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Mittwoch, 21. Februar 2018

Novalis über die Liebe


"Die Liebe ist der Endzweck der Weltgeschichte, das Amen des Universums."

Novalis, 1772 - 1801, in Novalis, Fragmente. Erste, vollständig geordnete Ausgabe hg. von Ernst Kamnitzer, Jess Verlag, Dresden 1929.

Ich formuliere es so:

"Einst wird sein ewiges Leben in Liebe, Schönheit, 
Gerechtigkeit und Glück!

Alle Seelen, die je gelebt, werden ewig leben können in Gott!"
 
und
 
"Die Verwirklichung Gottes ist das tiefste und das höchste Seinsgesetz, ist Sinn und Ziel des Universums, seiner Geschichte, ihres Kämpfens und Strebens, ist Sinn und Ziel von Sein und Leben,"

Montag, 30. Oktober 2017

Der Mensch und das All!

Die maximale Entfernung eines Menschen von der Erde betrug etwa 400 000 Kilometer!

An der Mondlandung arbeiteten bis zu 400 000 Menschen mit!

Die kleinste Entfernung des Mars von der Erde beträgt etwa 54,5 Millionen Kilometer.

Die geringste Entfernung des Menschen vom Saturn beträgt etwa 1192 Millionen Kilometer.

Der Mensch wird das Sonnensystem also nie verlassen, da der Mensch nicht dafür geeignet, längere Zeit im Universum zu leben, da der Aufwand zu gross, die Ziele zu weit, das Ergebnis der Tod.

Wir können wählen, uns mit der Erde zu begnügen und hier früher oder später als Menschheit untergehen.

Oder wir arbeiten daran, dass wir statt unser Maschinen ins Universum schicken, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, die fähig auch Emotionalität zu entwickeln.

An dieser Frage wird sich entscheiden, welchen grundsätzlichen Weg die Menschheit nehmen wird, ob sie an eine Höherentwicklung glaubt und danach handelt oder in ihrer Entwicklungsstufe verharrt. 

Sollte letzteres der Fall sein, so glaube ich, dass sie untergehen wird.

Die herkömmlichen Religionen bedeuten eher Entwicklung zurück als hinauf und damit Untergang der Menschheit, ebenso der ungezügelte Kapitalismus und Individualismus!

Überleben kann die Menschheit nur, wenn sie höhere Ziele verfolgt, als die Maximierung ihres eigenen Glücks auf Erden.

Der Wunsch, unser Glück maximieren zu wollen, ist uns allerdings eingeboren und nur großes Unglück vermag uns soweit zu quälen, im Streben nach einem fernen Ziel auch ein Glück zu erkennen und zu fühlen. 

Wer aber dieses fernste und größte Glück einmal erahnt, muss das kleine Glück immer wieder beiseite rücken, um den Blick frei zu machen: auch wenn das All dunkel, so ist es doch übersät mit Tropfen der Hoffnung. 

Montag, 3. April 2017

Ist Gott lieb?

Der Papst sagt, Gott sei barmherzig! 

Das kann man auch anders sehen!

 Aus Wolfgang Borchert: "Draußen vor der Tür", aufgerufen am 3. 4. 2017

Gott-Allmächtig und dennoch nicht verantwortlich dafür, dass Kinder missbraucht, ertränkt, gekreuzigt und zu Tode gefoltert werden! Das ist Denken, mit dem Menschen gefügig gemacht werden!

Jeder Mensch, der das Konzept der Allmacht Gottes akzeptiert solange Gewalt ausgeübt wird, ordnet sich theologischer Manipulation unter und wird vermutlich konsequent ein williger und gefügiger Bürger einer produktiven Gesellschaft werden. 

Klar ausgeprägt finden wir diese Art des Denkens im Judentum, im Christentum und im Islam! Mit dem Glauben an einen existierenden Gott geht die geistige Versklavung Hand in Hand!   

Gedenkstein für Wolfgang Borchert an der Außenalster, Quelle und Attribution: Von Northside aus der deutschsprachigen Wikipedia

Auf dem Gedenkstein für Wolfgang Borchert an der Außenalster in Hamburg-Uhlenhorst hat man einen Text aus Borcherts Generation ohne Abschied eingraviert:

"Wir sind die Generation ohne Bindung und ohne Tiefe. Unsere Tiefe ist der Abgrund." 

Wolfgang Borchert starb sehr jung, 1947, 26 Jahre alt, sein Theaterstück "Draußen vor der Tür" kann auch heute ergreifen, wer sich darauf einzulassen vermag.

Ohne Tiefe zu sein, eine Tiefe, die der Abgrund ist, ist ein Widerspruch. Wolfgang Borchert meinte vermutlich: "Wir sind die Generation ohne Bindung. Unsere Tiefe ist der Abgrund und nicht die Tiefe der Liebe!"

Diese zwei Sätze treffen auch heute noch weitgehend zu!

 

Sonntag, 2. April 2017

Leben und Liebe!



Wie das Leben
so ist auch die Liebe
auf die Ewigkeit angelegt

und wie das Leben
muss auch die Liebe
- nicht manchmal: immer! -

erst untergehen,
um neu und strahlend
wieder auf
zu erstehen!


Belvedere 2, Potsdam



 



Mittwoch, 29. März 2017

Essenz von: Die Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens



Fassung 29 03 2017
 

Im raum- und zeitlosen Wirkungsgrund des Seins und dessen Manifestation, der Welt, sind zwei Ideen begründet: die Verwirklichung Gottes, wenn höchste Erkenntnis und Einsicht erlangt, und die Verwirklichung des ewigen Lebens:

Einst wird sein ewiges Leben in Liebe, Schönheit, Gerechtigkeit und Glück!

Alle Seelen, die je gelebt, werden ewig leben können in Gott!

Der Weg dorthin ist
Schmerz und Leid, Glück und Freude,
Opfer und Entbehrung, Lust und Verzückung,
Irren und Verzweiflung, einfühlen und verstehen,
Schmutz und Ekel, erhaben und schön,
ist kämpfen und erringen,
Triumpf und Niederlage,
Enttäuschung und Einsamkeit,
ist Hoffnung und Liebe!
 
Solange die Liebe nicht vollkommen sein wird, nehmen Schmerz und Leid der Welt
für jede Seele stetig zu.

Solange die Liebe nicht vollkommen sein wird, bleibt jede Seele unerlöst.

Der tiefste Grund für Schmerz und Leid ist der Zufall, der höchste Grund für Schmerz und Leid ist die Notwendigkeit, der tiefste Grund für Glück und Freude ist zufällig, der höchste Grund für Glück und Freude ist die Erfüllung.

Gott existiert nicht, denn die Existenz Gottes ist nicht vereinbar mit Schmerz und Leid aus Zufall, mit  jeglicher Art der Ungerechtigkeit!
 
Aus dem Zusammenwirken von Zufall und Gesetzmäßigkeit ergibt sich die Evolution des Universums:
Nichts ist sinnlos, alles ist mit allem im Wirkungsgrund des Seins verbunden.

In der Ewigkeit des Seins die Verwirklichung Gottes auszuschließen, ist nicht möglich.

In der Ewigkeit des Seins wird Leben wieder und wieder entstehen, sich höher entwickeln, kann aussterben, wird erneut entstehen, sich höher entwickeln, bis Gott verwirklicht werden wird.

Mit Vernunft und Glauben, Hoffnung und Liebe: In der Ewigkeit des Seins kann Gott verwirklicht werden,

in der Ewigkeit des Seins wird Gott verwirklicht werden! 

Nicht die Erde,
nicht die Menschen,
werden einst vollkommen sein,
das All und jede Seele,
die es will,
werden ewig
und
Gottes-Seele sein!

Die Verwirklichung Gottes ist das tiefste und das höchste Seinsgesetz, ist Sinn und Ziel des Universums, seiner Geschichte, ihres Kämpfens und Strebens, ist Sinn und Ziel von Sein und Leben!

Die Verwirklichung Gottes ist höchste Kunst, erhebenstes Fühlen, Denken und Handeln,

ist Wegweiser und Maß der Maße, ist Halt und Grund!

Gott mit zu verwirklichen, ist Schmerzmittel und heilender Rausch, schenkt Würde und angemessenen Stolz, vermittelt Demut und Ehrfurcht, erfordert Mut:

Gott mit zu verwirklichen, ist auch Kampf und Opfer!

Gott mit zu verwirklichen, bedeutet, Selbsterkenntnis und Selbstverständnis zu verbessern und mehren,  Einfühlung und Erkenntnis der Welt zu verbessern und mehren, das Überleben zu sichern, Gesundung zu ermöglichen, Gerechtigkeit und Glück, Schönheit und Liebe wieder und wieder zu schaffen und mehren, bis Gott verwirklicht werden wird.


Die Verwirklichung Gottes ist heilig, heilig, heilig!


Die Lehre der Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens leitet sich unter anderem ab aus dem Ursprung der Welt, dem Entgegenwirken von evoluierendem Leben und dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik, den spontanen Prozessen und Ereignissen im Universum, den Beschränkungen der Naturgesetze!

Bis zur Verwirklichung Gottes bleibt alle Erkenntnis begrenzt und unvollkommen. Erst durch die Verwirklichung Gottes wird allumfassende, ewige Wahrheit möglich und erlangt!


Solange die Liebe nicht vollkommen sein wird, bleibt alles Leben vergänglich, solange bis das Fließgleichgewicht geschaffen aus Spontanem und Bewährtem, über die Naturgesetze hinaus, gemäß den ewigen Lebensgesetzen des die Welt erfüllenden vollkommenen Seins!

Bevor Gott verwirklicht werden wird gilt: Die Summe aus Schmerz und Leid muss für jede Seele gleich sein, denn jede Seele schuldet das gleiche Maß an Schmerz und Leid, die Summe aus Glück und Freude muss für jede Seele gleich sein, denn jeder Seele ist geschuldet das gleiche Maß an Glück und Freude! Die Summe aus Glück und Freude wird größer sein als die Summe aus Schmerz und Leid!

Jede Seele erlangt das volle Bewusstsein und die ganze Freiheit!

Allem Falschen und allem Bösen,
 auch in mir,
zum Trotz,
aller Ferne und Kälte
zum Trotz,
eingewoben in der Welt
bin ich!

Und aufgehoben
 in der Welt,
denn meine Seele
wird ewig sein
in Liebe!
 
Einst wird sein Vollkommenheit in Schönheit, Glück, Gerechtigkeit und Liebe.

Alle Seelen werden ewig leben können in Gott!

Dienstag, 31. Januar 2017

Wird alles besser werden?

Ich höre mir gerade einen Song von Xavier Naidoo an: 

"Alles kann besser werden!"

"Alles kann besser werden
Holen wir uns den Himmel auf Erden
Alles soll besser werden
Holen wir uns den Himmel auf Erden
Alles wird besser werden
Wir holen uns den Himmel auf Erden
Und keiner muss sein Leben mehr gefährden..."


"Auch wenn du jetzt bitterlich weinst
Bitte gib nicht auf
Auch wenn du grad das Leben verneinst
Bitte gib nicht auf
Auch wenn du dir verstorben scheinst
Bitte gib nicht auf
Auch wenn alles verdorben scheint
Gib nicht auf..."


Der Text findet sich hier:

Quelle!

Links steht, alles solle besser werden, wir sollen uns den Himmel auf Erden holen und nicht aufgeben!

Rechts vom Text wird für "WORLDofTANKS" geworben!

Solange wir nicht bereit zur REVOLUTION, solange wird fast nichts besser werden sondern fast alles schlechter!

Es lebe der Kampf der Kulturen! 

Für eine Welt mit nicht mehr und mehr und mehr Menschen sondern einer nachhaltigen Zahl an Bürgern, Begrenzung der Einkommen, Begrenzung des Energieverbrauchs, Begrenzung der Produktion und einer angemessenen Grundsicherung! Das ist notwendiger Bestandteil der Revolution des Bewusstseins: Frieden wird es erst danach geben können: zu Recht!

Bis diese Erkenntnisse gereift und ihre Umwandlung gewollt, wird die größte Zahl Menschen sterben, die je durch katastrophale Ereignisse umgekommen.

Wer angesichts des kommenden Elends auf zu geben geneigt, dem sollten wir keinen Vorwurf machen!

Montag, 26. Dezember 2016

Die tiefste und die höchste Liebe!

Ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Buch der Lieder lautet folgendermaßen:

"Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
Die hat einen Andern erwählt;
Der Andre liebt eine Andre,
Und hat sich mit dieser vermählt.


Das Mädchen heiratet aus Ärger
Den ersten besten Mann,
Der ihr in den Weg gelaufen;
Der Jüngling ist übel dran.


Es ist eine alte Geschichte,
Doch bleibt sie immer neu;
Und wem sie just passieret,
Dem bricht das Herz entzwei."


Heine beschreibt darin die Liebe als etwas sehr gewöhnliches, zufälliges, unberechenbares: Liebe wird nicht erwidert, das führt zu Verdruss und Ärger, aus Ärger wird jemand geheiratet, der nicht geliebt, sondern wenn, um sich zu rächen und nicht so zu ärgern, zerbrochene Liebe sei etwas, was eine "alte Geschichte", aber sich stetig bis auf unsere Tage wiederhole, etwas, was Mitmenschen mit den Schultern zucken oder sie gleich ganz kalt lässt. Die Welt reagiert zum grössten Teil leichten Herzens und wenig mitfühlsam auf das, was das einzelne Herz zutiefst erschüttert: Der aber, dem es widerfährt, "dem bricht das Herz entzwei."

Das Scheitern der Liebe, die "alte Geschichte", für den einzelnen aber erschütternd bis in die Festen der eigenen Existenz!

Für viele Menschen ist die Liebe zu einem Geliebten oder einer Geliebten, die höchste und die tiefste Form der Liebe, neben der Liebe zu den eigenen Kindern!

Meine tiefste und höchste Form der Liebe ist meine Glaubensüberzeugung: Sie trägt mich, sie tröstet mich, sie führt mich, sie verlässt mich nicht, sie inspiriert mich immer wieder auf`s Neue, sie lässt mich Enttäuschungen ertragen, Schmerz erdulden, soweit es mir als Mensch möglich, sie erhebt mich bis zu fernen Gefühlen der Erhabenheit und großen Glücks.

Meine tiefste und meine höchste Liebe zu einer Geliebten soll nur dann Bestand haben und wird sich statt aufzulösen höher entwickeln, wenn wir gemeinsam ähnlich fühlen werden!

Freitag, 1. Mai 2015

Ugly!

Jeder im Apartment-Komplex kannte Ugly: Ugly hatte nur ein Auge, auf der Seite, wo das zweite Auge hätte sein sollen, war ein klaffendes schwarzes Loch, und da, wo das Ohr hätte sein sollen, war eine Narbe. Der linke Vorderfuß sah so aus, als ob er einmal gebrochen gewesen und dann nicht wieder richtig zusammengewachsen, so dass Ugly ständig um die Ecke zu gehen schien. Uglys Schwanz war im Laufe der Zeit bis auf einen kleinen, beinahe ständig zuckenden Stummel verloren gegangen, sein Fell, an den meisten Stellen grau gestreift, war übersät mit gelblichen Schorfwunden.

Alle Kinder wurden gewarnt, Ugly anzufassen, die Erwachsenen warfen Steine nach ihm oder bespritzten ihn mit Wasser und dennoch reagierte Ugly immer gleich: Trotz aller Misshandlungen versuchte er standzuhalten, miaute, machte ein paar Sprünge, nahm den Kopf herab und suchte nach einer Hand, die ihn liebkoste.

Eines Tages aber begegnete Ugly den Huskies aus der Nachbarschaft und wurde von ihnen schwer verletzt, die Publizistin Karen Stone hörte seine Schreie und versuchte ihm zu helfen, doch war Ugly schon so schwer verwundet, dass er im Sterben lag: Seine Hinterläufe und Unterleib waren verdreht und sein Fell durch eine lange Wunde aufgerissen. Karen Stone nahm Ugly auf, sie konnte ihn keuchen und nach Luft schnappen hören. Da führte sie ihre Hand zu seinem Kopf und Ugly senkte ihn, ein wenig, nach vorn und drückte ihn gegen ihre Hand. Aus seinem Keuchen wurde ein leises Schnurren, mit seinem einem goldenen Auge schaute er sie an und sagte ihr mit seinem Blick, dass er sie lieb habe und fragte sie, ob sie ihn auch lieb habe! So starb Ugly.

In dem Moment dachte Karen Stone, dass Ugly eines der schönsten und liebenswertesten Lebewesen der Welt. Lange hielt sie Ugly, nachdem er gestorben war, im Arm und dachte an ihn und sich: Karen Stone ist auf einen Rollstuhl angewiesen und hat das Gefühl, je abhängiger sie von der Hilfe anderer Menschen, der Respekt vor ihrer Person in gleichem Masse abnehme. Und in der Stunde unseres Todes keuchen wir und ringen nach Atem, der doch sofort wieder leicht und der Blick voll Hoffnung und Liebe, wenn uns nur eine Hand zärtlich berührt!



Dies ist eine Nacherzählung und Adaption der Erzählung "Ugly" von Karen Stone, veröffentlicht hier!

Montag, 22. April 2013

Über das Leiden!

"Ihr leidet mir noch nicht genug; denn Ihr littet an Euch, Ihr littet noch nicht am Menschen."

Nietzsche, Zarathustra IV, Vom höheren Menschen 6!

Samstag, 9. März 2013

Gottesliebe!

Wenn es also sicher ist, dass Gott einst existieren wird, ist es auch sicher, dass wir einst, jede Seele, von Gott geliebt werden und selbst fähig werden, Gott zu lieben: vollkommen und ewig!

Der Abglanz dieser vollkommenen und ewigen Liebe darf und soll schon heute unser Herz und unseren Geist erfüllen, uns Hoffnung und Kraft schenken, damit wir vermögen beizutragen an der Verwirklichung Gottes!

Auch wenn der ferne Abglanz der Liebe Gottes uns nicht immer zugänglich oder schwach erscheint: Die ferne Liebe Gottes umfasst jede andere Form der Liebe und ist letztlich die wahre Liebe!


Samstag, 8. Dezember 2012

Wikipedia über die Gottesliebe!

In Wikipedia heißt es über die Gottesliebe:

"Die hier beschriebene Liebe wird im Sinn einer unendlichen, absolut bedingungslosen Liebe verstanden,

Dienstag, 10. Juli 2012

Die Auferstehung

Unser Mitleiden wird grenzenlos sein! Bildquelle, aufgerufen am 10.7.2012!

Die auferstandene Seele läutert sich, um einzugehen in Gott!
Sie läutert sich, indem ihre Liebe wächst.

So wie der Mutter das Herz blutet, wenn sie ihr Kind in Schmerzen sieht, so wird die auferstandene Seele 
Anteil nehmen an jedem Schmerz und allem Leid, 
aus Liebe, 
bis sie eingeht 
in Gott!