenannten "Nazi-Knüppel" herauszuholen, neigt zu starker Diskriminierung, ein Verhalten, das typisch für die ehemals nationalsozialistischen Anhänger, hat also selbst Nazi-Strukturen im Denken und Verhalten, auf die der Verfasser dieses Blogs in entsprechenden Situationen dann hinweist. -- Bei wenig ausgefeilter Diskussionskultur kann das allerdings dazu führen, dass eine Diskussion in einer Art argumentativem Strudel mündet mit Argument-Gegenargument wie: Sie sind ein Nazi. - Nein, Sie sind ein Nazi! - Sie sind ein Nazi und ein Krüppel mit Persönlichkeitszügen von Goebbels und Hitler. - Sie könnten ein KZ führen, hunderttausend vergasen, verbrennen und sich dabei die Fingernägel lackieren! -....Aber zurück zur Polizistin Kambouri in Bochum).
Die Polizistin Kambouri beschwert sich folgendermaßen: "Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“
Unter anderem dank Frau Merkel ist das so, sehr geehrte Frau Kambouri, und wird nicht besser werden, sondern schlechter, denn: "Der Islam gehört zu Deutschland." und damit auch die in der menschlichen Natur liegende Fehlinterpretation!
Wer das nicht möchte, muss Mut haben und sich dafür einsetzen, dass der Islam in seinen zahlreichen Fehlinterpretationen NICHT zu Deutschland gehört!
Das aber, sehr geehrte Frau Kambouri, wird mit Sicherheit als rassistisch, rechtspopulistisch, als "Nazi" verurteilt und gebrandmarkt! Good luck auf ihrem Lebensweg als Polizistin in Bochum!
Die Polizistin Kambouri, arbeitend in Bochum, aus Griechenland stammender Familie, sowie einige ihrer Kolleginnen und Kollegen sehen das anders. Sie hätten täglich Konfrontationen mit Migranten, in großer Mehrheit Muslime, die in erheblichem Umfang Respekt vor der Polizei vermissen ließen.
Wer sich von ihren Kolleginnen und Kollegen allerdings über Respektlosigkeit und die ihrer Meinung nach überproportionale Zahl der Straftaten von muslimischen jungen Männern äußern wolle, habe gewärtig zu sein, dass gegen ihn der Vorwurf erhoben werde, ein "Nazi" zu sein (Anmerkung des Autors: generell lässt sich sagen, wer sich gegen logische und an den Menschenrechten orientierte Argumentation nicht anders zu helfen weiß, als den sogenannten "Nazi-Knüppel" herauszuholen, neigt zu starker Diskriminierung, ein Verhalten, das typisch für die ehemals nationalsozialistischen Anhänger, hat also selbst Nazi-Strukturen im Denken und Verhalten, auf die der Verfasser dieses Blogs in entsprechenden Situationen dann hinweist. -- Bei wenig ausgefeilter Diskussionskultur kann das allerdings dazu führen, dass eine Diskussion in einer Art argumentativem Strudel mündet mit Argument-Gegenargument wie: Sie sind ein Nazi. - Nein, Sie sind ein Nazi! - Sie sind ein Nazi und ein Krüppel mit Persönlichkeitszügen von Goebbels und Hitler. - Sie könnten ein KZ führen, hunderttausend vergasen, verbrennen und sich dabei die Fingernägel lackieren! -....Aber zurück zur Polizistin Kambouri in Bochum).
Die Polizistin Kambouri beschwert sich folgendermaßen: "Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“
Unter anderem dank Frau Merkel ist das so, sehr geehrte Frau Kambouri, und wird nicht besser werden, sondern schlechter, denn: "Der Islam gehört zu Deutschland." und damit auch die in der menschlichen Natur liegende Fehlinterpretation!
Wer das nicht möchte, muss Mut haben und sich dafür einsetzen, dass der Islam in seinen zahlreichen Fehlinterpretationen NICHT zu Deutschland gehört!
Das aber, sehr geehrte Frau Kambouri, wird mit Sicherheit als rassistisch, rechtspopulistisch, als "Nazi" verurteilt und gebrandmarkt! Good luck auf ihrem Lebensweg als Polizistin in Bochum!
Flüchtlingspack?
"Hunderte Menschen sind in einer Zeltstadt in Kassel-Calden aufeinander
losgegangen, auch Polizisten wurden verletzt. Einige Flüchtlinge haben
die Unterkunft verlassen." so ist heute zu lesen. "Mehrere Hundert Menschen verschiedener Nationalitäten waren an der
stundenlangen Auseinandersetzung beteiligt, wie die Polizei mitteilte.
Demnach schlugen sie unter anderem mit Stöcken aufeinander ein und
versprühten Reizgas."
Werden wir also heute Herrn Özdemir erleben, der von "Mischpoke"sprechen wird, Herrn Gabriel, der die Gruppen dort als "Flüchtlingspack" bezeichnet!
Wahrscheinlich nicht!
Falls nicht, wird der Autor dieses Blogs beiden einen offenen Brief schreiben des Inhalts, dass beide des Rassismus überführt!
Werden wir also heute Herrn Özdemir erleben, der von "Mischpoke"sprechen wird, Herrn Gabriel, der die Gruppen dort als "Flüchtlingspack" bezeichnet!
Wahrscheinlich nicht!
Falls nicht, wird der Autor dieses Blogs beiden einen offenen Brief schreiben des Inhalts, dass beide des Rassismus überführt!
Samstag, 20. Juni 2015
Anmerkung zum Gedenktag 20.06.2015
Aus der Kronen-Zeitung |
"Bundespräsident Joachim Gauck hat die Deutschen aufgefordert, nach den Erfahrungen mit Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg großherziger gegenüber Flüchtlingen zu sein. "Vor 70 Jahren hat ein armes und zerstörtes Deutschland Millionen Flüchtlinge zu integrieren vermocht. Warum sollte ein wirtschaftlich erfolgreiches und politisch stabiles Deutschland nicht fähig sein, in gegenwärtigen Herausforderungen die Chancen von morgen zu erkennen?""
OK!
Amokläufe gibt es überall, auf der ganzen Welt, Herr Breivik zum Beispiel oder Charleston!
Wie aber kann man erkennen, ob den Amokläufen eine psychische Störung zugrunde liegt statt Fanatismus? Beziehungsweise ist Fanatismus nicht auch eine psychische Störung?
Warum ist Jugoslawien als Staat zerfallen und bekämpfen die Menschen sich dort oft bis heute? Hören sie damit auf, wenn die deutsche Willkommenskultur verbessert, werden dann keine jungen Männer und Frauen das Land verlassen, um sich dem IS anzuschließen und Köpfe abzuschneiden und zu vergewaltigen?
"Es dürfte nicht verkannt werden, welche Chancen Flüchtlinge der Gesellschaft bieten würden, sagte Gauck."
In einer Welt, die am Abgrund steht und in der es schon heute zu Verteilungskämpfen um sauberes und ausreichendes Wasser, um Nahrung, um Zugang zu Ressourcen, Herr Bundespräsident?! Der Klimaholocaust: Er hat begonnen!
Wer die Wahrheit nicht sehen will, dem werden von der Wahrheit wie mit einer Eisenstange früher oder später die Knochen gebrochen werden!
Dienstag, 9. Juni 2015
Wie Daimler den Sklavenhandel neu zu beleben gedenkt!
"Das unübertreffbare Gefühl, ein Fahrzeug der Extraklasse zu fahren, ist uns alles wert!" das ist das neue Motto von Daimler, der Marke mit dem Stern.
So fordert Daimler, dass Flüchtlinge und Asylbewerber schon nach einem Monat in Deutschland arbeiten dürfen, denn Menschen, die es bis nach Deutschland schafften, hätten regelmäßig ihren Willen und ihre Fähigkeit zu überleben bewiesen.
Der Sprecher von Daimler zum Autor dieses Blogs: "Wer bei einer hochgefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, sondern den Kampf ums Überleben praktiziert und andere über Bord wirft, um zu überleben, ist bei uns richtig. Wer in seinem Dorf die anderen Mitbewohner finanziell erpresst, um das Geld für die Schleuser zusammenzubekommen, der ist im Schwabenländle hoch willkommen, denn so jemand wird sich auch bei uns durchsetzen!"
Auf die Frage des Autors dieses Blogs, ob es denn da nicht der Würde der Menschen angemessener wäre, die Flüchtlinge direkt von ihren Heimatländern nach Stuttgart zu fliegen, erntete er harte Kritik: Ich hätte das Grundprinzip der Auslese des wertvolleren Menschenmaterials nicht verstanden, nur wer bewiesen habe, sich auch in Extremsituationen durchzubeißen, sei später verantwortlich in der Lage, Räder zu montieren und Druck auszuhalten. Die Zeit der Samthandschuhe sei vorbei, jetzt zählten erneut Eisen und Blut, nur durch Terror sei die Masse Mensch beherrschbar und durch Totalüberwachung. Wie in allen Kriegen werde Daimler auch heute seine Pflicht tun!
So fordert Daimler, dass Flüchtlinge und Asylbewerber schon nach einem Monat in Deutschland arbeiten dürfen, denn Menschen, die es bis nach Deutschland schafften, hätten regelmäßig ihren Willen und ihre Fähigkeit zu überleben bewiesen.
Der Sprecher von Daimler zum Autor dieses Blogs: "Wer bei einer hochgefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, sondern den Kampf ums Überleben praktiziert und andere über Bord wirft, um zu überleben, ist bei uns richtig. Wer in seinem Dorf die anderen Mitbewohner finanziell erpresst, um das Geld für die Schleuser zusammenzubekommen, der ist im Schwabenländle hoch willkommen, denn so jemand wird sich auch bei uns durchsetzen!"
Auf die Frage des Autors dieses Blogs, ob es denn da nicht der Würde der Menschen angemessener wäre, die Flüchtlinge direkt von ihren Heimatländern nach Stuttgart zu fliegen, erntete er harte Kritik: Ich hätte das Grundprinzip der Auslese des wertvolleren Menschenmaterials nicht verstanden, nur wer bewiesen habe, sich auch in Extremsituationen durchzubeißen, sei später verantwortlich in der Lage, Räder zu montieren und Druck auszuhalten. Die Zeit der Samthandschuhe sei vorbei, jetzt zählten erneut Eisen und Blut, nur durch Terror sei die Masse Mensch beherrschbar und durch Totalüberwachung. Wie in allen Kriegen werde Daimler auch heute seine Pflicht tun!
Dienstag, 24. Februar 2015
Ein Vorurteil über den Islam?
"Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und
sucht nun nach Zeugen. .... Freitagabend gegen 23:40 Uhr trafen drei Männer im Alter
von 27, 28 und 31 Jahren auf dem S-Bahnsteig auf fünf Jugendliche.
Diese unterhielten sich so laut, dass einer der Männer (27) sie um Ruhe
und Rücksichtnahme auf andere Reisende bat. Unverzüglich stiegen die
fünf Jugendlichen in die einfahrende S-Bahn, fuhren in Richtung
Baumschulenweg und holten sich Verstärkung. Kurze Zeit später kamen sie
mit einer S-Bahn ungefähr zu zehnt zurück zum S-Bahnhof Schöneweide.
Dort umzingelten sie sofort die drei Männer und ein Jugendlicher schlug
unvermittelt auf den 27-Jährigen ein. Der 31-Jährige erhielt von einem
der Täter Schläge gegen den Kopf, so dass er rückwärts ins Gleis
stürzte. Nachdem er kurzzeitig das Bewusstsein verloren hatte, konnte er
sich noch rechtzeitig vor der herannahenden S-Bahn ins Nachbargleis
retten. Die Bahn kam rechtzeitig vor dem Mann zum Stehen. Zeugen halfen
ihm zurück auf den Bahnsteig......Die Jugendlichen werden als augenscheinliche
Südosteuropäer im Alter von 16 bis 18 Jahren beschrieben. Der Junge, der zuerst geschlagen hat, soll bei der Tat eine auffällig rote Jacke getragen haben. Die fünf Jugendlichen, die anfänglich allein auf dem Bahnsteig waren, sind ungefähr 160 cm groß.
Sachdienliche Hinweise zur Tat oder/und zu den Tätern nimmt die
Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 /
297779 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen."
Ist es ein Vorurteil, dass in Berlin und Deutschland diese Meldungen inzwischen nicht ausnahmsweise sondern in erschreckender, einige sogar einschüchternder Häufigkeit zu lesen?
Ist es ein Vorurteil, dass es wahrscheinlich muslimische Jugendliche?
Ich nehme inzwischen ein Notwehrrecht in Anspruch: Stoppt den aggressiven Islam, stoppt die jungen Männer, die sich durch den Anspruch des Islams, eine vollkommene Religion ohne Irrtum zu sein, verleiten lassen, sich menschenfeindlich zu verhalten!
Wir müssen uns vor jeder Form von Gewalt schützen, ob von linksextremistisch oder rechtsextremistisch motivierten Menschen, also hören wir bitte auch auf, uns etwas über den Islam vorzumachen: Der Islam ist KEINE Religion des Friedens, sondern stachelt junge Menschen regelmäßig an, sich brutal zu verhalten, da sie sich ganz ähnlich dem Nationalsozialismus als bessere Menschen wähnen!
Ich bin nicht "islamophob", ich sage meine Meinung über den Islam, für die ich Argumente anführe, meine Meinung, die ich gerne revidiere, wenn mich jemand von meinem Irrtum überzeugt, meine Meinung, die durch einige Mitmenschen aber von vornherein durch den Begriff "Islamophobie" zu stigmatisieren versucht wird, um sie zu unterdrücken!
Die vielen Millionen, die im Islam ihren Glauben friedlich leben, glauben an einen Gott, der Gewalt gegen Andersdenke gutheißt. Das heißt für mich: Sie billigen letztlich Gewalt, auch wenn sie diese nicht direkt ausüben!
Ist es ein Vorurteil, dass in Berlin und Deutschland diese Meldungen inzwischen nicht ausnahmsweise sondern in erschreckender, einige sogar einschüchternder Häufigkeit zu lesen?
Ist es ein Vorurteil, dass es wahrscheinlich muslimische Jugendliche?
Ich nehme inzwischen ein Notwehrrecht in Anspruch: Stoppt den aggressiven Islam, stoppt die jungen Männer, die sich durch den Anspruch des Islams, eine vollkommene Religion ohne Irrtum zu sein, verleiten lassen, sich menschenfeindlich zu verhalten!
Wir müssen uns vor jeder Form von Gewalt schützen, ob von linksextremistisch oder rechtsextremistisch motivierten Menschen, also hören wir bitte auch auf, uns etwas über den Islam vorzumachen: Der Islam ist KEINE Religion des Friedens, sondern stachelt junge Menschen regelmäßig an, sich brutal zu verhalten, da sie sich ganz ähnlich dem Nationalsozialismus als bessere Menschen wähnen!
Ich bin nicht "islamophob", ich sage meine Meinung über den Islam, für die ich Argumente anführe, meine Meinung, die ich gerne revidiere, wenn mich jemand von meinem Irrtum überzeugt, meine Meinung, die durch einige Mitmenschen aber von vornherein durch den Begriff "Islamophobie" zu stigmatisieren versucht wird, um sie zu unterdrücken!
Die vielen Millionen, die im Islam ihren Glauben friedlich leben, glauben an einen Gott, der Gewalt gegen Andersdenke gutheißt. Das heißt für mich: Sie billigen letztlich Gewalt, auch wenn sie diese nicht direkt ausüben!
Mittwoch, 24. September 2014
Wer kommt in den Himmel und wer nicht?
Schauen wir zunächst, was der Evangelist Matthäus uns dazu schreibt:
Mittwoch, 6. August 2014
Jeden Tag sterben 1500 Menschen durch Gewalt!
Nachdem wir nun täglich mit jeder Nachrichtensendung als Hauptmeldung über Gewalttaten und Gewaltzahlen im Gaza-Krieg auf dem Laufenden gehalten wurden, fragt sich der Autor: Warum jetzt Halt machen, wenn die tägliche Gewalt doch weiter geht, an anderen Orten, mit gleicher oder sogar höherer Intensität?
Sonntag, 20. Juli 2014
"Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!"
Es ist offensichtlich, dass in Berlin eine große Gruppe Mitmenschen öffentlich bekundete, wie sehr sie es bedauern, dass nicht sie es sein können, die anderer Mitmenschen Kinder töten dürfen.
Samstag, 19. Juli 2014
Berlin und das Weltgeschehen!
Das ist einer der Gründe, warum es den Autor dieses Blogs nach Berlin gezogen hat: Das Weltgeschehen findet in Berlin - unter anderem gespiegelt durch Proteste - einen Niederschlag.
Freitag, 30. August 2013
Anmerkung zu Neukölln!
Die letzten Tage und Wochen wurde regelmäßig über die fremdenfeindliche Haltung vieler Bewohner des Berliner Stadtteils Hellersdorf und der Anhänger von NPD und "pro Deutschland" diskutiert und diese kritisiert. Zu Recht! Aber:
Freitag, 22. März 2013
Welttag gegen Rassismus
![]() |
Rassistische Schmiererei eines möglicherweise legasthenischen Mitbürgers, Bildquelle, aufgerufen am 22.3.20113! |
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Rassistischer Mord am Alexanderplatz?
![]() |
Rassismus verstößt massiv gegen die Menschenrecht und muss in all seinen Formen bekämpft werden! Bildquelle, aufgerufen am 18.10.2012! |
Im Kondolenzbuch für den am Sonntagmorgen ermordeten Jonny K. ist es inzwischen zu fremdenfeindlichen Schmierereien gekommen: würdelose Entgleisungen und abstoßende Geschmacklosigkeiten!
Dienstag, 13. März 2012
Den Verkehrsinfarkt überleben - ein Kommentar!
![]() |
Es fing recht harmlos an! Bildquelle, alle Links aufgerufen am 13.3.2012! |
1,2 Milliarden Autos besitzen etwa 1,2 Milliarden Menschen von über 7 Milliarden Menschen schon jetzt, bis zum Jahr 2050 sollen es dann 4 Milliarden werden (Apokalypse Stau - SPON). Fahrbereite Autos wohlgemerkt, ohne abgewrackte oder abgebrannte!
Chinesen und Inder haben, wenn zu etwas Wohlstand gekommen, einen vordringlichen Wunsch: ein eigenes Auto! Sie beweisen damit wieder einmal, dass die Menschheit weltweit gemeinsame Vorfahren haben muss, denn die primären Wünsche der Menschen unterscheiden sich unabhängig von Rasse oder Religion nur geringfügig voneinander (Ausnahmen: Die Evolution Gottes, Amische sowie diverse Naturreligionen)!
Das Problem dabei ist weniger der weltweite Stau, den diese weltweiten Wünsche verursachen, dass Problem dabei ist: obwohl 4 Milliarden Autos 4 Milliarden und mehr Menschen vorübergehend ein gewisses, gelegentliches Lustgefühl bescheren, wird aber die Menschheit mindestens erheblich dezimiert wahrscheinlich sogar vollständig ausgerottet werden infolge sich beschleunigender Reaktion des Klimas nach dem Prinzip der Ursache und Wirkung.
Vielleicht aber gibt es dann technologisch ausreichend intelligente Roboter, die die Kraftfahrzeugproduktion weiter werden betreiben können: Das steht heute noch nicht sicher fest, sollte aber in allen Planungen der zukünftigen Kraftfahrzeugproduktion eine Rolle spielen, damit diese ohne gravierende Einbrüche auch langfristig gesichert bleiben wird.
Grundsätzlich ist Produktion auch ohne Menschen denkbar, denn schon heute übernehmen Roboter sich kontinuierlich vergrößernde Teilbereiche der Fertigung.
Das logische Pendant zur Roboterfertigung ist die Produktion ohne Nutzung durch Menschen sondern durch Roboter oder alternativ die sofortige Verschrottung der Produktion, womit eine Kreislaufwirtschaft hergestellt mit sehr hohem Recyclinganteil - selbstverständlich abzüglich der dabei frei werdenden Entropie!
Die dissipierte Arbeit bleibt auch in einem derartigen Produktionssystem positiv - alles andere wäre ja auch lächerlich!
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Donnerstag, 23. Februar 2012
Der deutsche Staat muss wehrhaft werden!
![]() |
Der Staat fackelte im Falle der RAF nicht lange, ist aber
beim Rechtsextremismus deutlich träger! Das ist nicht hinnehmbar! Bildquelle,
aufgerufen am 23.2.2012!
|
Menschenrechte sind ständig bedroht.
Wenn es zu Konflikten in der multikulturellen Gesellschaft
kommt, so ist zu untersuchen, ob die Konflikte ihren Grund im mangelhaften
Bekenntnis zu den Menschenrechten und den im Grundgesetz aufgeführten
Grundrechten haben.
Alle Gruppen, die in ihrer Weltanschauung und durch ihre
Aktivitäten die Menschenrechte sowie die Grundrechte nicht anerkennen und deren
Durchsetzung bekämpfen, sind verfassungsrechtlich zweifelhaft und durch den
wehrhaften Staat zu bekämpfen.
Ein Staat, Regierungen, die das nicht zu leisten vermögen,
verlieren ihre eigene Legitimität!
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