Dienstag, 30. Juni 2015

Der Euro, was tun?

Die Griechenland-Krise legt die Schwächen des Euro offen und macht ihn finanztechnisch mehr und mehr zum Problem. 

Was ist zu tun?

Wir drücken die Taste 

"reset"!

und erfüllen die Regeln

oder verlassen das Spielfeld!

Leider ist das, was Herr  Juncker nicht kann, denn:

"Wenn es ernst wird, muss man lügen." ist eine der kriminellen Aussagen dieses, nach Einschätzung des Autors dieses Blogs, alkoholabhängigen Mannes!

Dass Europa sich von einem alkoholkranken Mann, siehe gestriger Auftritt (bezeichnend seine undeutliche und schleppende Aussprache, als er englisch spricht), "führen" läßt, ist bezeichnend für die "europäische Union"!


Sonntag, 28. Juni 2015

Die Griechen, meine "Schwestern und Brüder"!


"Sie sind unsere Schwestern und Brüder! Europäische Integration bedeutet Frieden - das ist kein leeres Gerede! Sondern der Kern des ganzen Projekts. Es gibt keinen besseren Weg. So werden wir auch den Griechen weiter helfen müssen - so oder so." so ist auf FAZ-online zu lesen.


Der Autor dieses Blogs hat sich bisher von griechisch-stämmigen Mitbürgern auch beleidigen lassen müssen, er sei "rechts", "minder-intelligent" oder er "wolle Krieg", weil er asoziales Verhalten von griechischen Mitbürgern (überdurchschnittlich hohe Unfallzahlen im Straßenverkehr, Bestechlichkeit im Gesundheitswesen, Müllvandalismus, massenhaftes, offenbar zwanghaftes Zerschießen von Verkehrsschildern!) anprangerte, aber solche Reaktionen soll es geben unter Geschwistern!


Allerdings betrachtet der Autor dieses Blogs nicht nur Griechen als seine "Schwestern und Brüder", sondern alle Mitmenschen dieser Erde sind letztlich "Schwestern und Brüder im Geiste". 


Sicher, wir haben alle unsere Präferenzen, wenn aber ein Volk von knapp 11 Millionen Menschen, weniger als in Mexico-Stadt leben, etwa so viele wie in Lagos, Nigeria, wenn ein Volk in den letzten 50 Jahren mit ca. 700 Milliarden € unterstützt wurde, beziehungsweise versucht wurde, es zu unterstützen, Geld, das nach den Aussagen ihres Finanzministers zu großen Teilen in dunklen Kanälen gelandet, Panzer gekauft und Autos, Geld, von dem nur ein winziger Bruchteil bei den Bedürftigen, bei den Menschen in Not ankamen, dann muss man zwingend darüber nachdenken, ob man mit dieser Art der finanziellen Unterstützung nicht einen gewaltigen Fehler gemacht, ob man statt zu helfen nicht eher Korruption und Vetternwirtschaft gefördert, Investitionen verhindert statt gefördert!
 

Hilfe kann jetzt nur noch heißen: Das Experiment Euro beenden und statt unsinnige Projekte wie Olympia in Athen zu fördern, strikt nach dem Gebot handeln: Da, wo die Not am größten mit Sachmitteln helfen, also Medikamente, Photovoltaikanlagen und Windräder, Stauseen zur Bewässerung, ökologischen Tourismus fördern! 

Pragmatismus und konkrete Hilfe, statt immer wieder Milliarden überweisen, die dann auf den Konten einiger weniger landen!


Jeder weitere Monat im Euro verhindert die wirtschaftliche Erholung Griechenlands, der Euro ist eine Kopfgeburt sentimentaler alternder Männer, denen leider die ausreichende Fachkenntnis wie auch das Gefühl für das Mögliche fehlte: Der Euro ist wie Enthaltsamkeit als Mittel, die Bevölkerungszunahme zu stoppen! Man kann daran glauben, beschwören, predigen und wird doch immer wieder scheitern!

Samstag, 27. Juni 2015

Tunesien schließt 80 Moscheen

meldet die Süddeutsche Zeitung,

das ist aber insofern nicht weiter dramatisch,

da in Westeuropa weitere 80 Moscheen in den nächsten Monaten

neu eröffnet werden sollen!

Volksabstimmung zur Griechenland-Finanzierung für ALLE!

Offener Brief an Sigmar Gabriel, Vizekanzler Deutschland!

Sehr geehrter Herr Gabriel!

Gerade hörte ich im DLF, dass Sie den Vorschlag des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras unterstützen, in Griechenland eine Volksabstimmung durchführen zu lassen!

"Vizekanzler Sigmar Gabriel rät den europäischen Regierungschefs, den griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras bei seiner Idee eines Referendums zu unterstützen. Dieser müsse allerdings über das abstimmen lassen, was von Europa angeboten werde, sagte der SPD-Chef in DLF.", so hier zu lesen!

Damit sehe ich es aus demokratischen Gründen als unumgänglich an, die Bevölkerung aller beteiligten Staaten ebenfalls über den Vorschlag abstimmen zu lassen, am selben Tag!

Herr Gabriel,

ich beglückwünsche Sie, diesen wichtigen Schritt einer Demokatisierung der Europolitik eingeleitet zu haben,

mit besten Grüßen

Gerhard Stenkamp

PS.: Gerne stelle ich mich als Wahlhelfer unentgeltlich zur Verfügung!

PSPS.: Nach meinen Berechnungen sind bisher seit dem Beginn der Mitgliedschaft Griechenlands in der EU im Jahre 1981 ungefähr 700 Mrd. € (mit ELA, Target II, incl. Schuldenschnitt) gezahlt worden. Leider sieht es so aus, dass bedauerlicherweise nur wenige Griechen und sonstige Investoren infolge der Finanzhilfen dauerhaft wohlhabend geworden sind. Daher empfehle ich ein zweites Referendum über ein drittes Hilfspaket, das aber diesmal eine ausreichende Größe von 1 Billion (1000 Milliarden über 5 Jahre gestreckt) haben sollte!!

Donnerstag, 25. Juni 2015

Queen entzückt Berlin!

Gestern begab sich Queen Elisabeth II. zusammen mit dem deutschen Präsidenten Joachim Gauck in Begleitung der Partner zu einer Bootsfahrt auf der Spree! 

Trotz heftiger Kritik begab sich der Autor dieses Blogs ebenfalls dorthin, um das Ereignis zu würdigen und zu dokumentieren!



Auf diesem Motorboot fuhren die Queen und der Präsident zum Reichstag (Queen mit dem weißen Hut)!

Der Präsident grüßte tief bewegt das am Ufer sich befindende Volk!

Das Volk hatte lange auf die Ankunft der beiden geharrt und konnte frei fotografieren!

Dieser Mann allerdings, der mit der goldenen Maske, hatte versucht zu stören, indem er immer wieder rief: "Nie wieder Krieg!". Da aber bewährte sich die Staatsmacht: Innerhalb von Sekunden wurde sein Aufruf zur Revolution unterbunden: Ausweisen, gründliche Leibesvisitation, Befragung und so weiter!



Keinen Millimeter der Anarchie!

Berlin hatte gestern einen guten, einen ordentlichen Tag!

Mittwoch, 24. Juni 2015

Augiasstall!

screenshot!


So, Herr Tsipras, soooo nicht! Liebes griechisches Volk, liebe Witwen, liebe Banken! Das deutsche Volk ist bereit über sich hinauszuwachsen und Jesus lebt!, wenn aber die Basis fehlt, die echte tiefe Gegenliebe, sondern der Akt sogenannter Solidarität nur das Ergebnis einer schnöden Erpressung, dann verkünde ich knallhart:

Schluss damit, der Augiasstall ist nun zu reinigen:

"Die Aufgabe war für einen Helden wegen der unwürdigen Arbeit nicht nur schmählich, auf Grund des Umfangs erschien sie selbst für einen Halbgott unmöglich. Herakles erledigte die Aufgabe, einem Heros gemäß, indem er die Fundamente des Stalls an einer Seite aufbrach und durch einen Kanal das Wasser der Flüsse Alpheios (Ἀλφειός) und Peneios (Πηνειός) durch den Stall leitete und somit die Augiasställe säuberte."

Das ist die Lösung, die uns die wundervolle griechische Mythologie an die Hand gegeben.

Danke dafür, Griechenland!

Montag, 22. Juni 2015

Jesus lebt!

Seid ohne Furcht, ihr, die ihr voll des Glaubens seid, denn Jesus lebt! screenshot!

Heute wird ein erneuter Beweis erbracht werden für die Wiederauferstehung Jesu und die Existenz Gottes: Nach vielen harten Stunden des Verhandelns im Geiste Europas wird uns mitgeteilt:

Ja, Griechenland, Witwen, Banken und die wohlhabenden Bürger im Glauben, die ihr Geld unter Anleitung des heiligen Erzengels Spyros II. in Griechenland angelegt, sie werden gerettet werden: Ein Beweis für die Existenz Gottes und das Wirken Jesu: Hallelulja!

Die Umverteilung von minderbemittelt zu wohlhabend infolge rechten Glaubens, sie wird weitergehen, die informativen Gesprächsrunden über Griechenland und die Feinheit seines Steuer- und Rentensystems werden in nur wenigen Monaten wiederauferstehen, Debatten über Euro und Frieden, all diese uns ans Herz gewachsenen Dinge, bleiben uns erhalten: Danke Jesus, danke Gott, danke Allah, danke Satan, Halleluja!

PS: Eilmeldung heute morgen: Der griechische Premier bietet an, die Steuern auf Grundnahrungsmittel zu erhöhen, um so eine weitere Belastung bei potenziellen Großinvestoren mit einem Vermögen über 1 Million € zu vermeiden! Herr Tsipras zum Autor dieses Blogs: "Ja, wir wollen sie zurück locken, die Vermögenden, damit sie ihr Geld wieder in der Heimat anlegen, da handele ich als überzeugter Sozialist völlig undogmatisch! Ob die Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel tatsächlich so beschlossen werden wird, das werden wir dann später sehen, wenn das Hilfspaket geschnürt. Ich werde mich sicher nicht über den Willen der Mehrheit des Volkes hinwegsetzen!" 

PSPS: Vielleicht wird der Beweis für die Existenz von Jesus erst im Laufe der Woche gebracht werden!  Jesus wird auf jeden Fall leben, Halleluja!

Samstag, 20. Juni 2015

Anmerkung zum Gedenktag 20.06.2015

Aus der Kronen-Zeitung
Aus der Zeit: 

"Bundespräsident Joachim Gauck hat die Deutschen aufgefordert, nach den Erfahrungen mit Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg großherziger gegenüber Flüchtlingen zu sein. "Vor 70 Jahren hat ein armes und zerstörtes Deutschland Millionen Flüchtlinge zu integrieren vermocht. Warum sollte ein wirtschaftlich erfolgreiches und politisch stabiles Deutschland nicht fähig sein, in gegenwärtigen Herausforderungen die Chancen von morgen zu erkennen?""

OK!

Amokläufe gibt es überall, auf der ganzen Welt, Herr Breivik zum Beispiel oder Charleston!

Wie aber kann man erkennen, ob den Amokläufen eine psychische Störung zugrunde liegt statt Fanatismus? Beziehungsweise ist Fanatismus nicht auch eine psychische Störung?

Warum ist Jugoslawien als Staat zerfallen und bekämpfen die Menschen sich dort oft bis heute? Hören sie damit auf, wenn die deutsche Willkommenskultur verbessert, werden dann keine jungen Männer und Frauen das Land verlassen, um sich dem IS anzuschließen und Köpfe abzuschneiden und zu vergewaltigen?

"Es dürfte nicht verkannt werden, welche Chancen Flüchtlinge der Gesellschaft bieten würden, sagte Gauck."

In einer Welt, die am Abgrund steht und in der es schon heute zu Verteilungskämpfen um sauberes und ausreichendes Wasser, um Nahrung, um Zugang zu Ressourcen, Herr Bundespräsident?! Der Klimaholocaust: Er hat begonnen!

Wer die Wahrheit nicht sehen will, dem werden von der Wahrheit wie mit einer Eisenstange früher oder später die Knochen gebrochen werden! 

Dienstag, 16. Juni 2015

Will das Zentrum für "politische Schönheit" mehr Terror in Deutschland?

Offener Brief an das "Zentrum für Politische Schönheit"

Sehr geehrter Herr Ruch!

  Vom "Zentrum für politische Schönheit" wünsche ich mir, dass Sie sich klar positionierten und den Terror des IS, der Boko Haram, der Hamas oder anderer Gruppen verurteilten, da diese Gruppen wesentlich mit verantwortlich, dass die Länder des Nahen Ostens keinen Frieden finden, sondern Bürgerkrieg und Terror dort zum Alltag gehören!

Statt dessen Ihre Forderung nach "offenen Grenzen"! Damit Terror und Folter auch in Deutschland und Europa ihren Siegeszug werden fortsetzen können?!, ein unter anderem erklärtes Ziel des IS! 

Wir müssen davon ausgehen, dass bei offenen Grenzen nicht wenige Mitglieder des IS und weiterer gewaltaffiner Gruppen nach der Begrüßung und Erstaufnahme erste "Aktionen" planen und bei entsprechender Personenstärke starten werden. 

Der IS hat sich diesbezüglich als erstaunlich erfolgreich erwiesen!

Ich schlage statt offener Grenzen die Aufnahme von hilfsbedürftigen Kindern und ihrer Mütter vor, aus allen Ländern dieser Welt, unabhängig von ihrer Hautfarbe und vor allem unabhängig davon, ob ihre Eltern kriminelle Schlepper bezahlen können oder nicht. Gerne viele hunderttausend! 

Wenn ich ihre heutige Aktion betrachte, machen sie mir den Eindruck eines psychopathisch leidenden Menschen, der kurz davor, möglicherweise selbst Gewaltakte zu begehen und andere  anzustiften, wobei ich einräume, dass dies ein sehr subjektiver Eindruck, den ich gerne revidiere, falls Sie mir Ihre Aktion näher zu erläutern imstande, einen stark verwesenden Leichnam exhumieren zu lassen, um ihn dann von Sizilien nach Berlin zu bringen und damit zum zweiten Mal Opfer, Opfer krankhafter Selbstdarstellungsobzession!

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Stenkamp

Sonntag, 14. Juni 2015

Fiktiver Brief an Herrn Wölki!

Sehr geehrter Herr Wölki,

auch ein Kardinal sollte nicht allein darauf vertrauen, dass göttliche Offenbarung ihm die richtigen Worte eingibt!

Der Deutschlandfunk gibt Sie folgendermaßen wieder:

"Er sagte dem Sender Domradio, es werde um Quoten und Aufnahmekontingente gefeilscht, wie sonst um Abgasmengen oder Schadstoffe. Jeder halte seine Haustür zu und verweise auf den Nachbarn, der doch bitte die Flüchtlinge aufnehmen solle. Wörtlich sagte Woelki: "Es ärgert mich, dass wir im reichen Haus Europa so klein und armselig denken." Der Kardinal betonte, die Menschen verließen ihre Heimat schließlich nicht freiwillig, sondern wegen Krieg, Terror, Not, Elend und Armut."

1.: Es ist notwendig und gut, sich dafür einzusetzen, dass alle Staaten Europas Flüchtlinge aufnehmen und sich nicht einige entziehen, wie zum Beispiel das sehr katholische Portugal: Siehe hier! Die Zahl der Flüchtlinge, die in Portugal aufgenommen werden ist so klein, dass sie prozentual 0,0 % beträgt! Sollen wir das etwa akzeptieren und schweigend hinnehmen? Denken Sie, Herr Kardinal, unbewusst rassistisch, dass es in erster Linie Deutschen, Schweden, Norwegern und Niederländern zukommt, anderen Menschen zu helfen?

2. Deutschland hält seine "Haustür" nicht verschlossen, dieses Jahr allein werden vermutlich über 400 000 Menschen nach Deutschland kommen und viele Aufnahme finden!

3. Das "reiche Haus Europa" scheint mir bei allein 24 Millionen Arbeitslosen im Euro-Raum eine sehr selektive Wahrnehmung zu sein.

"Rund 3,35 Milliarden Euro Vermögen weist das Zahlenwerk für das Erzbistum und den mit ihm verbundenen Bischöflichen Stuhl zum 31. Dezember 2013 aus. Ein Großteil davon entfällt auf Wertpapiere und Immobilien." ist dagegen über ihr Bistum zu lesen!

Geehrter Herr Kardinal Wölki: Wenn Sie die Hälfte dieses Vermögens geflüchteten Menschen und weiteren bedürftigen Menschen überlassen haben werden, wird Gott Sie segnen und loben!

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Stenkamp

Mittwoch, 10. Juni 2015

In der Krise Geld verdienen!

Heute gibt es in Europa ein ernstes Anlageproblem für sein Vermögen: Nur selten sind noch über 5 % Rendite zu erzielen. Statt kräftig zu wachsen, kümmern viele Vermögen vor sich hin und werfen kaum etwas ab: Das macht KEINEN Spaß!

Aber aufgemerkt: Das griechische online-Magazin "ekathimerini.com" hat da einige sehr heiße Tipps:

Ich zitiere:

"Greece’s 1.7 billion euros of 3 percent notes due 2025 were quoted at 54.2 cents on the euro Wednesday to yield 11.5 percent. Those securities sank to about 12 cents in May 2012 and were quoted below 50 cents in April.
Striking a deal that extends Greece’s aid package will probably push bond prices to between 60 cents and 70 cents, said two of the people. .....

 
“If Greece avoids a default and stays in the euro, buying Greek assets may prove to be the best contrarian trade this year,” Athanasios Vamvakidis, a Bank of America Merrill Lynch analyst, wrote last month in a note to clients."



Oder kurz zusammengefasst: Wer sich mit diesen Papieren eindeckt, macht sicher über zehn Prozent Gewinn, eher über 20 % und das innerhalb der nächsten Wochen, vorausgesetzt, Frau Merkel einigt sich in den nächsten Tagen und Wochen mit Herrn Tsipras, also knallharte Reformen, die aber akzeptabel, dafür  Kredite und 3. Hilfspaket, demnächst!


So macht Geldverdienen wieder Freude!


Griechenland, das Mutterland der Demokratie, MUSS gerettet werden!!!

Dienstag, 9. Juni 2015

Jannis Varoufakis: ein Sexsymbol

Dass deutsche Männer mit ihren mediterranen Konkurrenten oft nicht mithalten können, ist bekannt. Mit Jannis Varoufakis, dem griechischen Finanzminister, ist nun ein besonders stimulierend und potent wirkender Mensch männlichen Geschlechts angetreten, den Finanzmärkten die Zähne zu zeigen! Herr Varoufakis zum Autor dieses Blogs: "Ich werde der Welt beweisen, dass wir die besseren Reformpläne und mich nie und nimmer erpressen lassen, im Gegenteil!" Quelle: screenshot!

Wie Daimler den Sklavenhandel neu zu beleben gedenkt!

"Das unübertreffbare Gefühl, ein Fahrzeug der Extraklasse zu fahren, ist uns alles wert!" das ist das neue Motto von Daimler, der Marke mit dem Stern.

So fordert Daimler, dass Flüchtlinge und Asylbewerber schon nach einem Monat in Deutschland arbeiten dürfen, denn Menschen, die es bis nach Deutschland schafften, hätten regelmäßig ihren Willen und ihre Fähigkeit zu überleben bewiesen.

Der Sprecher von Daimler zum Autor dieses Blogs: "Wer bei einer hochgefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, sondern den Kampf ums Überleben praktiziert und andere über Bord wirft, um zu überleben, ist bei uns richtig. Wer in seinem Dorf die anderen Mitbewohner finanziell erpresst, um das Geld für die Schleuser zusammenzubekommen, der ist im Schwabenländle hoch willkommen, denn so jemand wird sich auch bei uns durchsetzen!"

Auf die Frage des Autors dieses Blogs, ob es denn da nicht der Würde der Menschen angemessener wäre, die Flüchtlinge direkt von ihren Heimatländern nach Stuttgart zu fliegen, erntete er harte Kritik: Ich hätte das Grundprinzip der Auslese des wertvolleren Menschenmaterials nicht verstanden, nur wer bewiesen habe, sich auch in Extremsituationen durchzubeißen, sei später verantwortlich in der Lage, Räder zu montieren und Druck auszuhalten. Die Zeit der Samthandschuhe sei vorbei, jetzt zählten erneut Eisen und Blut, nur durch Terror sei die Masse Mensch beherrschbar und durch Totalüberwachung. Wie in allen Kriegen werde Daimler auch heute seine Pflicht tun!

Herr Varoufakis hat Recht!

Gianis Varoufakis sagte auf der Diskussion der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, der Grexit würde "als Versagen der gesamten politischen Klasse, von Athen bis zu Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Finanzminister Wolfgang Schäuble wahrgenommen". Das Publikum klatschte laut, der Autor dieses Blogs auch, denn so ist es: Der Grexit muss kommen, da die gesamte politische Klasse versagt!

Alles andere bedeutet weiteres Versagen der politischen Klasse!

Leider geht das Versagen des Herrn Varoufakis so weit, dass er es nicht für möglich hält, dass dem so ist! Leider beinhaltet Versagen auch immer, dass man Versagen bei anderen für möglich hält, nicht aber bei sich selbst!

Leider wird der Hinweis auf Versagen von versagenden Personen regelmäßig zurückgeschleudert und als beleidigend diffamiert, so dass es bis zum Zusammenbruch beim Versagen bleibt: So entwickeln sich Katastrophen!

In der Griechenland-Krise geht es zusammengenommen um etwa 500 Milliarden €, nicht wenig, aber auch für sich betrachtet kein unlösbares Problem, nur ist die Griechenlandkrise die Spitze des Eisbergs!

Ohne Finanzkrise wäre es theoretisch möglich, den Klimaholocaust zu verhindern. Die Ungleichverteilung der Einkommen und Vermögen macht es aber in jedem Falle unmöglich, den Niedergang der Menschheit aufzuhalten. Aus diesem Grunde sei auch jedem mit kleinem Einkommen empfohlen, sich bewusst zu machen, dass wir einer Katastrophe entgegentaumeln, es aber völlig unangebracht ist, auf Reisen zu verzichten oder sinnvollen Konsum, nur damit Reiche es umso sinnwidriger statt seiner tun!

Niemand sollte auf eine informative Flugreise verzichten, damit Reiche zum Kaffeetrinken nach Paris fliegen können!

Wir sind alle schuldig, denn es ist nicht möglich, im Leben unschuldig zu bleiben! Es wäre auch nicht gerecht!

Somit ist Herr Varoufakis ebenso schuldig wie der Autor dieses Blogs, der Unterschied zwischen uns beiden besteht darin, dass der Autor dieses Blogs es weiß, Herr Varoufakis vermutlich nicht!

Montag, 8. Juni 2015

Die Lösung der Griechenlandkrise (Teil 1724!): Junckers Fehltritt!

Was bisher geschah: In einem weltgeschichtlich einmaligen Ringen um Freiheit und finanzielle Selbstbestimmung wehrt sich das griechische Volk gemeinsam mit seinen politischen Führern gegen die Ausblutung durch das international agierende Weltfinanzkapital: der griechische David gegen Wolfgang Schäuble!

Heute: Junckers Fehltritt!

Der europäische Kommissionspräsident ist wieder einmal betrunken und ruft bar aller Vernunft und Selbstkontrolle in Athen an:

"Ja, haallo, hier Juuncker! Ich bin saauer!" sollen seine ersten vom Rotwein gedehnten Worte gewesen sein. 

Der Hintergrund ist, dass der griechische Minister der Finanzen, Varoufakis, eine neue Argumentationskette aufgebaut, mit der er ein neues Finanzsystem für Europa und die Welt vorschlug und auf diese Weise für Griechenland eine Führungsrolle bei der Besetzung des Nachfolgers von Mario Draghi anmahnte!

Außerdem, so hatte Herr Varoufakis erklärt, sei es eine Unverschämtheit von seiner Frau Steuern auf ihre üppigen Mieteinnahmen zu verlangen, das sei geradezu ein Präzedenzfall und völlig unüblich.

Da Herr Juncker kurz nach dem ersten Satz eingeschlafen, blieb eine Eskalation aus. 

Lesen Sie demnächst wieder:   Die Lösung der Griechenlandkrise (Teil 1725): Die dunklen Geheimnisse der Familie Varoufakis!

Samstag, 6. Juni 2015

"Von Stuttgart darf kein Krieg ausgehen,

riefen die Organisatoren einer Menschenkette für den Frieden, in die sich auch die Theologin Margot Käßmann einreihte. "Mir war das ein wichtiges Signal", sagte sie. Auch kleine Zeichen der Zivilgesellschaft könnten ein Impuls für einen Kurswechsel der Politik sein." So in Spiegel Online!

"Papstpredigt: „Nie wieder Krieg!"" so laut Radio Vatikan der Papst, "Es war der spirituelle Höhepunkt der eintägigen Papstreise nach Sarajewo."

Das bemerkenswerte am Klimaholocaust ist: Er hat schon lange begonnen, aber weder Frau Käßmann noch der Papst haben es bisher überhaupt bemerkt.

Nächste Woche wird der Autor dieses Blogs beiden schreiben (müssen)!
 

Eilmeldung: Griechische Einigung steht unmittelbar bevor!

Nachdem der griechischen Regierung der allerallerallerallerletzte Vorschlag unterbreitet wurde zur Einigung im Schuldenstreit und dieser durch die Regierung Tsipras abgelehnt wurde,

wird jetzt an einem neuen, erfolgversprechenden Vorschlag gearbeitet, da das erklärte Ziel der Regierung Merkel, Herrn Junckers und des IWF, Griechenland im Euro zu halten, aber dazu zu bewegen, die Wirtschaft zu reformieren, damit die etwa 10 Millionen Griechen die aufgelaufenen Schulden in Höhe von 500 Mrd. € zurückzahlen können.

"50 000 € Schuldentilgung pro griechischem Bürger beziehungsweise 150 000 € pro griechischem Bürger mit einem Arbeitsplatz, das sollte machbar sein, wenn die griechische Wirtschaft erst wieder Fahrt aufnimmt", so Kanzlerin Merkel auf einem LSD-Kongress zum Publikum, das ob der guten Nachricht in selten erlebtem Jubel sich stundenlang freute!

Freitag, 5. Juni 2015

Frieden ist machbar-reloaded

Um in den Worten der großen deutschen Theologin, Frauenrechtlerin und Sünderin Margot Käßmann zu sprechen:

Frieden ist machbar,
man muss ihn nur wollen! 

Die psychotherapeutische Forschung hat inzwischen bewiesen, dass der zweite Weltkrieg hätte vermieden werden können, wenn damals schon der Leitsatz befolgt worden wäre: 

Den Mitmenschen, einander mitnehmen! 

Was aber ist darunter zu verstehen?

Hier einige Anregungen!

Um den anderen mitzunehmen, geht man wandern, zu den Externsteinen beispielsweise, eventuell mit Hunden. Dazu singen wir:

Who let the dogs out?
Who, who, who, who, who?
Who let the dogs out?
Who, who, who, who, who?

 
Nach dem Singen beten, nachdenken, verweilen!
Nicht auf und davon zum Nächsten eilen!

Erneut singen in Sänger- und mit Bläserchören.

Auch Ruhe und Stille, 
bis abends zirpt die Grille!

Freunde in der Welt finden, das Leben auf dem Hügel, 
es bedarf dort nicht der Kleiderbügel!

Lachen und Spiel, 
das Mahl ist bestellt, 
free hugs, spirituell der Gesang, 
gemeinsam liebenswert sein, 

zur Ruhe kommen, 
Gott suchen und sich friedvoll
versenken,

den Weltkrieg verhindern!

Der Klimaholocaust, Fortsetzung!

Im September des Jahres 2013 schrieb der Autor dieses Blogs:




Nachzulesen hier!

Der geneigte Leser mag einwenden, hätte er auch vorhersagen können!

Wo aber waren die Stimmen, als es darum ging zu erklären, warum seit 15 Jahren keine weitere Erwärmung der Atmosphäre stattfände?

Was hat der Autor dieses Blogs dazu geschrieben?

Eine sarkastische Satire, nachzulesen hier!

Wie werden die Fakten heute beurteilt?

So:

screenshot, Quelle, aufgerufen 5.6.2015

Was soll man sich merken? 

Zwischen 1970 und 2010 etwa ein Grad Celsius durchschnittliche globale Temperaturerhöhung der Atmosphäre!

Was noch?

2 Grad Celsius werden näher an 2050 als an 2100 erreicht erreicht werden, sicher aber noch dieses Jahrhundert!

Was folgt daraus?

Der Klimaholocaust wird kommen und Milliarden Menschen das Leben kosten!

Wer ist dafür verantwortlich?

Wir alle!

Was kann man tun?

Eine Gemeinschaft gründen, deren erster Schritt, sich nicht mehr einander fundamental zu belügen, und deren zweiter, sich gegenseitig zu helfen!