Offener Brief an das "Zentrum für Politische Schönheit"
Sehr geehrter Herr Ruch!
Vom "Zentrum für politische Schönheit" wünsche ich mir, dass Sie sich klar positionierten und den Terror des IS, der Boko Haram, der Hamas oder anderer Gruppen verurteilten, da diese Gruppen wesentlich mit verantwortlich, dass die Länder des Nahen Ostens keinen Frieden finden, sondern Bürgerkrieg und Terror dort zum Alltag gehören!
Statt dessen Ihre Forderung nach "offenen Grenzen"! Damit Terror und Folter auch in Deutschland und Europa ihren Siegeszug werden fortsetzen können?!, ein unter anderem erklärtes Ziel des IS!
Wir müssen davon ausgehen, dass bei offenen Grenzen nicht wenige Mitglieder des IS und weiterer gewaltaffiner Gruppen nach der Begrüßung und Erstaufnahme erste "Aktionen" planen und bei entsprechender Personenstärke starten werden.
Der IS hat sich diesbezüglich als erstaunlich erfolgreich erwiesen!
Ich schlage statt offener Grenzen die Aufnahme von hilfsbedürftigen Kindern und ihrer Mütter vor, aus allen Ländern dieser Welt, unabhängig von ihrer Hautfarbe und vor allem unabhängig davon, ob ihre Eltern kriminelle Schlepper bezahlen können oder nicht. Gerne viele hunderttausend!
Wenn ich ihre heutige Aktion betrachte, machen sie mir den Eindruck eines psychopathisch leidenden Menschen, der kurz davor, möglicherweise selbst Gewaltakte zu begehen und andere anzustiften, wobei ich einräume, dass dies ein sehr subjektiver Eindruck, den ich gerne revidiere, falls Sie mir Ihre Aktion näher zu erläutern imstande, einen stark verwesenden Leichnam exhumieren zu lassen, um ihn dann von Sizilien nach Berlin zu bringen und damit zum zweiten Mal Opfer, Opfer krankhafter Selbstdarstellungsobzession!
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Stenkamp