Samstag, 30. Juli 2011

Demokratie ist Menschenrecht!

Viele Menschen brauchen unsere Unterstützung und Hilfe!

Wir in Deutschland haben eine Demokratie mit dem Recht, unsere Meinung zu äußern, zwischen Parteien zu wählen, uns bei Abgeordneten zu beschweren und vielen weiteren Rechten.

Andere Menschen, die meisten sogar, in anderen Ländern, haben diese Rechte nicht und leider helfen wir diesen Menschen nicht nur völlig unzureichend, im Gegenteil, wir machen sogar Geschäfte mit autoritären Machthabern, verkaufen ihnen Waffen -

aber wir brauchen Öl, um in die Nähe des Büros zu fahren und die Kinder zum Ballettunterricht, wir brauchen preiswerte Produkte, weil die preiswerten Produkte meistens schnell kaputt gehen, außerdem soll es so schlimm nicht sein in China! Wenn einige Querulanten eingesperrt werden, so gibt es dort inzwischen auch viel Gutes, außerdem dürfen wir uns nicht in fremde Angelegenheiten einmischen, außerdem helfen wir einigen, also sind wir nicht so schlecht, wie hier angedeutet werden soll.

Die Demokratie in Deutschland, um das zusammenzufassen und abzukürzen, ist bis ins Mark korrupt: Statt dem Menschenrecht auf Demokratie zu dienen, überall auf der Welt, verkaufen wir unser Gewissen für schmutziges Geld!

Freitag, 29. Juli 2011

Ist Anders Behring Brevik eine Verkörperung des Teufels?

Körper und Geist sind im Laufe eines
Lebens immer wieder gefährlichen Einflüssen
ausgesetzt, die erforscht werden müssen, um sich
davor schützen zu können!

Da es den Teufel nicht gibt, sondern nur Menschen, die andere Menschen zu Teufeln erklären, um sich an Ihnen mit gutem Gewissen rächen zu dürfen, sie zu quälen, zu foltern oder zu töten, ist auch Herr Brevik kein Teufel, sondern ein verirrter und sehr kranker Mensch, da er den natürlichen Impuls, Unschuldige und Wehrlose, Fliehende zu schonen, von Ihnen abzulassen, unterdrücken und abschalten konnte.

Über diesen Impuls wird auch Herr Breivik verfügt haben, infolge seiner Fanatisierung in jahrelanger Vorbereitung gelang es ihm jedoch, diesen zu überspielen! Das ist krank zu nennen.

So wie Hitler krank und mit ihm viele Deutsche und viele Menschen dieser Erde.

Das Potenzial zu dieser Krankheit hat jeder von uns in sich, so wie wir alle an Krebs erkranken könnten, viele zwar nicht an Krebs erkranken, setzte man sie aber lange genug zum Beispiel radioaktiver Strahlung aus, sehr wohl an Krebs erkrankten.

Sinnvoll im Falle Herrn Breviks ist es jetzt, gründlich zu erforschen, warum er wurde, wie er wurde, damit man diese sehr gefährliche geistige radioaktive Strahlung, die unsere Psyche an Krebs erkranken lässt, besser kennenlernt und lernt, davor zu schützen.

„Killer-Bestie“ und ähnliche Bezeichnungen sind im Übrigen dem charakterlichen Niveau Herrn Breviks zuzuordnen, das sei den Redakteuren der „Bild“ auf diesem Wege mitgeteilt.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Der Zwang zum Luxus!

Schön und schafft Arbeitsplätze!
Es heißt, Reiche  dürften nicht stärker besteuert werden, da diese eine hohe Besteuerung verärgere, sie dann ihr Geld ins Ausland brächten, um dort Arbeitsplätze zu schaffen und sich Güter zu erwerben, die für nötig befunden.

Also wählt eine Mehrheit regelmäßig die Parteien, die Reiche  reicher sein lässt, als einige andere es für richtig halten.

Statt Steuern zu erhöhen, verschuldet sich der Staat, die Reichen werden auf diese Weise noch einmal reicher und wohlhabender, da sie es sind, die die Verschuldungspapiere besitzen!

Was sollen Reiche sich aber kaufen, um die Wirtschaft anzukurbeln? Brot? Kuchen?

Nein, Sie sind schon satt! Wir sollten also froh sein, dass es Unternehmen wie Porsche, Rolex, Cartier, Hermès gibt, damit die Reichen überhaupt eine Möglichkeit haben, ihr Geld auszugeben und dort auf diese Weise Arbeitsplätze zu schaffen!

Wir sollten ihnen dankbar sein!

Gott allerdings können die Reichen laut Jesus nicht dienen:
"Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon", so steht es bei Matthäus.

Nur ist das ja auch meistens nicht die Absicht der Reichen.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Der Nachmittag

Peder Severin Krøyer: Sommerabend bei Skagen - 

Der Strandspaziergang

„103. Sure, Der Nachmittag, geoffenbart zu Mekka, Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen!

1- Bei dem Nachmittag!

2- Siehe, der Mensch ist wahrlich verloren.

3- Außer denen, welche glauben und das Rechte tun und einander zur Wahrheit mahnen und zur Geduld.“

Immer wieder müssen wir uns einander zur Suche nach der Wahrheit mahnen, denn dem Menschen ist letzte Wahrheit nicht möglich, allein sich der Wahrheit zu nähern, vermag der Mensch.

Daher glauben wir, daher müssen wir uns geduldig zeigen auf dem langen Weg zu Gott, geduldig sein, diesen längsten Weg zu gehen!

Immer wieder werden wir Dinge tun, die nicht „das Rechte“, verloren ist aber letztlich niemand, denn indem Gott einst verwirklicht wird, findet jede Seele zur Vollkommenheit.

Dienstag, 26. Juli 2011

Über die Liebe!


„Ich, Gott, bin der Geliebteste von allen Geliebten.
Um Meinetwillen nur wird der irdische Leib
und alles, was zum Leib gehört, geliebt.“

Aus der Srimad Bhagavatam.

Indem wir lieben, nähern wir uns Gott.
Liebe ist der Weg, dessen Ziel und Beginn
die universelle Liebe ist.

Ziel ist die Verwirklichung Gottes durch
Liebe und in Liebe,
in Schönheit, Glück und Gerechtigkeit!

Einst wird sein
Gott!

Anmerkung: Die Srimad-Bhagavatam ist eine der herausragenden religiösen Schriften der Hindus zusammen mit den Upanischaden und der Bhagavadgita.
Das Zitat stammt aus Walther Eidlitz: Die Indische Gottesliebe.
Die Abbildung entstammt folgendem Link:

Sonntag, 24. Juli 2011

Das Recht auf Rausch!???


Der Rausch ist den Menschen ein Bedürfnis, daraus wird kon- sequenterweise das Recht auf Rausch abgeleitet.

Der Rausch durch Sexualität z. B. ist nicht nur gesund-heitsfördernd, sogar lebenserhaltend. Doch anhand des Sexrausches zeigen sich auch die dunklen Seiten des Rausches: Längere Entbehrung dieses Rausches lässt Menschen unzufrieden werden, übermäßiger Genuss dagegen führt zur Sucht.

Unser Körper kann auf viele natürliche Arten ein Gefühl des Rausches empfinden: durch Musik, Sport, berauschende Rede, große anhaltende Freude, euphorisches Engagement, Sexualität, Ekstase. Der Rausch ist in der Biochemie angelegt und es gibt ein angeborenes Bedürfnis nach wiederkehrendem Rausch, das auf natürliche Weise befriedigt werden kann und soll.

Da Rausch als eine meist positive Stimulation und Emotion empfunden wird, liegt der Wunsch nach beschleunigter Wiederholung nahe. Zu diesem Zweck hat Erfindungsgeist zahlreiche Drogen und Medikamente entwickelt, die teilweise preiswert und dauerhaft zur Verfügung stehen.

Von der Palette an berauschenden Mitteln wird weltweit intensiv Gebrauch gemacht, um den natürlichen Rausch durch künstliche Rauschmittel zu verstärken, Rausch erst zu ermöglichen und die Rauschfrequenz zu erhöhen.

Alle künstlichen Rauschmittel, - alle -, haben gesundheitliche Nebenwirkungen, die sich teilweise erst langfristig zeigen. Sie derangieren das Belohnungssystem des Gehirns, indem die Euphorisierung verstärkt und im Gegenzug die Ernüchterung negativer und lang anhaltender ausfallen. Häufig wird die DNA geschädigt und der lebensnotwendige Eiweisstoffwechsel langfristig gestört, was Depressionen und andere psychische Ungleichgewichte verursachen oder verstärken kann.

Gründe für den künstlichen Rausch sind Freudlosigkeit, Ängste, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, ein Gefühl der Sinnlosigkeit, Langeweile, starke Schmerzen und deren mehr.

Der künstliche Rausch verschleiert diese zeitweilig, regelmäßig kehren die genannten Emotionen aber nach der Ernüchterung verstärkt zurück.

Aus dem Recht auf Rausch entwickelt sich vielfach die Suche nach neuem, verstärktem Rausch, Erkranken infolge des Rausches, die Unfähigkeit natürlichen Rausch ohne künstlichen Rausch zu erleben und die Unfähigkeit, psychische Probleme bewusst und selbstbestimmend zu heilen.

Das Recht auf Rausch soll ein Recht auf natürlichen Rausch sein, denn künstlicher Rausch macht krank und

tötet!

Samstag, 23. Juli 2011

Der Kranich!

Hast Du gesehen, Kraniche über dem Meer,
das zerwühlt vom Wind und Wellen
schlagen,
furchtsam, so glaubt ich,
auseinander riss es sie,
doch fast so, als wär`s ein
Spiel!

Wehe, es zerreißt ihr Band,
verloren ist der Kranich,
der verliert sich
und einsam landet dann im Meer!

Dieser Kranich muss bald sterben,
wenn keine Kraft
sich zu erheben aus Gischt
und wildem Überschlagen!

Kann es nicht
und weint doch keine Träne
im kalten Wind,
nur kämpfen
und fügen sich!

Freitag, 22. Juli 2011

Das Siechtum der Währungen!

Eine Währungsreform ist überfällig!

Wieder einmal ist es so weit: Weltweit wurden in verschiedenen Währungen Tsunami-Schulden seitens des Staates aufgebaut. Diesen Schulden stehen die Gläubiger, die Kapitalbesitzer gegenüber, vielfach hart arbeitende Menschen, die ihrem Bankberater nur zu gerne glaubten, welch fantastisch hohen Zinsen für Festanlagen zu verdienen seien, ohne das geringste Risiko einzugehen. Statt dass der Staat sich getraute, seinen Bürgern zu sagen, er komme mit dem Geld nicht klar, das wäre mit Wahlniederlage gleich bedeutend, wurde eine schöne Theorie erfunden: wie man Geld leiht, Steuern senkt, das Wachstum anspringt, die Schulden zurückzahlt und alle glücklich sein werden.

Die meisten Bürger hatten zwar Zweifel, aber eine schöne Festverzinsliche oder Zinsen über ein Prozent selbst auf Tagesgeld, fegt manche Zweifel hinweg,

Der Staat wird schon wissen, was er macht!

Leider ist dem nicht so!

Die jeweilige Regierung muss ihre Bürger hinters Licht führen, da sie ansonsten die Wahl verliert, je mehr ungedeckte Schecks sie aber ausstellt, um so eher laufen ihr die Wähler zu.

Das ist ein Konstruktionsfehler des demokratischen Systems (China hat noch vergleichsweise moderate Staatsschulden, aber ein beängstigendes Quantum amerikanischer Anleihen, die nie zurückgezahlt werden, eine Gefahr für den Weltfrieden), ein Konstruktionsfehler der Demokratie, der einzig zu beheben durch ein

STRENGES VERBOT DER STAATSVERSCHULDUNG.

Das politische Gebot muss so lange wiederholt werden, bis es Allgemeingut, um irgendwann einmal durchgesetzt zu werden!

Wiederhole: VERBIETET DIE STAATSVERSCHULDUNG!

Donnerstag, 21. Juli 2011

Das Wetter im Juli!

Breitengrade sind die Querstriche!

Wer sich über das Wetter in diesem Juli wundert, sollte sich Folgendes klar machen:

Je mehr man in der Küche Wasser zum Verdampfen bringt, umso mehr Kondenswasser an den kühleren Stellen.

Zu diesen zählt z. B. Berlin mit seinem Breitengrad von etwa 52.

Mittwoch, 20. Juli 2011

"Die Astronomen entdecken Gott"


„Die Astronomen entdecken Gott.“, so heißt es im „SPIEGEL“ No. 52, aus dem Jahre 1998. Und weiter: „Viele Himmelsforscher können sich die immer wundersamer erscheinende Entstehung des Universums nur durch einen Weltenlenker erklären.“

Diese Astronomen müssen sich fragen lassen, ob für alles, was Menschen heute noch nicht erklären können – das ist nicht wenig – Gott als Ursache herangezogen werden soll und darf, um dann, wenn man es irgendwann doch erklären kann, von einem neuen Naturgesetz zu sprechen.

Außerdem müssen diese Astronomen sich fragen lassen, woher sie denn wissen, dass alles, was existiert, determiniert durch eine Ursache ist. Die Universalität des Kausalitätsprinzips darf erst proklamiert werden, wenn für alles, wirklich alles eine Ursache gefunden.

Außerdem: Wenn Gott Ursache des Universums, müsste diese Ursache von mehreren Menschen unabhängig unter gleichen Versuchsbedingungen wahrgenommen werden können, die Wahrnehmungen von Gott fallen aber sehr unterschiedlich aus!

Den Beweis für die Schöpfung des Universums durch Gott ließe sich durch Gott selbst erbringen, indem er als Beweis für die Schöpfungstheorie noch ein Universum macht, das man sich dann in Ruhe anschauen kann.

Dienstag, 19. Juli 2011

Psalm 21

Wenn man liest:

Deine Hand wird all Deine Feinde finden; wer dich hasst, den trifft deine Rechte. Du lässt sie glühen wie einen feurigen Ofen, sobald du erscheinst. Der Herr verschlingt sie im Zorn, das Feuer verzehrt sie. Du wirst ihre Brut von der Erde vertilgen, ihr Geschlecht (verschwindet) aus der Mitte der Menschen.“

kann der, der behauptet, Gott existiere noch nicht, es mit der Angst bekommen, aber nicht vor Gott,
- vor denen, die das glauben, was da in der Bibel steht!

Montag, 18. Juli 2011

Der Harry Potter Krampf!


„All was well“, so endet das letzte Harry Potter Buch (Zitat nach WIKIPEDIA)!

Dem sei wider-
sprochen: um die Welt zu retten, müssten wir das Klima retten, auf den Gebrauch von durch Verbrennung fossiler Brennstoffe gewonnene Energie verzichten.

Die Harry Potter Hysterie hat das Gegenteil bewirkt: viele Millionen Tonnen CO2 zusätzlich in die Atmosphäre geblasen, um die Filme zu produzieren, Kinder in die Kinosäle zu chauffieren, Harry Potter Tassen zu produzieren, Harry Potter Uhren, Harry Potter Zauberwerkzeug, Harry Potter Bauklötze, Harry Potter Windeln, alles zum überhöhten Preis, so dass Papa und Mamma jetzt kein Geld mehr haben für teurere Energie oder anderen Kindern zu helfen, die zum Preis einer Harry Potter Uhr einen Monat länger leben dürften.

Sonntag, 17. Juli 2011

Der Sinn des Leids!


Der tiefe Sinn des Leids der Welt ist der, uns den Weg zu weisen, dass einst wird sein eine Welt ohne Grausamkeit, ohne Folter und ohne unerträglichen Schrei des Schmerzes!

Wir dürfen und sollten nicht erwarten, dass diesen Weg andere für uns gehen!

Jeder wird diesen Weg der Erkenntnis und der Läuterung so lange müssen gehen, bis er zur Einsicht findet,

in diesem Leben oder in jenem Leben, das jede Seele nach ihrem Tod wird leben!

Samstag, 16. Juli 2011

Das wahre und das falsche Glück!


Glück ist nicht immer positiver Wert!

Das wahre Glück ist eingebunden in ein höheres Ziel und nicht allein persönlich,

das falsche Glück ist das gewissenlose Glück
und damit eigentlich

ein Unglück!

Freitag, 15. Juli 2011

Staatsverschuldung: ein Verstoß gegen die Menschenrechte!

Mehr und mehr Menschen sind nicht mehr frei!

Leider wird Staatsverschuldung an vielen Universitäten  noch immer als geeignetes Mittel angesehen, um eine stagnierende Ökonomie wieder „anzuschieben“. Theoretisch möglich, praktisch nicht, das Gegenteil ist der Fall.

Staatsverschuldung führt fast immer zu einer kontinuierlichen Aufschuldung des Staates, die Schulden des Staates werden nicht zurückgezahlt, um nicht höhere Steuern erheben zu müssen und/oder Ausgaben des Staates zu senken.

Irgendwann wird diese Aufschuldung unglaubwürdig, mehr und mehr Gläubiger möchten ihr Geld sichern, denn die Falschaussage „Der Staat geht nicht bankrott“ verliert nach dem Überschreiten der Glaubwürdigkeitsklippe rapide an Überzeugungskraft.

Folgen sind zusammengestrichene Staatsbudgets und höhere Steuern. Nach Jahrzehnten soll begonnen werden zurückzuzahlen, merke: nach Jahrzehnten!. Zurückzahlen müssen nach Jahrzehnten aber Menschen, die zu großen Teilen nicht an der Entscheidung beteiligt, angebliche Investitionen des Staates mit Krediten zu finanzieren, und auch großenteils aufgrund ihres Lebensalters relativ weniger davon profitierten. Diejenigen, die von niedrigeren Steuern und der Ausgabenpolitik des Staates profitierten, sind teilweise schon verstorben, „vererben“ die Schulden an nachfolgende Generationen, die dadurch schon zu Beginn ihrer Erwerbstätigkeit verschuldet.

Je nach Höhe der Verschuldung führt das in einkommensschwachen Gruppen dazu, dass die Betroffenen nie eine Chance haben werden, mehr als ihr Existenzminimum zu sichern und sich in ihrer Persönlichkeitsentfaltung stark den Forderungen der Kapitalbesitzer unterwerfen müssen. Das aber ist eine Form der Sklaverei.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Zur deutschen Außenpolitik unter Frau Merkel!

Geboren werden, leiden, sterben, weil viele nicht auf Luxus verzichten können!
Während Frau Merkel Waffengeschäfte in Afrika und mit autöritären Milliardären Saudi-Arabiens macht, verhungern und verdursten Tausende, vielleicht Millionen aufgrund von Dürren, die verursacht durch auch das Öl aus Saudi-Arabien, das Deutsche zum Autofahren brauchen. Was soll die Welt aus dem Holocaust angeblich gelernt haben, was bitte??!!

Mittwoch, 13. Juli 2011

Die Plausibiltät der zukünftigen Existenz Gottes!

Der Satellit WMAP hat in seiner Mission von 2001 bis 2010 diese Karte der Temperaturverteilung der kosmischen Hintergrundstrahlung erstellt: auch nach 13,7 Milliarden Jahren ist sie nicht symmetrisch, Bildquelle, aufgerufen am 13.1.2012!

Das Universum, dessen Teil wir sind, sei ewig (etwas anderes anzunehmen, ist uns Menschen nicht möglich, da wir das „nichts“ nicht kennen, nicht kennen können, denn das „nichts“ ist nicht wahrnehmbar, da es Wahrnehmung definitionsgemäß ausschließt).

Alle Materie-Energie ist nicht symmetrisch, sondern immer nur annähernd symmetrisch. Es wird daher nie Stillstand geben, sondern ewige Bewegung der Materie-Energie. Infolge der Bewegung der Bestandteile der Materie-Energie bilden sich neue Bestandteile der Materie-Energie. Früher oder später muss aus diesen Bestandteilen Leben entstehen, da Leben ein Bestandteil des Seins.

Alles Leben zeichnet sich früher oder später durch das Streben nach Überleben aus.

Im Zeitverlauf des Überlebens entstehen Emotionen und Intelligenz, um die Möglichkeiten des Überlebens zu verbessern. Sowohl Emotionen wie Intelligenz werden im Zeitablauf komplexer.

Da die Realisierung der Idee Gottes die einzige Möglichkeit im Universum ist, dauerhaft zu überleben, wird die Evolution irgendwann Gott hervorbringen, damit das Leben nicht immer wieder ausgelöscht werde.

Gott ist also eine Idee, die realisiert werden wird. Diese Erkenntnis in eine ethische Forderung umgewandelt, muss es heißen:

Gott ist eine Idee, die realisiert werden kann und daher realisiert werden muss.

Dienstag, 12. Juli 2011

Feinde der Demokratie, Teil 2

Ein deutsches Sonderrecht, Frau Merkel?

Wer den Feinden der Demokratie Waffen liefert, um deren nicht legitimierte Herrschaft zu stabilisieren, wird selbst zum Feind der Demokratie.

P. S.: Dass ausgerechnet Frau Merkel einen Waffendeal zur Unterdrückung des Volkes absegnet, die sie so sehr von der deutschen friedlichen Revolution profitierte, ist ein Beweis ihres mangelhaften Charakters.

Montag, 11. Juli 2011

Wann ist man Alkoholiker/Alkoholikerin?

Bitte erst den Beitrag lesen!

Alkoholiker ist man, wenn man sich betrinkt, am nächsten Tag sich körperlich unwohl fühlt und/oder sich so benommen, wie man es ohne Alkoholeinfluss nicht tun würde.

Dieses Wegfallen der Hemmungen sei aber ein wichtiger Grund für das Trinken, wird häufig eingewandt, man fühle sich entspannter, sorgenfrei, beschwingt und glücklich!

Richtig und damit beginnt die Sucht, der Alkoholismus. Die Tür ist nicht nur auf, man ist eingetreten.

Ohne Zweifel gibt es viele Menschen, die sich mehrere Male im Jahr betrinken, dann deutlich anders benehmen als im nüchternen Zustand, ansonsten aber keine weiteren Auffälligkeiten zeigen und sich entschieden von Alkoholikern abgegrenzt sehen möchten, schließlich gingen sie regelmäßig zur Arbeit und benutzten den Alkohol nur zur angenehmeren Freizeitgestaltung. Sie verteidigen ihr Recht, sich gelegentlich zu betrinken erbittert und sind nicht bereit, darauf zu verzichten, weil einige Millionen Mitbürger aufgrund Alkoholkonsums süchtig werden und verfallen, sie seien nicht süchtig und nicht bereit, auf das „Sichbetrinken“ zu verzichten, da für sie damit kein Schaden verbunden.

Ein Widerspruch in sich: Diese Personen können nur Pausen beim Alkoholkonsum machen, nicht aber darauf verzichten, sich gelegentlich zu betrinken. Zusätzlich ist ständig die Gefahr gegeben, dass es einmal zum noch folgenschwereren Missbrauch kommt: eine Trunkenheitsfahrt, ein eskalierter Streit, sonstige folgenschwere Handlungen, die nüchtern nicht geschähen.

Wer nicht darauf verzichten kann, sich zu betrinken, ist Alkoholiker.

Das Recht auf Rausch durch Drogen zu verteidigen, bedeutet, dass man süchtig nach Drogen!

Sich so zu betrinken, dass man sich am nächsten Morgen körperlich und/oder geistig/seelisch eingeschränkt fühlt, sich zum Beispiel über sein eigenes Verhalten am Abend zuvor wundert oder gar schämt, ist Alkoholismus.

Um zu beurteilen, ob Mann/Frau Alkoholiker, muss man also keine langen Fragebögen ausfüllen, sondern sich fragen: Habe ich mich in meinem Leben schon einmal betrunken, falls ja, will ich mich bei bestimmten Gelegenheiten wieder betrinken (die deutschen „Mädels“ haben verloren, traurig, müssen uns betrinken) und jeder/jede kann leicht feststellen, ob Alkoholismus vorliegt oder nicht.

(Wird fortgesetzt)!

Sonntag, 10. Juli 2011

Aus der Traum!

Siegerentwurf für die Gedenkmünze von Alina Hoyer

Es wäre den Damen („Mädels“) zu wünschen gewesen auch in Deutschland als Austragungsort der Frauen-Fußball-weltmeisterschaft, einen Titel zu holen, aber

dann hätten sie sich gegen „flotte“ Sprüche seitens der Werbemanager von ZDF und ARD wehren müssen.

„Jungs, wir rächen Euch!“ und „Dritte Plätze sind was für Männer.“.

Wer solch dreiste, unverschämte Sprüche, abgesegnet durch Fernsehbosse bzw. deren weibliche Pendants, wie ein Lämmchen akzeptiert, ohne sich zu wehren, Respekt vor den Gegnerinnen zu zeigen und Zivilcourage zu beweisen,

der/die sind dann völlig zurecht frühzeitig ausgeschieden.

Es gibt Dinge im Leben, die sind wichtiger als Fußballspielen!

Samstag, 9. Juli 2011

Freitagnachmittag in Berlin!

Die Zahl stationärer Behandlungen infolge Alkoholmissbrauchs bei jungen Menschen hat stark zugenommen, Bildquelle, aufgerufen am 2.4.2012!

Ab Freitagnachmittag gehört es in Berlin zum guten Ton auf öffentlichen Plätzen, Trottoirs, in der U-Bahn, der S-Bahn eine Flasche Alkohol mitzuführen und sich daran dann und wann zu laben, damit auch Kinder für das Leben lernen und nicht nur für die Schule!

Was für Politiker gut ist, sich zur Entspannung mal einen hinter die Binde zu gießen, kann für das Volk nur Pflicht sein.

Leider kam es in den letzten Tagen seitens der Politiker zu einigen Grenzübertretungen der Art, dass mehr getrunken wurde als für die Person gut und gesellschaftlich toleriert werden kann.

Das ist aber kein Grund, den gesellschaftlichen Konsens in Zweifel zu ziehen: Alkohol gehört zur Party wie ein Porsche zur FDP! Ohne Alkohol ist eine Party langweilig, öde und gar nicht lustig!

Der Autor meint: wer zur guten Party, zur guten Laune Alkohol braucht, ist Alkoholiker.

Alkohol sollte genossen werden wie Hustensaft, wie Medizin. 

Ein Kater am nächsten Morgen, mehrmals im Jahr, ist sicheres Indiz für Alkoholismus!

(Wird fortgesetzt)!

Freitag, 8. Juli 2011

Was die FDP nicht versteht (oder verstehen will)!

Das "Dr." denke man sich einfach weg!

Jeder Euro Reduktion der Staatsverschuldung geht entweder in den Konsum, befeuert die Wirtschaft zusätzlich, erhöht das Wachstum der Wirtschaft, oder es muss für diesen Euro ein von der Staatsanleihe verschiedenes Investitionsobjekt gesucht werden, z. B. in Form eines Kredites an Herrn X, der sich selbstständig machen möchte oder Frau Y, die einen Betrieb führt und zwecks Neuinvestition eine größere Summe Geldes benötigt. Der durch reduzierte Staatsverschuldung eingesparte Euro wandert nicht mehr über Bürokratenschreibtische, um ein Loch in der Finanzierung des Staatshaushaltes zu stopfen, sondern entweder in den Konsum oder der Euro wird investiert.

Eine Steuererleichterung führt dagegen zunächst zu einer größeren Finanzierungslücke des Staatshaushaltes, die mit neuen Staatsanleihen zu decken ist. Der gerade an den Bürger zurückgegebene Euro wird vom Staat wieder eingefangen, Zinsen versprochen, die Investition von Herrn X und Frau Y werden schwieriger, da das Geld, das in den Staatshaushalt fließt, nicht für ihre unternehmerischen Ambitionen zur Verfügung steht, die Staatsverschuldung steigt, die Zinslast steigt.

Das Spiel: Steuerentlastung versprechen, Staatsschulden erhöhen, betreibt die FDP in wechselnden Koalitionen seit Jahrzehnten, wäscht die Hände in Unschuld, denn schuld ist wer?

Der andere!

Donnerstag, 7. Juli 2011

Panzer oder Klimaschutz

Spielzeugpanzer aus DDR-Kindergarten, in dem Frau Merkel heranreifte!
Diese Koalition hat sich in der Frage, ob Panzer zum Töten von Menschen oder Schutz des Klimas zum Retten von Menschen wichtiger, für die Panzer entschieden.

Es sei aber, sollte das bei den verant-wortlichen Damen und Herren unbekannt sein, fürsorglich darauf hingewiesen, dass die Herstellung und der Export von Solaranlagen ebenfalls Arbeitsplätze sichert und sogar schafft.


Eine Alternative!
Es sei empfohlen, dass Saudi-Arabien nicht bis zum letzten Tropfen seine Ölvorräte erschöpft, zum Wohle des eigenen Landes und der gesamten Menschheit, denn zu viel Wärme bringt Wasser zum Dampfen und der evolutionäre Weg zum Dampfantrieb ist den Menschen wahrscheinlich verbaut,

einen schönen Tag noch!

Mittwoch, 6. Juli 2011

Eine für Reptilien, Skorpione, Tausendfüßler und Spinnen günstige Umwelt!


Schätzungen der Vorräte fossiler Energieträger besagen, dass diese noch für etwa 200 Jahre hinreichen, weil insbesondere Kohle in großem Maße vorhanden. Viele Mitmenschen wird das beruhigen, denn nicht mehr auf entfernte Inseln fliegen zu können oder vom Auto in ein von schwitzenden Mitbürgern bevölkerten Straßenbahnwagen umsteigen zu müssen, lässt Panikattacken gepaart mit Kampfbereitschaft aufkommen, den hart erarbeiteten Wohlstand bis aufs Messer und den eigenen Untergang zu verteidigen.

Die Natur war so fürsorglich in der Zeit von vor etwa 360 Millionen Jahren bis 286 Millionen Jahren, benannt nach der damals sich bildenden Kohle: das Zeitalter des Carbons, viel Biomasse zu produzieren.

Gondwana vereinigt sich mit den nördlichen Landmassen zum Superkontinent Pangäa, allerorten kriechen Skorpione, Spinnen und Tausendfüßler durch die warm dampfenden Landschaften, die Tiere erfinden das Ei, Reptilien mit starken Kiefern zwecks Nahrungs-erwerbs und dessen Aufnahme evoluieren.

35 Meter hohe Schuppenbäume wachsen heran, Siegelbäume, Baumfarne, erste Nadelgewächse (die Laubgewächse sind noch nicht soweit), es ist sumpfig, unaufhörlich sprießend im grünen Dickicht.

Das reichlich vorhandene Kohlendioxid der Atmosphäre wird genutzt, in sehr großen Mengen chemisch eingebunden und landet mit dem Absterben jener erstaunlichen Gewächse und dem Fortschreiten der Erdzeitalter unter eben dieser, der Erde!

Dieses damals gebundene Kohlendioxid, immerhin für durchschnittlich 300 Millionen Jahre sicher geborgen, wird nun durch „homo sapiens sapiens“ Zug um Zug in einigen Jahrhunderten in die Atmosphäre zurückgeführt und damit erneut ein angenehmes Klima geschaffen für Skorpione, Spinnen, Tausendfüßler und Reptilien!

Ob sie es uns danken werden?

Dienstag, 5. Juli 2011

Über das Leben!

Berlin, gesehen vom Nationaldenkmal im Viktoriapark
Das Leben kann und darf schön sein, aber es darf nicht

nur schön sein,

solange es nicht
für alle schön sein
wird!

Montag, 4. Juli 2011

Warum Berlin gefällt!

Grüntaler Straße, Berlin Wedding
Die Welt ist vielfältig, das Leben ist vielfältig, die Menschen sind vielfältig!

In Berlin findet sich diese Vielfalt in konzentrierter Form, sucht und findet häufig zukunftsweisende Wege des friedvollen Miteinanders!

Der Weg dahin ist nicht selbstverständlich, nicht frei von Irrungen und Spannungen, aber er lohnt sich!

Sonntag, 3. Juli 2011

Was bedeutet eigentlich Lyrik?

Hilde Domin

Am besten hat das Hilde Domin gesagt:

Lyrik

das Nichtwort

ausgespannt
zwischen

Wort und Wort.

Hilde Domin, 1993

Samstag, 2. Juli 2011

Feinde der Demokratie

Jacques-Louis David: Der Tod des Marat

Demokratie ist wie das Leben ständig gefährdet, Demokratie ist eine Errungenschaft, die immer wieder gesichert werden muss, Demokratie trägt den Widerspruch gegen sich selbst notwendigerweise in sich und muss sich davor schützen.

Zu den größten Feinden gehören die Verkünder der „Wahrheit“, da sie nicht selten ihr Wissen der „Wahrheit“ zum Anlass nehmen, denen, die „unfähig“ zur „Wahrheit“, diese „Wahrheit“ auf vielerlei Weg näher bringen zu wollen.

Mittel der Wahl: das Schwert, Zwangstaufen, Inquisition, Blasphemiegesetze, Hölle, GULAG, Konzentrationslager, so ungemessen lang die Liste!

Die Liste wird erst ein Ende finden, wenn wir der Wahrheit erheblich näher gekommen, denn je näher der Wahrheit, nicht erreicht aber genähert, umso weniger werden Zwangsmittel eingesetzt.

Die Wahrheit wird in Liebe siegen. Bis dahin ist es noch ein Weg von ungezählten Milliarden Jahren!

Heute gilt: Tyrannenmord ist rechtens!

Freitag, 1. Juli 2011

Simplifizierendes Denken


In seinem Buch "Natural Theology; or Evidence of the Existence and Attributes of the Deity collected from the Appearances of Nature“ sucht und findet der Erzdiakon William Paley zahlreiche Beweise für die Existenz Gottes in der uns umgebenden Natur: Warum hat die Giraffe einen langen Hals? Damit sie die Blätter und Zweige auch an hohen Stellen der Bäume und Sträucher fressen kann. - Das ist richtig.

Was nicht richtig ist: Ein intelligentes Wesen habe das so geplant und ausgeführt. Dieses Wesen müsse Gott sein.

Indem der Mensch inzwischen teilweise bewusst planvoll und zielgerichtet handelt, bedeutet das nicht, dass der Rest der Welt ebenfalls die auf ein Ziel gerichteten Aktionen bewusst geplant.

Wenn Maurer nach Architektenplan ein Haus errichten, ist die Schlussfolgerung, Gott habe eine große Anzahl Atome zur Erde geformt oder doch zumindest den Big Bang gezündet, falsch, da dafür keinerlei objektivierbare Erfahrungswerte vorliegen oder auch nur jemals zu erlangen sein werden.

Es liegt am Menschen und anderen intelligenten Wesen des Universums, dieser Welt Bewusstsein für ihren Sinn zu geben und das Ziel zu benennen. Das Leben ohne höhere Intelligenz und Bewusstsein verfolgt nur ein Ziel: zu überleben!