2023:
Sonntag, 12. November 2023
Deutschland 2015 und 2023
2023:
Freitag, 30. Oktober 2020
Aus dem Gewäschhaus! Heute Michael Thumann
Quelle: Zeit online
Was mir gefällt an diesem Mann ist seine Selbstgewissheit. Angriff auf Frankreich - Attacke auf alle Europäer! (Angriff auf alle Europäer wäre stilistisch weniger gut gewesen, also Attacke!) Dann etwas weiter: "Frankreichs Not ist ein Angriff auf alle Europäer." Erst Attacke, dann Angriff. Das geht unter die Haut! Sehr gut der Mann!
Vordergründig: "Islam gegen Christentum, religiöser Eifer gegen Meinungsfreiheit, Kopftuch gegen Freigeist, Morgenland gegen Abendland. Damit wären wir wieder in den Schützengräben des Jahrzehnts nach dem 11. September 2001." Aber wir haben Herrn Thumann, der uns mit Hilfe seiner Kommentare vom Vordergrund wie durch einen Nebel in den tiefen Grund führt, attention, s'il vous plaît.
Ich sitze wie eine 1 und lese! Wer profitiert, Herr Thumann, wer, sagen sie es, cui bono?
"einige arabische Staaten, Iran, Russland, China und die IS-Brigaden. All das ist Grund genug für die Europäer, Frankreich zur Seite zu springen. Mit Worten, mit der Wucht der Sicherheitsapparate – und, falls nötig, auch mit Sanktionen gegen ausgewählte Länder."
Ich wusste es, China, Russland, Putin, der IS, ein Sumpf, die verdammten ...! Ich ahnte es, zumindest! Nicht die Kopftücher sind das Problem, sondern zwei, drei und mehr sehr finstere Mächte und "Drecksäcke", gegen die wir jetzt mit der vollen Wucht, die Europäer seit inzwischen Jahrtausenden auszeichnet, vorgehen und zur Not sanktionieren, (sofern wir keinen Schaden nehmen)!
Herr Thumann, ich bin dabei!
Ein Mann, der weiß, wo es langzugehen hat. Dieter von Holtzbrinck, Chef der Chefs bei Zeit, Tagesspiegel usw., kann begeistert sein, schließlich war der Vater schon sehr, sehr erfolgreich, daran gilt es anzuknüpfen.
"Bereits 1933 war Holtzbrinck der NSDAP beigetreten (Mitgliedsnummer 2.126.353). Schlösser (der Kompagnon von Holtzbrinck, Einfügung des Autors) konnte über die Privatkanzlei Hitlers (Leiter: Philipp Bouhler) einen Vertrag mit der Deutschen Arbeitsfront (DAF) abschließen (auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung 25 Millionen Mitglieder). Die Devex (von Holtzbrinck und Schlösser, Einfügung des Autors) übernahm nun den Vertrieb der DAF-Zeitschriften Schönheit der Arbeit und Freude und Arbeit. Die Auflage aller DAF-Blätter belief sich 1938 auf knapp 30 Millionen Exemplare." Quelle
Das war doch was!
Frau von der Leyen zu Corona, zweite Welle
Quelle: FAZ
Sehr geehrte Frau von der Leyen!
Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen Politiker haben die Maßnahmen zu spät ergriffen und nicht hart genug (erst keine Maske, dann doch Maske, aber keine Masken da, bitte selber nähen und freiwillig tragen, nein doch vorgeschrieben tragen, kein Bußgeld, nein, vielleicht doch?, ja doch, so, wir sind über dem Berg, das haben wir gut gemacht, wir alle, wir freuen uns, wie?, was?, ein neuer Berg?, ein steiler Berg?, ein sehr steiler Berg?, wer hätte das gedacht!, haben wir da was falsch gemacht?, haben wir wohl, was falsch gemacht, sorry!)
und wollen es jetzt besser machen?
Wo ist denn das Konzept?
Auch jetzt könnte ein Lockdown noch helfen, dann muss es aber ein radikaler und dafür kurzer Lockdown sein, um das Virus auszurotten!
Alles, was jetzt geschieht, sind erneut halbe Sachen und wird das Problem in die nächste Runde tragen, der Wirtschaft zunehmend die Luft zum Atmen nehmen.
Ein Blick nach Neuseeland, aber auch, ja doch, nach China, könnte helfen!
Europa ist krank und leider arrogant statt selbstkritisch (China schlecht, Europa gut!)
Die Menschen leiden unter einer inkompetenten und korrupten Elite!
Es muss Aufgabe jeder Demokratie sein, besser zu sein, als andere Systeme!
Das ist mit Selbstgefälligkeit und Überlegenheitsdünkel nicht dauerhaft zu erreichen!
Sonntag, 9. September 2018
Chemnitz und die deutsche Wirtschaft!
Letztlich, Herr Präsident Sanktjohanser, muss es auch an`s Kapital gehen, an die Einkommen und da endlich besonders an die hohen Einkommen, Herr Sanktjohanser, zum Beispiel ihres, damit fundamentale Verwerfungen in unserer Gesellschaft entweder durch Reformen gelöst oder eben nicht durch Reformen!
Sie schreiben weiter: "rechte Kreise" dürften nicht den Eindruck erwecken, Intoleranz sei in Deutschland an der Tagesordnung. Das, sehr geehrte Präsident, ist populistisch, vollkommen populistisch! "Rechte Kreise", wer soll das sein? Die CDU, Frau Merkel, der sie ihren Klagebrief geschrieben haben oder vielleicht Rüdiger Safranski, ein hoch angesehener Intellektueller und Schriftsteller, der es wagte den Satz zu äußern:
Stellen Sie sich vor, Herr Präsident: Ich auch. Entspricht übrigens dem Grundgedanken unseres Grundgesetzes.
Das, was sie tun, Herr Präsident, eher nicht: Pauschalverurteilungen mit der Tendenz zur Diffamierung von Meinungen, die von ihrer Meinung abweichen.
Die Zeiten, in denen das Kapital die Meinung des Volkes lenkte, müssen sukzessive zu einer erstarkenden Ära der Demokratie werden, nicht umgekehrt. Deswegen, Herr Präsident, gehen sie noch einmal in sich und machen vielleicht einen Grundkurs Demokratie und Diskurs, denn Demokratie lebt davon, dass es widerstreitende Interessen und Meinungen gibt, über die kontrovers diskutiert wird, um dann eine Lösung zu finden, die Kompromiss heißt und nicht: der Wille des Kapitals.
"Wir brauchen mehr Kooperation und mehr Öffnung und nicht mehr Konfrontation auf allen Seiten" sagten sie. Ich vertrete die Meinung, wir brauchen mehr Kooperation, Öffnung aber brauchen wir bei den Grenzen zwischen den Klassen, denn
"Die Freunde offener Grenzen schützen sich durch ein hochgradig effizientes Grenzregime, das über Immobilienpreise und Mieten, und über ein sozial und ethnisch hochselektives Bildungswesen funktioniert." Cornelia Koppetsch, Soziologin.
Ich möchte noch hinzufügen: Diese Art des "Grenzregimes" zu bekämpfen, für Gerechtigkeit und ausreichende Einkommen für möglichst viele Menschen, das gereicht jedem Menschen zur Ehre, auch wenn er dafür zunächst Opfer bringen muss.
Sie, Herr Sanktjohanser, hören sich für mich an wie der Vertreter einer Gruppe, die immer mehr möchte, um ihre Geldgier erfolglos zu stillen suchen, nicht für alle! sondern möglichst allein, für die Mitglieder ihrer kleinen elitären Klasse!
Montag, 23. Juli 2018
Herr Özil: Opfer oder Täter?
Ihm sei Rassismus widerfahren, Sponsoren hätten sich von ihm abgewandt, und das alles, weil sein Herz nicht nur für Deutschland schlage sondern auch für das Land seiner Herkunft, für die Türkei und er dessen Präsidenten Erdogan Respekt und Ehre erwiesen habe. Wie ungerecht! Wie schwer er es habe und wie rassistisch die Deutschen doch noch immer seien, insbesondere der DFB und deren Chef.
Wenn so etwas bewegt, sind "Zeit" und "ZON" nicht weit, um die Anklage gegen die schlechteren Teile des deutschen Volkes zu führen: "Erstmals tritt ein deutscher Nationalspieler zurück, weil er rassistisch angefeindet wurde."
Deutschland auf dem Weg in den Faschismus, weil ein Nationalspieler mit türkischen Wurzeln kritisiert und ausgepfiffen wurde, ich bei der heftigen Kritik mit, wutentbrannt.
ZON: "Mesut Özils Rückzug ist ein fatales Signal in einer besorgniserregenden Zeit."
Ich: Faschismus ist auch, wenn man nicht mehr Faschisten kritisieren darf. Ja, richtig, ich halte Herrn Özil tendenziell und Herrn Erdogan für einen ausgemachten Faschisten. Herr Erdogan, der auch gerne das Wort Nazi gegenüber Deutschland in den Mund nimmt, ist ein politischer Schwerverbrecher, mit dem Herr Özil sich überflüssigerweise getroffen hat und glaubte, ihm sogar noch ein Zeichen der Verehrung zukommen lassen zu müssen.
Wenn Herr Özil von Rassismus in Deutschland spricht, hat er vielleicht schon vergessen, dass er mit Deutschland vor vier Jahren Weltmeister wurde, dass er gefeiert und hoch gelobt wurde, dass er in Deutschland die Möglichkeiten bekam, sein fußballerisches Talent zu entwickeln und zu entfalten, das sicher viele hunderttausend Jungen auf der Welt genauso haben, die aber nicht dementsprechend entdeckt und gefördert werden, wie Herr Özil es in jungen Jahren für sich nutzen durfte.
Quelle: Hamburger Morgenpost, aufgerufen am 23.7.2018 |
Herr Özil demonstriert uns in einem Video, wie luxuriös er in seinen jungen Jahren in London wohnt, während tausende durch Herrn Erdogan veranlasst unter fadenscheinigen Vorwürfen in türkische Gefängnisse geworfen wurden und dort viele gequält und gefoltert werden, interessiert Herrn Özil aber nicht, vielleicht heißt er es gut?
Er zeigt uns in seinem Video-Image-Film auch den Mann, den er für den Eroberer Istanbuls hält: "He conquered the city, Istanbul.", ein Portrait in seinem Wohnzimmer in London: völkisch, faschistisch, nationalistisch, zeigt uns seine rechtsbraune Gesinnung.
Der Mann, der Istanbul erobern ließ, ließ auch die Stadt plündern, die, die in die Hagia Sophia geflüchtet waren, wurden getötet, die "Gottesleugner", die überlebt hatten, versklavt und "die schönen Mädchen wurden von den Gazi in die Arme genommen." Gazi sind die siegreichen muslimischen Krieger. Das heißt Herr Özil gut, ansonsten würde er sich nicht dieses Bild in seinem Wohnzimmer aufhängen, eines Mannes, von dem er glaubt, denn er ist es tatsächlich nicht, er habe Konstantinopel erobert!
Diejenigen, die nun im Falle Özil aufschreien, haben aus meiner Sicht ebenfalls eine rechtsbraun eingefärbte Gesinnung, unter anderem Vorzeichen, aber rechtsbraun. Man ist nicht deswegen links, sozial, politisch fortschrittlich, weil man alles, was ein Mitbürger mit Migrationshintergrund sagt und tut für unhinterfragbar gut hält. Die Versuche hier Kritik zu unterbinden oder wieder und wieder als rassistisch oder völkisch umzudeuten ist aus meiner Sicht selbst faschistisch und völkisch.
Exemplarisch ist das bei der Partei "Die Grünen" in Deutschland zu studieren: bei scharf zu verurteilenden Übergriffen auf Muslime: höchste, lang anhaltende Empörung, bei inzwischen leider regelmäßigen Straßen-Vergewaltigungen und Messerstechereien in überproportionalem Ausmaß durch Muslime: Kollateralschäden, die man hinzunehmen hat und vielfach Schweigen. Das ist Rassismus, inzwischen fast täglich praktizierter Rassismus, der bei vielen nicht ohne Antwort bleibt, indem sie sich nun ihrerseits rechtsextremen Gruppierungen zuwenden.
Der Fall Özil zeigt, dass eine friedliche multikulturelle Gesellschaft sich nicht einfach verordnen lässt, sondern wenn sie erfolgreich sein wollte, dies geschehen müsste mit Offenheit für die Probleme und Bruchstellen, mit mehr Behutsamkeit beim Tempo und einer gegenseitigen Verpflichtung, sich zu einer notwendigen gemeinsamen Wertegrundlage zu bekennen
Dass der Islam eine Religion mit ausgeprägten faschistischen Tendenzen, müsste jedem klar sein, der die Lebensgeschichte Mohammeds und den Koran kennt: ein brutaler und rücksichtsloser Mörder und Machtmensch, der seine Taten mit religiösen Offenbarungen rechtfertigte.
"Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben - ausgenommen die Gebrechlichen -, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich. Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Kämpfenden über die, die daheim bleiben, im Rang um eine Stufe erhöht."
Kampf und Blut, auch im Falle des Islams, bis der Endsieg errungen ist. Der Koran quillt aus Szenarien des Gotteszorns und der Gottesstrafe, wenn Gefolgschaft und Gehorsam verweigert werden, nur wer sich fügt und alles tut, wie Mohammed es wünscht, wird reich belohnt, darf genießen und schwelgen.
Die Ungläubigen aber, sie werden höchstens geduldet, sollten sie sich nicht fügen, so haben sie ihr Leben verwirkt!
Wenn Herr Özil sich nun als bekenneder Muslim diskriminiert fühlt, so antworte ich ihm: Herr Özil, ich fühle mich durch Teile des Islams nicht nur diskriminiert sondern latent bedroht: Viele junge Männer muslimischen Glaubens kommen mir aggressiv und potenziell gewalttätig vor.
Wer sich nicht klar zu den Menschenrechten bekennt, muss damit rechnen, misstrauisch beäugt zu werden, kritisiert zu werden und sollte sogar abgewiesen werden, wenn unsere demokratische, freiheitliche und hoffentlich auch in Zukunft einigermaßen friedliche Gesellschaft unterminiert wird.
Mit ihrem Bekenntnis zu Herrn Erdogan haben sie unserer Gesellschaft geschadet und noch mehr: vielen Bürgern der Türkei geschadet!
Dass sie sich nun aus der Nationalmannschaft verabschieden, begrüße ich. Vielleicht können sie ja sogar ihre deutsche Staatsbürgerschaft wieder abgeben, denn das wäre ein gutes Zeichen an alle Menschen weltweit:
Herzlich willkommen in Deutschland, aber bitte seid offen gegenüber euren Mitmenschen anderen Glaubens, bekennt euch zu Demokratie und Menschenrechten und werdet nicht allein um des ökonomischen Vorteils willen Deutsche, sondern lasst uns gemeinsam nach einer gemeinsamen Basis suchen, auf der wir in Frieden und konstruktiv zusammenleben können.
Montag, 11. Juni 2018
Einige Meldungen der letzten Tage!
In Viersen wird heute, Montag, ein 15 Jahre altes Mädchen erstochen. Die Polizei sucht einen 1,70 Meter großen Mann nordafrikanischen Aussehens. Ein polizeibekannter Mann türkischer Herkunft stellt sich der Polizei, wobei bisher offen, was er mit der Tat zu tun hat. (Quelle)
Wiesbaden: Der Iraker Ali B. gesteht den Mord an Susanna, gibt aber an, er habe sie zuvor nicht vergewaltigt, sondern sich lediglich mit ihr gestritten und sie dann aus Angst vor der Polizei getötet. Ali B. ist im Jahr 2015 nach Deutschland geflohen, sein Asylantrag wurde abgelehnt, Widerspruch eingelegt, er wurde vor dem Mord diverser Straftaten verdächtigt, ist nach dem Mord laut Auskunft der Mutter mit der gesamten Familie in den Irak zurückgereist, wurde von der Bundespolizei aber wieder zurückgeholt. Ob er ein elfjähriges deutsches Mädchen vergewaltigt hat, wie diese behauptet, lässt sich vermutlich nicht mehr feststellen, unter anderem weil es in der Flüchtlingsunterkunft so viele Alis gäbe.
Die AfD instrumentalisiert gerne.
In den letzten 10 Tagen hat sie viel, ziemlich viel zum instrumentalisieren bekommen (die weiteren Meldungen erspare ich mir und den Lesern).
Die Stimmung bei vielen Leser-Kommentatoren empfinde ich als gereizt und aufgebracht, aber noch weit entfernt von vorrevolutionär. Dazu fehlt es an einer charismatischen Persönlichkeit.
Beispielhaft Jan S.: "Was so langsam alles bekannt wird, übertrifft ... meine Befürchtungen. Man hat jahrelang den Kopf einfach in den Sand gesteckt und versucht, Kritiker ... mittels Denunzierung als "rechts" mundtot zu machen. Frau Merkel ist die Verantwortliche .... Sie muss zurücktreten." -- Lieber Jan, das wird vermutlich noch einige Monate dauern.
Der "Vogelschiss" AfD, in den Worten von Frau Nahles, SPD, wird in dieser Weise allerdings allmählich zum "Misthaufen" anwachsen.
Sonntag, 25. Februar 2018
Drei Köpfe Deutschlands!
Als der Mann von Liz Mohn im Sterben lag, er hatte kaum noch Kraft zu sprechen, hauchte er ihr die letzten Worte:
Tochter Brigitte (links im Bild) hilft der Mutter, wo sie kann, Angela Merkel hat sich mit beiden befreundet, Regierungsarbeit und Bertelsmann-Studien sind inzwischen als einander komplementär anzusehen, um das große Staatsschiff Deutschland zu lenken und zu führen.
ZON:
Ich möchte heute schließen mit einem Aphorismus Oswald Spenglers, 1880 - 1936:
Freitag, 16. Februar 2018
Übungen zur Vorbereitung auf den kommenden Weltfriedenskrieg, Teil 1!
Vor Jahren ist mir, unerfahren wie ich war, widerfahren, für Unmut gesorgt zu haben: abweichend und störrisch-störend meine politische Meinung, zum politischen Rand tendierend statt hin ins politische Zentrum der Gravitation. Das aber verstärkte und verstärkt Zentrifugalkräfte, die das Große-Ganze gefährden: die Gewinnung der Weltgesellschaft durch den anglo-amerikanischen Kapitalfortschritt mit klaren Führungsstrukturen des defense-industriellen Komplexes.
Erst dann wird Friede sein, wenn die Weltgesellschaft komplett eingebunden in internationalen Handel, alles seinen leistungsgerechten Preis, die Sicherheit durch Einsicht in alle vollständig und sich formende terroristische Elemente frühzeitig eliminiert.
Was wir heute nicht brauchen, sind ideologische Auseinandersetzungen der Art, ob Amerikaner über ausreichend Kompetenz verfügen, die Welt zu führen - Antwort Ja, siehe Clinton, Obama, Soros, Leonardo di Caprio und George Clooney oder auch die wundervolle Ophrah Winfrey, Trump ist ein politischer Betriebsunfall - Auseinandersetzungen der Art, ob der unausweichliche Weltkrieg auch seitens der USA gewonnen werden wird - Antwort Ja, wenn die "smarten", "kleinen" Atomwaffen erst entwickelt sowie die Fähigkeit, den Gegner zu "blenden" und zu lähmen, wer Geld verdienen möchte, investiere dort!
Was wir sicher auch nicht brauchen, ist ein "religiöses" Battlefield, einen "clash of civilization", insbesondere zwischen Christentum und Islam. Gut also, dass es die Hamburger "Zeit" gibt, eine Wochenzeitung, die zuverlässig gegen Russland die Feder führt und die das ganz konkrete Battlefield Deutschland Woche für Woche vorbereitet, damit auf deutschem und europäischem Boden um die zukünftige Weltherrschaft gerungen werden kann.
Heute: Hassverbrechen in Deutschland richten sich in erster Linie gegen Juden und Muslime, nicht gegen Christen. Zwar wird dann und wann ein Christ getötet oder niedergestochen, werden einige provokativ westlich auftretende junge Damen ins Gebüsch gelockt, wenn man aber bedenkt, wie oft Steine oder brennbare Flüssigkeiten gegen Moscheen geworfen werden, ist das eher von geringer Bedeutung.
"Die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Irene Mihalic, kritisierte nun ... die Bundesregierung habe "für eine Unwucht in der Debatte gesorgt. Die viel größere Dimension antisemitischer und islamfeindlicher Taten blieb somit bei der Präsentation der Zahlen zu den christenfeindlichen Übergriffen unerwähnt." Eine einseitige Darstellung könne "rechtsextremen Vereinfachern" in die Hände spielen."
Generell, sei hier noch einmal festgestellt, ist es nicht rechtens zu fragen, welche Religion ein Täter hat, wenn aber etwas auf eine Moschee fliegt, müssen wir davon ausgehen, dass es sich um ein rechtsextremes Hassverbrechen handelt, während christliche Lausejungen aus Übermut während ihrer Pubertät Kirchenscheiben einwerfen und fälschlicherweise Muslime dafür beschuldigt werden!
Quelle: Hier!
Sehr geehrter "ZurGleichenZeit"!
Immer wenn in den Medien von "Männern" bzw. "Männergruppen" die Rede ist, spielt die Religionszugehörigkeit oder die Herkunft keine Rolle, denn eine multikulturell und weltoffene Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, derartige Fragen auszublenden, um Risse in der Gesellschaft präventiv nicht entstehen zu lassen!
Donnerstag, 23. November 2017
Das Zentrum für politische Unkultur tyrannisiert Kinder!
Gestell für Körperstrafen in einem malayischen Gefängnis! Quelle |
Die "Antifa" ist mir seit einiger Zeit nicht mehr geheuer durch linksextremistische Aktionen des Inhalts: "Wir sind gut, ihr seid böse", "Wenn jetzt nicht nach unserem Willen gehandelt wird, hauen wir alles klein", "die Polizei hat uns geschlagen, nachdem wir Steine geworfen haben"!
Aber linksextremistische Positionen erhalten auch viel Zuspruch. Ich habe zwei Erklärungsstränge dazu:
1.: Die Sympathie mit Linksextremisten schafft moralisches Überlegenheitsgefühl und damit Behagen. Wer solche Aktionen "cool" findet, der ist "OK", hat sich von bürgerlichen, tendenziell rechten Eltern abgelöst, ist kein Durchschnittsmensch, kein Durchschnittskonsument des kapitalistischen Unterdrückungsapparates. So jemand darf zum Besuch eines Ayurveda-Massagekurses nach Bali fliegen, da einem höheren Zweck dienend, nach Rio, um mit eigenen Augen zu sehen, welch Elend in Favelas herrscht, der Bildung dienen, sozusagen Dienstreisen auf dem Weg der Verbesserung der Menschheit. Und: Südafrika ist so schön wie es immer wieder begeistert geschildert wird, damit ich das auch mal erfahre, war ja noch nie da. Sympathie mit linksextremistischen Aktionen bzw. dem tendenziellen Verständnis dafür macht ganz klar: Hier haben wir es nicht mit einem Durchschnittsbürger zu tun sondern mit jemandem Besonderen, der leider durch das Elend und die Kleingeistigkeit seiner Mitmenschen abgehalten wird, dass wir auch gesamtgesellschaftlich ein Leben in Frieden und Harmonie leben können, aber wenn alle so wären, dann öffnete es sich wieder: das Tor zum Paradies!
2.: Sympathien für linksextremen Aktionismus machen vieles einfacher. Das "An-sich-Gute" macht Diskussionen, was denn im Zweifel die beste Option wäre, überflüssig. Wäre es nicht besser, Menschen in Not mit 10 Milliarden vor Ort zu helfen, praktisch, konkret, mit Wasserpumpen, Lehrmaterial, Moskitonetzen, mit Internetzugang und Arzneimitteln, als hier 50 000 € für angebliche minderjährige Flüchtlinge auszugeben sondern diese wieder in das Land ihrer Herkunft zurück zu schicken? - Nein, denn die Flüchtlinge müssten abgeschoben werden, dazu braucht man Polzei, es gibt Proteste, viel Ungemach, da ist es besser, viel besser man ist gut und cool und hat Sympathien für die Antifa, die ab und an etwas wild, es aber eigentlich gut meinen, und das Zentrum für politische Schönheit, besonders cool.
Das ZPS (Zentrum für politische Unkultur) hat sich selbst entlarvt: Sie terrorisieren nicht nur den Politiker Höcke, sie terrorisieren die ganze Familie, sie terrorisieren vor allem auch seine Kinder, indem sie vor seinem Privathaus aufgezogen sind! Nicht nur der Politiker Höcke wird emotional in seinem Privatleben unter Druck gesetzt, sondern auch seinen Kindern soll Schaden zugefügt werden.
Mittwoch, 8. November 2017
Anmerkung zur Qualität der Berliner Polizei!
Wie sieht die Qualität der Berliner Polizeiarbeit aus?
Rückblende:
Am 29.6.2010 verschwindet die Jugendrichterin Kirsten Heisig, am Mittwoch, 30.6. beginnt die Polizei zu suchen:
"Bis zuletzt hatte die Polizei, die seit Mittwoch mit einem Großaufgebot die Umgebung um den Fundort des Autos von Heisig durchsuchte, gehofft, die Richterin lebend zu finden."
Plan und Sattelitenaufnahme Berlin - Heiligensee, Fundort des Leichnams!
Am Samstagnachmittag, also am 4. Tag der Suche, findet die Polizei die Leiche.
Ich behaupte ohne Großaufgebot, mit 3 weiteren Helfern hätte ich Kirsten Heisig schneller gefunden!
Dazu bedarf es der gründlichen Planung, nicht zu vieler Pausen und vor allem der Sorgfalt!
Es ist unumgänglich, der Berliner Polizei in diesem Fall einen Mangel daran zu zusprechen, denn der Leichnam hing nicht hoch in einem Baum sondern berührte sogar den Boden.
2017, Bahnhof Zoo, Schleusenweg:
Am 5.9. kommt Susanne F. nicht nach Hause, am nächsten Morgen gibt ihr Mann eine Vermisstenanzeige auf, Mittwoch, die Polizei beginnt zu suchen, sucht Donnerstag, am Freitag 13.00 findet man Susanne F., aber nicht durch die Polizei, in einem Gebüsch am Rande des Weges den Frau F. zum Bahnhof Zoo zu gehen hatte, Länge etwa 400 Meter, Entfernung von der nächsten Polizeistation etwa 30 Meter, sondern gefunden durch einen Passanten!
Keine Probleme bei der Berliner Polizei? Nur eine Polizei, Herr Polizeipräsident Kandt, die extrem schlampig arbeitet, deren an den Suchen beteiligten Mitarbeiter ihrer Aufgabe ohne angemessene Disziplin und Gründlichkeit nachgehen, kann so etwas passieren.
Übertrieben?
Herr Polizeipräsident:
Berlin Breitscheidplatz, Dezember 2016:
Ein LKW rast gegen 20.00 in die Menschenmenge des dort stattfindenden Weihnachtsmarktes, das automatisch ausgelöste Bremssystem stoppt den LKW zwar frühzeitig, dennoch sterben 11 Besucher an ihren Verletzungen, der polnische Fahrer des LKW`s wurde zuvor vom Attentäter erschossen.
Der Attentäter war der Polizei bekannt und hätte schon längere Zeit zuvor festgenommen werden können!
Nach dem Attentat unterbleibt zunächst eine Fahndung. Warum? Verkehr regeln? Es wurden keine Sofortfahndungsmassnahmen ausgelöst, der Attentäter rannte in den Tiergarten und konnte von dort zu Fuß nach Moabit fliehen, erst in Italien wird er erstmalig nach dem Attentat kontrolliert.
Wer den Polizeieinsatz nach dem Anschlag koordinierte, war nicht klar, die Einsatzpläne für schwere Zwischenfälle waren nicht allen Führungskräften der Polizei bekannt, das wurde monatelang verschwiegen.
Stattdessen:
"Wie Geisel weiter mitteilte, versuchten die Verantwortlichen offenbar, ihr Versäumnis im Nachhinein zu vertuschen. Entscheidende Aktenvermerke seien rückdatiert worden."
Sehr geehrter Herr Polizeipräsident: Diese Fehlleistungen der Berliner Polizei sind ein Skandal, treten Sie zurück, sie haben die Kontrolle über die Qualität der Berliner Polizei offensichtlich verloren!
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Wie ist die gesellschaftliche Gefühlslage?
Frau Merkel sagt zu, dass wir im Rahmen dessen, was moralisch und realistisch möglich, die Energiewende vollbringen werden und damit kein Volk von Energie-Nazis sind, sondern den Generationen nach uns eine Welt zurücklassen, in der auch unsere Kinder erfolgreich und zufrieden werden leben können.
Dadurch, dass Deutschland viele Flüchtlinge aufgenommen hat, haben wir der Welt mehr als durch alles andere bewiesen, dass wir keine Rassisten mehr sondern weltoffen und tolerant, keine Islamhasser kleinlicher Analfixierung sondern weltzugewandt und menschenfreundlich.
Frau Merkel hat eine große Last von unseren Schultern genommen: das Bild des bösen Deutschen, der mehr brüllt als spricht, der im Stechschritt seine Einkäufe macht und seine Kinder schön früh mit Spielzeugpanzern spielen lässt: dieses Bild des Deutschen ist Vergangenheit.
Fröhlich dürfen wir jetzt vegane Würste essen, Bier mit Grapefruitnektar trinken und endlich auch einen Joint dazu rauchen (wer will).
Frau Merkel hat Deutschland wie keine zweite von der Last der Nazi-Vergangenheit befreit, sie hat die eigentliche Entnazifizierung in ihrer Partei, in der Gesellschaft durchgeführt bis auf jene kleine Truppe hartherziger Menschen, die noch immer Dunkeldeutschland angehören: das Pack.
Diese Menschen gilt es solange zu hetzen und jagen, bis sie das Land freiwillig verlassen, sich unterwerfen oder zermürbt sind: Dann, genau dann wird Deutschland im reinen und strahlenden Licht wieder erstanden sein:
Donnerstag, 28. September 2017
Linke Flüchtlingspolitik!
debattieren Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, als seien sie Vertreter grundsätzlich verschiedener Parteien. Warum dem so?
Oskar Lafontaine argumentiert, wenn die sozial Schwächeren schon benachteiligt, sie dann bitte infolge der verstärkten Armutszuwanderung nicht noch weiter zu benachteiligen: unzureichender Wohnraum, der zudem überproportional verteuert wird durch die herrschende Klasse, verschärfte Konkurrenz im Niedriglohnsektor, zunehmende Probleme in Schulen, da mehr Kinder die deutsche Sprache nicht beherrschen und Lehrer überfordert, sich Eltern von Kindern in finanziell ausgebluteter Lage sich keinen Nachhilfeunterricht zu leisten vermögen.
Laut Lafontaine werde durch eine verfehlte Flüchtlingspolitik die soziale Ungerechtigkeit weiter verschärft, Verlierer seien die, die auch bisher Verlierer, indem man ihnen noch ein, zwei Tritte verpasst.
Dagegen Gregor Gysi: Ein Affront, das sei kaum verhohlene Hetze, die auch bei der AfD zu finden, niederträchtige Rede sei das. Linke Politik bedeute selbstverständlich keine Abschiebungen, wer in Deutschland darf bleiben, dessen Leben ist gerettet!
Überhaupt, Grenzen sind zu öffnen, Freiheit für die ganze Menschheit, damit jede und jeder dahin kann, wo es am sichersten und besten, sagt der ehemalige SED-Politiker, wobei anzumerken, dass die DDR nicht auf jene schiessen ließ, die rein wollten, eine gut überschaubare Zahl, sondern auf jene, die bis auf Gregor und seine Genossen "rüber machen" wollten.
Offene Grenzen, dafür wird Gregor einstehen, sonst sei "Die Linke" nicht seine Partei, und Katia Kipping, Bernd Riexinger, Bodo Ramelow ebenso: edel und gut, Mann und Frau selbstbeglückt über die eigene Nächstenliebe, die Barmherzigkeit und Sanftheit der Seele, sich spiegelnd auf derToilette des Reichstages: Wir sind das Gegenteil eines Nazis!
Ich habe diesmal die Linken nicht gewählt! Solange sich Sarah Wagenknecht und Oskar Lafontaine nicht durchsetzen werden, halte ich die Linken inzwischen für eine sich selbst zum Untergang verdammende Partei.
Offene Grenzen sind das Gegenteil von sozial: irre und in voller Konsequenz: Krieg!
Montag, 25. September 2017
Jüdischer Weltkongress zur Bundestagswahl 2017! Teil 2
Zum einen: Indem Menschen jüdischen Glaubens ausgegrenzt wurden, zum anderen, indem Menschen jüdischen Glaubens sich selbst abgrenzten und Heiraten mit Menschen anderen Glaubens stark erschwerten oder ganz verhinderten.
Wenn man heute nach Israel schaut, so wird kaum jemand behaupten können, dass dieser Staat besonders weltoffen, sondern gegenüber Muslimen auf israelischem Grundgebiet eine sehr skeptische Haltung vorherrscht und die Einstaatenlösung für den Palästina-Konflikt in erster Linie aus rassischem Denken abgelehnt wird: Die Einstaatenlösung wäre schon mittelfristig der Untergang des Staates Israel. Das ist aber völkisches Denken, das vom jüdischen Weltkongress mehr oder weniger offen geteilt wird. Den jüdischen Weltkongress gibt es unter anderem, weil Juden rassisch und völkisch denken, fühlen und handeln, wenn auch häufig verdeckt und geleugnet!
Das, was den eigenen Erfolg erst möglich macht - Juden sind, verglichen mit ihrer Bevölkerungszahl, verglichen mit der Bevölkerung Nigerias, des Kongo und vieler anderer Völker, deutlich einflussreicher - bei anderen als "abscheulich" zu brandmarken, ist bigott, aber beliebt.
Sehen Fernsehmoderatoren und Schauspielerinnen zufälligerweise überdurchschnittlich gut aus? Heiraten europäische Frauen chinesische Männer deswegen relativ selten oder haben erotische Abenteuer mit ihnen, weil China so weit weg? Tatsächlich ist jeder Mensch ein Stück weit rassistisch: Bei der Partnerwahl werden bestimmte äußere Merkmale bevorzugt, andere zurückgewiesen.
Wenn jemand mit einem Partner einer anderen Rasse zusammen, heisst das zudem nicht, dass kein Rassismus mehr möglich.
Wir leben im Zeitalter des moralischen Fingerpointing, da ist der Vorwurf des Rassismus das wichtigste und unentbehrlichste Hilfsmittel, um den Gegner zu stigmatisieren und sich selbst moralisch zu qualifizieren, zudem das schnellste: Noch ehe ein Satz ausgesprochen: Rassismus!
Wer den Vorwurf des Rassismus erheben kann, ist im Recht, unbedingt, deswegen sollte jeder derart attackierte zunächst antworten: "Du auch!", denn es ist wahr!
Wenn der Jüdische Weltkongress meint, er müsste Millionen deutscher Wähler als "abscheulich" rassistisch verurteilen, sollte man sich diesem Vorwurf stellen, aber doch bitte in gleicher Weise das jüdische Volk, das deutsche Volk insgesamt und jeder Mensch, inwiefern rassistisch, welche Form, bewusst, unbewusst und vor allem: warum und inwieweit es möglich oder noch nicht möglich, Rassismus zu überwinden, unter anderem wenn Sicherheitsbelange und Fragen der Macht berührt.
Mit schlagwortartigen und stigmatisierenden Vorwürfen kommen wir da nicht gut weiter, im Gegenteil!
Unsere heutige Art der politischen Diskussion ist dadurch gekennzeichnet, dass hehre Ideale zum Massstab erhoben werden, Energiewende, Weltoffenheit, soziale Gerechtigkeit, menschliche Würde, die tatsächliche Entwicklung der Menschheit aber inzwischen eher in die gegenteilige Richtung verläuft, statt sich den Idealen zu nähern.
Wäre es da nicht besser, die Ansprüche etwas tiefer zu hängen, nicht gleich in Grund und Boden zu verdammen und ehrlich unsere Beschränktheit zu erkennen und zu benennen, um dann die besten Lösungen zu suchen?
Warum geschieht das so wenig? Weil es um Deutungshoheit geht und um Macht. Nach wie vor denken fast alle Menschen in Hierarchien. An die bevorzugten "Futterplätze" und weitere Annehmlichkeiten kommen zunächst die Mächtigen und deren Gefolge, sie haben deutlich bessere Überlebenschancen auf längere Sicht und darum sind sie auch bereit den Gegner auszuschalten, heute noch weitgehend friedlich, in Zukunft zunehmend gewalttätig.
Der jüdische Staat behält sich vor, im Falle eines Konfliktes andere Völker nuklear aus zu löschen, anderen, wie zum Beispiel dem iranischen Volk, den arabischen Völkern ganz allgemein wird dieses Recht abgesprochen!
Über Rassismus in Israel ist nachzulesen hier:
"Der Soziologe Sammy Smooha von der Universität Haifa glaubt, dass der Trend zur Trennung beidseitig ist. Auch in der arabischen Bevölkerung nehme religiöse Radikalisierung und Nationalismus zu. Seine Untersuchungen zeigten, dass sich beide Seiten von der anderen bedroht fühlten. Mohammad Amara von der Beit-Berl-Hochschule bestätigt, dass Juden wie Araber zunehmend gemeinsame öffentliche Orte mieden, wobei Araber verstärkt das Gefühl hätten, nicht mehr nur als Zweite-Klasse-Bürger betrachtet zu werden, sondern als Feinde."
Und hier:
"Seit Jahren klagen die Israelis äthiopischer Herkunft über Benachteiligung und Diskriminierung: Fabriken nutzen sie als Arbeiter aus oder beschäftigen sie erst gar nicht, Wohnungsbesitzer wollen nicht an sie vermieten, Schulen lehnen ihre Kinder ab, Busfahrer lassen sie stehen – fast alles davon ist natürlich gesetzeswidrig, doch vielen wenig gebildeten schwarzen Israelis fehlt das Wissen um ihre Rechte."
Und hier:
"So beschrieb vor knapp einem Jahr Zeev Avrahami seine Erfahrungen, als er von Berlin kommend am Flughafen Tel Aviv mit „Willkommen in Israel, Du Untermensch“ empfangen wurde. Trotz alledem haben sich unsere Politiker und Medien entschlossen, dieses große Problem des Rassismus und der Apartheid in Israel unter den Teppich zu kehren."
Jüdischer Weltkongress zur Bundestagswahl 2017
Klar: Die Hand, die einen füttert, beisst man nicht! Im Bild: Herr Schuster, Quelle: Index WeLT am 25.9.2017! |
Am 22.7.2017 Herr Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland zur "Bild am Sonntag":
"Es gibt vermehrt Berichte, dass „Jude“ auf deutschen Schulhöfen als Schimpfwort benutzt wird. Sind das Einzelfälle oder ein verbreitetes Problem?
Schuster: Dieses Phänomen beobachten wir leider schon seit einigen Jahren und durchaus verbreitet, so dass wir nicht von Einzelfällen sprechen können. Sowohl in Schulen als auch auf Sportplätzen wird ‚Jude‘ als Schimpfwort verwendet. Vor allem unter muslimischen Schülern sind antisemitische Vorurteile weit verbreitet."
Herr Schuster: Wenn jedes Jahr nach Deutschland zweihunderttausend junge, sunnitische, männliche Muslime einwandern, dann werden sie sich schon bald noch viel weniger wohl fühlen und sich vermutlich von der Regierung auszahlen lassen, um ihre Koffer zu packen!
Wir leben in unruhigen Zeiten, da denken viele zuerst an sich, nicht nur (an) die Juden!
PS.: Zwingend logisch nach zu vollziehen, scheint mir die Argumentation des Herrn Schuster nicht! Eher Ansichtssache!
Sonntag, 24. September 2017
Wie würde ein schwuler Bundestag aussehen?
In etwa so, hat das Portal "PLANETROMEO" herausgefunden. |
David Berger, katholischer Theologe, dem die Lehrbefugnis entzogen wurde, nachdem er sein Buch "Der heilige Schein: Als schwuler Theologe in der katholischen Kirche" veröffentlicht, glaubt, die Homosexuellen hätten auf Dauer wenig von der Ehe für alle, wenn sie beim Zärtlichsein in der Öffentlichkeit nicht nur bespuckt sondern auch geprügelt und möglicherweise, morgen oder in den nächsten Jahren, der eine oder andere Romeo auf das nächstliegende Hochhaus verbracht, um dann ohne Netz den Weg zur "Hölle" hinab zu stürzen.
Mir persönlich macht auch folgendes Sorgen:
Am S-Bahnhof Plänterwald in Berlin rempelt eine 42-jährige versehentlich einen jungen Mann an, als sie aus der S-Bahn aussteigen will. Es kommt deswegen zum Streit, eine Gruppe von insgesamt sechs jungen Männern im Alter von 16 und 17 Jahren prügeln schließlich auf die 42-jährige Frau und ihren Begleiter ein, erst zwei Unbeteiligte können die Gruppe davon abhalten, weiter zu prügeln. Die beiden Opfer müssen mit Verletzungen an Hals und Gesicht ins Krankenhaus gebracht werden.
Mein Eindruck ist, dass zu vielen derjenigen, die nach Deutschland kommen, nicht alle, aber zu vielen, die hier lebenden Menschen nicht zusagen, sondern sie Wut und Groll in sich tragen und leider Menschen anderen Glaubens, anderer Weltanschauung sogar verachten.
Davor fürchte ich mich, zum anderen aber werde ich versuchen, soweit mir das möglich, andere und mich gegen potenzielle gewalttätige Übergriffe zu schützen! Überlegungen, die sich in letzter Zeit häufiger bei mir einstellen.
Den Menschen guten Willens, die meine Weise zu leben, friedlich zu akzeptieren vermögen, sei jederzeit die Hand mit Freude angetragen!
Samstag, 23. September 2017
Zu AfD und SPD, Bundestagswahl 2017
Quelle: WeLT, aufgerufen am 23.9.2017 |
Nach dieser Logik wird die Demokratie in Deutschland allerdings auch keinen langen Bestand mehr haben, ist in jedem Land so, das zunehmend durch den Islam bestimmt wird, kenne keine Ausnahme in den letzten 50 Jahren!
Mein Herz hing mal an der SPD: säkular, nicht religiös, für die Rechte der Schwachen eintretend, gegen Ausbeutung kämpfend, den Himmel über der Ruhr wieder blau, das ließ mein Herz höher springen, denn ich stamme von dort, Frieden auch mit unseren Nachbarn im Osten, raus aus dem Rüstungswettlauf und Globalisierung der Gerechtigkeit und Menschenwürde.
Vorbei, lange vorbei: SPD-Parteiführer als Genossen der Bosse: Seitdem habe ich in dieser Partei nichts mehr zu suchen.
Viele sind abgesprungen bei der SPD, die Stammwählerschaft, die ich aus dem Ruhrgebiet kenne, profitiert noch von der Sozialgesetzgebung früherer Jahre, das Elend der Niedriglöhne insbesondere später im Alter, rollt aber wie ein Tsunami auf die Menschen zu, "Solidarrente" ist ein Schlagwort, eine Mohrrübe aus Plastik, die dem Wahlesel vorgehalten wird bis nach der Wahl.
Wenn die Konzerne pfeifen, dann springt sie, die SPD: Arbeitsplätze usw.!
Die SPD hat die Wirtschaft so fit gemacht, dass Deutschland 8,7 % seiner erwirtschafteten Leistung als Exportüberschuss letztlich an das Ausland zu großen Teilen verschenkt, denn "Target II"-Salden werden nie beglichen werden! Die SPD hat die Gewinne der exportierenden Unternehmen schwellen lassen, so dass die Nutznießer davon ausgesorgt haben. Die, die profitieren, sind nun Meinungsführer unseres Landes und erklären jene, die die Entwicklung kritisieren für uninformiert, unzureichend kundig, Kritiker werden, wenn zu kritisch, ausgegrenzt, wenn nötig ökonomisch ruiniert: entweder kritisch aber systemkonform oder ab, in die Gosse.
Die neuen Mitbürger als neue SPD-Stammwähler, in der Türkei Erdogan-Anhänger und in Deutschland Martin Schulz? Ein fundamentaler Irrtum. Die Aufgeschlossenheit der Linken für radikal-konservative Gruppierungen des Islams hat mich zutiefst verstört: blind für Sexismus und Rassismus gegenüber Andersgläubigen, Überlegenheitsdünkel und Faschismus, Hauptsache Ausländer? Konnte und kann ich nicht!
Und die Linke? Teilweise israelfeindlich bis antisemitisch, illusionär bzgl. der Flüchtlingspolitik und viel zu zerfasert in deren fundamentaler Ausrichtung, mangelhaftes Umweltbewusstsein inklusive weltweiten Bevölkerungswachstums.
So wurde ich politisch heimatlos und macht es mir keine Freude, morgen ohne jegliche Begeisterung oder Freude, meine Stimme ab zu geben!
Montag, 18. September 2017
"Kinder statt Inder"
Seine Antwort:
"Unsinn. Die Extreme in Deutschland sind schwach und die Mitte ist stark. ... Das Grundvertrauen in die Politik generell und insbesondere das Vertrauen in die CDU ist gewachsen."
Ach ja! Was mich an solchen Interviews interessiert sind die Reaktionen. Hier einige davon:
CDU scheint keinen Willen zum Diskurs mehr zu haben, Altmaier pfeift im Walde und aus dem letzten Loch, Frau Wagenknecht macht eine bessere Figur als seine Chefin und hat auch inhaltlich was zu bieten, "Kinder statt Inder" stammt von wem, nein, nicht AfD, damit ist die CDU mal in den Wahlkampf gezogen, Rassismus pur, Franz-Josef Strauss Highlights: "Rote Ratten" usw., Altmaiers Sprechblasen-Rhetorik, unfreiwillig komisch der Mann, "Chemical Ali" der CDU, die Politik der CDU: "Geeiere", CDU Partei der Irregeführten und Verführten, fürchte, dass AfD auch Stimmen aus der politischen Mitte bekommt, alle Prognosen werden am Wahltag im Gulli entsorgt werden müssen, die Gesichter ("Hackfressen") der CDU nerven, inzwischen Grund genug, AfD zu wählen, die Entlarvung der AfD lässt auf sich warten, Allgemeinplätze ersetzen keine Politik, AfD stand im Abseits, Merkel hat sie wieder groß gemacht, Altmaier Musterbeispiel, dass Realität und Erkenntnisvermögen zweierlei, Kant wieder einmal bestätigt, "einen Brexit wird es nicht geben", "Trump kann nicht US-Präsident werden", kennen wir, Altmaier, man sieht es ihm nicht an, aber mit diesem Interview hat er sich vergaloppiert,
schönes Bild, mit dem ich hier den Schlusspunkt setze!
Quelle, aufgerufen am 18.9.2018!
Donnerstag, 7. September 2017
Anmerkung zu Angela Merkels Sprache
Beifall CDU/CSU!
"Und deshalb werden wir den Menschen sagen: Wir brauchen eine Politik, die unbedingte Vorfahrt für Arbeit hat. Wir wollen ein Deutschland, das selbstbewusst ist und das sein Licht nicht unter den Steffel, Schef, Scheffel stellt. Aber meine Damen und Herren, das sein Licht nicht unter den Scheffel stellt. Aber dieses selbstbewusste Deutschland werden wir nur bekommen, wenn wir ein verlässlicher Partner sind."
Klare, auf einem Scheffel, Staffel, Schaffell stehende Aussage!
"Denn Politik hat in der Tat die Aufgabe, Weichen zu stellen, sie hat die Aufgabe, Veränderungen eine Richtung zu geben über den Tellerrand des Hier und Jetzt hinaus."
Ja!
"Die Latte der Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen."
Fast schon erotisch!
"Das muss noch nicht … Und wie man jetzt Frauen in der Karriereleiter aufwärts hilft, da kann ich sagen, das ist vielleicht auch in vielen Fragen ein individuelles Problem, wo die Männer dann wirklich gefordert sind und dann auch bereit sind, ein Teil der Familienarbeit zu übernehmen."
Das sind dann die Folgen, wohl wahr!
"Ich habe ja versucht, in meinem Statement zu sagen, wofür ich denke, dass ich selber gut kann – und das ist, dass ich gerne mich, ich sage es jetzt mal in einer Basis aufhalte mit den normalen Menschen spreche, umherfahren würde und mir die Dinge wirklich von unten auch versuchen würde, dass die Partei aufzubauen. Und ich denke, dass ich ein integrativer Typ bin, dass ich auch Streitigkeiten, die hier doch auch zahlreich vorhanden sind, vermitteln könnte und dass ich in der Lage bin, Leute zu motivieren und Spaß an der Arbeit zu finden. Und das halte ich jetzt erstmal für wichtig."
Örks!
"Kein viriler Melancholiker wie Willy Brandt mit salbungsvollen Worten und großen Gesten. Kein Volksschauspieler wie Helmut Kohl mit Chuzpe und Kumpanei-Gehabe. Kein Testosteron-Performer wie Gerhard Schröder mit Rampensau-Eitelkeit und mannstoller Breitbeinigkeit. Merkel beherrscht die Ästhetik der inszenierten Nicht-Inszeniertheit derart gekonnt, dass der Zuschauer die Inszenierung gar nicht merkt. Sie, die Kanzlerin, entzieht sich jeder Erwartung, bis die Nicht-mehr-Erwartung geradezu erwartet wird. Das ist bei aller vermeintlichen Kleinheit großes Theater – das Theater der Scheinbarkeit. Und die Eitelkeit dieser Bescheidenheit ist erstaunlich."
Dem möchte ich vor dem Schlafengehen nichts mehr hinzu fügen!
Gute Nacht!
Quellen:
"Angela Merkels Ästhetik des Entzugs" von Christian Schüle
und
"Wenn Mutti früh zur Arbeit geht" von Thomas Klug