Freitag, 29. Juli 2016

Schwul leben statt Bomben?!

Die Zeitung "Le Monde" vertritt eine beachtenswerte These, warum junge muslimische Männer sich eklatant häufig selbst und andere sprengten, erschießen und auf weitere grausame Weisen töten und verletzen: Sie begehrten statt Frauen Männer und entwickelten aus diesem Grunde einen ausgeprägten Selbsthass! 

Der Autor dieses Blogs hält das für plausibel, inwiefern aber die potenziellen Täter der Zukunft nun aus Angst homosexueller Neigungen öffentlich bekannt zu werden, zukünftige Taten unterlassen oder statt dessen in nächster Eskalationsstufe die Redaktion von "Le Monde" unter Feuer genommen, möchte ich als durch mich nicht mit Gewissheit zu beantworten offen lassen!

Donnerstag, 28. Juli 2016

Deutschland im Bürgerkrieg?!

Deutschland befindet sich aufgrund der Aussagen der Bundeskanzlerin schon jetzt im Bürgerkrieg!
 
Hier der Beweis:

Quelle: Ausschnitt eines screenshots der "FAZ", 28.7.2016,17.07!

1. Prämisse: Frau Merkel sieht Deutschland im Krieg mit dem IS!

2. Prämisse: Unter den etwa 2 Millionen Menschen, die in den letzten zweieinhalb Jahren als Flüchtlinge und Asylsuchende nach Deutschland kamen, befinden sich einige hundert wenn nicht gar einige tausend potenzielle Kämpfer für den IS!

Schlussfolgerung: Deutschland befindet sich im Krieg mit erheblichen Teilen der eigenen Bevölkerung, was gemeinhin Bürgerkrieg genannt wird! 

Frau Merkel hat aber das Gefühl, "verantwortlich und richtig" gehandelt zu haben, zudem habe sie nie gesagt, dass es "keine Risiken" gebe!

Frau Merkel ist weiterhin von ihrer Parole überzeugt: "Wir schaffen das!", denn sie hat auch nicht gesagt, was genau wir schaffen und in welchem Zeitraum!

Logisch!

 

Mittwoch, 27. Juli 2016

Jesus und unsere Kultur heute!

Was würde Jesus heute sagen zu unserer Art zu leben, das fragte ich mich sinnend und las einige Verse im Matthäusevangelium!

Da fiel mein Blick auf folgende Stelle:

"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird."


Aus meiner Sicht ist damit das weitere Schicksal unserer Kultur klar vorgezeichnet:

Sie ist verdammt und wird untergehen,

während wir Menschen heute infolge des Urteils Jesu Christi zur Hölle werden fahren, denn der Mut, sich das rechte Auge zu entfernen und weitere Glieder, fehlt den meisten!!

Wie denn verhindern, dass unsere Leiber in die Hölle eingehen, wenn Jesu Massstäbe derart, wie oben zitiert?

Ich bekenne: Ich weiss es nicht! 

Denken wir weiter darüber nach und widmen uns nun erfreulicheren Themen:

Meine Empfehlung: Royal Choral Society: 'Hallelujah Chorus' from Handel's Messia, eine ausgezeichnete Aufnahme!


Donnerstag, 21. Juli 2016

Glaubensbekenntnis der Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens!



Das Glaubensbekenntnis der Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens besagt, dass Gott nicht existiert, dass Gott aber im Wesen des Seins begründet und wenn höchste Erkenntnis erlangt, verwirklicht werden wird:
 
Einst wird sein ewiges Leben in Liebe, Schönheit, Gerechtigkeit und Glück!

Alle Seelen, die je gelebt, werden ewig leben können in Gott!


Der Weg dorthin ist
Schmerz und Leid, Glück und Freude,
Opfer und Entbehrung, Lust und Verzückung,
Irren und Verzweiflung, einfühlen und verstehen,
ist kämpfen und erringen,
Triumpf und Niederlage,
ist Mitgefühl und Liebe!


Der tiefste Grund für Schmerz und Leid ist der Zufall, der höchste Grund für Schmerz und Leid ist die Notwendigkeit, der tiefste Grund für Glück und Freude ist zufällig, der höchste Grund für Glück und Freude ist die Erfüllung.

Solange die Liebe nicht vollkommen sein wird, nimmt die Summe aus Schmerz und Leid der Welt für jede Seele stetig zu.

Indem Gott verwirklicht wird, wird die Summe aus Schmerz und Leid für jede Seele gleich sein und gleich werden, denn jede Seele schuldet das gleiche Maß an Schmerz und Leid!

Indem Gott verwirklicht wird, wird die Summe aus Glück und Freude für jede Seele gleich sein und gleich werden, denn jeder Seele ist geschuldet das gleiche Maß an Glück und Freude.

Jede Seele erlangt das volle Bewusstsein und die ganze Freiheit!

Nichts ist sinnlos, alles ist mit allem verbunden. Aus dem Zusammenwirken von Zufall und Gesetzmäßigkeit ergibt sich die Evolution des Universums.

In der Ewigkeit des Seins die Verwirklichung Gottes auszuschließen, ist nicht möglich!

In der Ewigkeit des Seins wird Gott sicher verwirklicht werden!


Die Schwingungen zwischen
richtig und falsch
bilden den Weg
auf dem jede Seele
ihr vergängliches Leben lebt!

Nicht die Erde,
nicht die Menschen,
werden einst vollkommen sein,
das All und jede Seele,
die es will,
werden ewig
und
Gottes Seele sein!

Die Verwirklichung Gottes ist das tiefste und das höchste Seinsgesetz, ist Sinn und Ziel des Universums, seiner Geschichte, ihres Kämpfens und Strebens, ist Sinn und Ziel von Sein und Leben!


Der Glaube an die Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens leitet sich unter anderem ab aus dem Ursprung der Welt, dem Entgegenwirken von evoluierendem Leben und dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik, den spontanen Prozessen und Ereignissen im Universum, den Beschränkungen der Naturgesetze! 

Bis zur Verwirklichung Gottes bleibt alle Wahrheit beschränkt und unvollkommen. Erst durch die Verwirklichung Gottes wird allumfassende, ewige Wahrheit möglich und erlangt!

Das Wesen Gottes ist begründet im Sein, aber weder die Gestalt Gottes noch der Weg zum Ziel sind determiniert!
 
Solange die Liebe nicht vollkommen sein wird, bleibt alles Leben vergänglich. Alle Formen und Inhalte gefundener Harmonien gehen über, gehen ein in andere, unvollkommene Harmonien, zerfallen, werden zerstört, solange bis ein Fließgleichgewicht geschaffen, über die Naturgesetze hinaus, aus spontanen und bewährten Prozessen und Ereignissen der die Welt erfüllenden vollkommenen Liebe! 


Einst wird sein Vollkommenheit in Schönheit, Glück, Gerechtigkeit und Liebe.

Alle Seelen werden ewig leben können in Gott!








Dienstag, 19. Juli 2016

Botschaft an alle Mitbürger arabischer Sprache zum heutigen Tag!

 

الله لا وجود له!





Auf Deutsch:

Gott existiert nicht!




Samstag, 16. Juli 2016

Frankreich am Rande des Bürgerkrieges?

Das muss verhindert werden!


Zur Ausgangslage:


Quelle: Daily Mail

Patrick Calvar, Chef des DGSI – Frankreichs Pendant zum englischen MI5 - hat diese Warnung ausgesprochen: Ein massiver Sexualangriff auf französische Frauen wie etwa in Köln geschehen, könnte Auslöser sein oder aber auch wiederholte Terrorattacken mit vielen Toten.

Aus diesem Grunde dürfen wir sicher sein, dass zumindest deutsche Medien glasklar feststellen sollten, dass die Terrorfahrt von Nizza nichts mit dem Islam zu tun hat, sondern die Tat eines Wahnsinnigen, der zufälligerweise Muslim, sich aber kaum für Religion interessierte!

Dass mit dem HEILIGEN BUCH, dem KORAN, ein Blut und Gewalt ausscheidendes und ewige Höllenqualen ankündigendes Buch mit Gewalttaten heute lebender muslimischer junger Männern im Zusammenhang stehe, darf nicht nur, angesichts der politischen Gemengelage und der systemrelevanten Energieversorgung, es muss 

kategorisch widerlegt und derartige Verdächtigungen letztlich sogar unter Strafe gestellt werden: Straft, wer den HEILIGEN KORAN beleidigt!

Amputiert den Bloggern die Finger, wenn sie Volksverhetzung betreiben, um ihre Seele zu retten, schneidet die Zunge ab, wer sie nicht zu zügeln weiß und sollte das nicht reichen, so sei gewiesen auf die Weisheitslehren der Skopzen, auch "Weiße Tauben" und "Weiße Lämmer" genannt: Läuterung als Schlüssel zum ewigen Gottesglück! 

Natürlich bleibt davon unbenommen, was dieser glaubenstarke junge Mann zu sagen hat:

Quelle: einfach in google eingeben: "behead all those who insult the prophet"

 Sicherheitshalber möchte ich noch folgendes hinzufügen:

"Diese Verwandlung ist die Bestrafung Allahs für ihr Begehren dessen, was Allah für verboten erklärt hat. Diese Bestrafungsart [die Verwandlung von Menschen in Affen] ist nicht auf die Israeliten beschränkt. Allahs Prophet [Muhammad] - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - hat uns übermittelt, dass der Jüngste Tag erst stattfinden werde, wenn die [neue] Verwandlung vollzogen sei. Er [Muhammad] versprach, diejenigen mit dieser Bestrafungsart zu bestrafen, die nicht an das Schicksal glauben, die Alkohol trinken und die dem Gesang lauschen. Allah möge uns davor bewahren.

Aus der Fatwa zur Frage, ob Affen und Schweine verwandelte frühere Menschen sind (Rechtsgutachten-Nr.: 14085) Quelle!


 Es behaupte niemand, ich hätte nicht gewarnt!





 

Freitag, 15. Juli 2016

Ich und der Islam!


Mir wurde mal vorgeworfen, ich würde mich zuviel mit dem Islam beschäftigen, dass sei zumindest eine Vorstufe der "Islamophobie"!

Zu meiner Rechtfertigung: Ich lese täglich die Zeitung, immer auch in der Hoffnung mal zwei Tage in Reihe positives über den Islam zu lesen.

Heute, 15.7. 2016, folgendes gefunden:

Quelle: Die Welt



Was noch?






Nun gibt es sehr viele, die argumentieren, das habe nichts mit dem Islam zu tun!

Ich bekenne mich: Ich glaube, das hat SEHR VIEL mit dem Islam zu tun, denn ihr Religionsstifter hat zahlreiche Morde begehen lassen und angeordnet. 

Warum?

Hier ein kurzer aber durchaus erhellender Einblick:

"Mohammed musste sich ständig mit den Vorwürfen auseinandersetzen, dass er nur Märchen aus alter Zeit ausgrabe (z. B. Sure 21,5), dass er nur die Lehren anderer kopiere (16,103), dass er lüge (3,184), dass er zaubere (54,2) und dass er besessen sei (68,2).

Ablehnung durch die Araber
Die Bewohner der arabischen Halbinsel, die vielen Göttern anhingen (vgl. z. B. Sure 7,70), lehnten seine Lehre vom einzigen Gott ab. Vielgötterei war ein einträgliches Geschäft für eine Oasenstadt, die kaum Einnahmequellen besaß. Der Götzendienst zog viele Stämme an und warf für die ortsansässigen Familien durch Wallfahrten, Opferdienste und Handel einen beträchtlichen Gewinn ab. All dies wurde durch Mohammeds Predigt gefährdet. – Die wenigen Anhänger Mohammeds wurden manchmal am Gebet gehindert, erniedrigt und manche sogar getötet. Mohammeds Situation wurde unhaltbar, und er musste im Jahr 622 nach Christus von Mekka nach Medina auswandern.
In der späteren Zeit von Mohammeds Verkündigung, insbesondere in den medinischen Suren ab 622 n. Chr., wird deutlich, dass auch die Juden und Christen, die sogenannten Schriftbesitzer, seine Lehre ablehnten.

Ablehnung durch jüdische Stämme
Mohammeds Lehre widersprach den Aussagen des jüdischen Alten Testamentes. Er erwähnte zwar viele alttestamentliche Propheten wie Abraham, Hiob, Mose, David und andere. Jedoch portraitierte er sie nur ansatzweise, und es entsteht der Eindruck, dass ihre Geschichten seine eigene Berufung als Prophet untermauern sollten. Die Juden merkten, dass Mohammed außerbiblische Sagen aufnahm, wie z. B. Salomos Fähigkeit, die Sprache der Vögel und Dämonen/Engel zu beherrschen (27,16ff). – Mohammed aß Kamelfleisch und andere Speisen, die den Juden als unrein galten (3.Mose 11,4); deshalb konnte er nach ihrem Verständnis der Bibel kein Prophet Gottes sein.
Außerdem lehnten die Juden nach der Zerstörung Jerusalems (Bar-Kochba-Aufstand 132-135 n. Chr.) einen weiteren „politischen Messias“ ab. Denn solche Aufstände hatten schließlich zur Zerstörung der letzten Reste eines größeren geschlossenen jüdischen Siedlungsgebiets geführt. Deshalb begannen ab 624 n. Chr. die Juden, Mohammed öffentlich zu entlarven, zu verspotten und feindselig zu behandeln. Mohammed versuchte zwar, sie zu gewinnen, indem er ihnen Zugeständnisse machte, wie die anfängliche Gebetsrichtung der Muslime nach Jerusalem und das Aschura-Fasten, das an den jüdischen Versöhnungstag erinnert. Doch die jüdische Ablehnung blieb endgültig.

Ablehnung durch Christen
Christen lehnten Mohammed und seine Unterweisung hauptsächlich aus Lehrgründen ab. Mohammed predigte gegen die Dreieinigkeit (5,73; 4,171), gegen die Präexistenz und Gottessohnschaft (9,30; 19,35) von Jesus Christus, gegen seinen Sühnetod am Kreuz (4,157) und er lehnte seine Gottheit ab (5,17). Laut muslimischer Kommentatoren (Tabari, VI pp. 150-151; Wahidi, pp. 90-91) kam eine christliche Delegation von Nadschran zu Mohammed, um mit ihm Glaubensgespräche zu führen. Mohammed forderte sie auf, Muslime zu werden, was diese allerdings ablehnten.

Mohammeds Reaktion auf seine Ablehnung
Mohammed reagierte in Mekka völlig anders auf Ablehnung als später in der Stadt Medina. In Mekka drohte er mit dem kommenden Gericht und ermahnte seine Anhänger zur Geduld und zum Ertragen von Unrecht, bis Gott zur Abrechnung einschreiten werde (z. B. 20,135; 90,17).
Als er sich in Medina der Ablehnung der Juden bewusst wurde, kämpfte er zunächst theologisch gegen sie. Er warf ihnen vor, die Propheten zu töten (2,61), das Wort Gottes zu verdrehen (2,75), Wucherzinsen zu nehmen (5,42) und Betrüger zu sein (9,34). Dafür werden sie in der Hölle landen (2,174). Gott habe schon früher die Juden verflucht (2,88) und einige von ihnen in Affen und Schweine verwandelt (5,60).

Danach begann Mohammed, gegen die drei jüdischen Stämme in Medina mit Gewalt vorzugehen (9,29-30.39). Den ersten jüdischen Stamm Banu Qaynuqa vertrieb er im April 624 – weil eine arabische Frau angeblich durch einen Juden beleidigt worden war. Den zweiten jüdischen Stamm Banu Nadir vertrieb er 625 (Sure 59,4), wobei er dessen Landbesitz beschlagnahmte. Beim dritten jüdischen Stamm Banu Qurayza suchte er 627 eine Endlösung: die Angehörigen dieses Stammes hatten sich im Grabenkrieg neutral verhalten und wollten Mohammed nicht helfen. Obwohl sie sich ergaben, ließ Mohammed mindestens 600 Männer hinrichten und verkaufte Frauen und Kinder in die Sklaverei. Dieses Ereignis wird in islamischen Propagandapublikationen oft unterschlagen (z. B. „Die Geschichte des Islams“, Prof. Dr. Muhammed Hamidullah, Genf 1973, Band 1, S. 32/33). Auch andere jüdische Siedlungen bekämpfte er und zwang sie zumindest zu erheblichen jährlichen Naturalabgaben.

Einzelne Spötter und Gegnerinnen ließ er hinterlistig beseitigen. Z. B. kritisierte Frau Asma Bint Marwan Mohammed dafür, einen Mann namens Abu Afak ermordet zu haben. Er hatte gegen Mohammed Spottgedichte verfasst. Asma Bint Marwan wurde für ihre Kritik an dieser Bluttat selbst im Schlaf ermordet. – Mohammed autorisierte die Ermordung von Sallam Ibn Abu’l-Huqayq unter dem Vorwand, Verpflegung zu erbitten. – Ka`b bin al-Ashraf wurde als Jude, der gewaltlos gegen Mohammed opponierte, ermordet, als er noch unter dem Schutz des Friedensvertrags mit Mohammed stand. Anhänger Mohammeds durften mit seiner Erlaubnis lügen und so tun, als würden sie ihre Waffen als Bürgschaft für zwei Kamelladungen Verpflegung abgeben. In Wahrheit metzelten sie ihn im Nachthemd nieder…

630 n. Chr. marschierte Mohammed mit 10.000 Anhängern unter Waffen in seiner Heimatstadt Mekka ein, die ihm früher feindlich gesonnen war. Er vergab seinen Gegnern großzügig – bis auf 10 persönliche Feinde, die ihn jahrelang verspottet hatten. Sie ließ er töten. Alle anderen wurden „freiwillig“ Muslime.

Die Ablehnung des Islam und Mohammeds wird mit Diskriminierung bis hin zur Gewaltanwendung beantwortet: Mohammed verlangte von seinen Anhängern, dass sie weder Juden noch Christen zu Freunden nehmen (5,51). Juden und Christen müssen zu einer Kopfsteuer gezwungen werden (9,29). Das alles, obwohl manche Aussagen auch moderat von Christen und Juden sprechen (2,62; 5,82). Diese Verse werden jedoch durch spätere aufgehoben (2,106). Mohammed verpflichtete die Muslime (8,16; 61,10-12), kriegerisch gegen Nichtmuslime vorzugehen: „Und tötet die heidnischen Gegner, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, ist schlimmer als Töten.“ (2,191). – Am Ende seines Lebens soll Mohammed befohlen haben, alle Juden und Christen aus der arabischen Halbinsel zu vertreiben (Sahih Muslim vol.3 book 17 no.4366 p.965). – Muslime, die vom Islam abfallen, sollen laut Hadith getötet werden."

Meine Prognose für die nähere Zukunft: 

Die Konflikte werden sich erheblich verschärfen!

Mein Vorschlag: Der Anteil muslimisch Gläubiger sollte sich in Westeuropa nicht weiter erhöhen, indem allen Kulturen und Weltsichten die Einwanderung nach Deutschland ermöglicht wird, ohne dass bestimmte religiöse Gruppen bevorzugt werden wie das momentan bei der Einwanaderung nach Deutschland MASSIV und in eklatant RASSISTISCHER Weise für Muslime der Fall ist!  

Insbesondere sollten nicht junge gesunde Männer bevorzugt werden, sofern sie keinen Ausbildungsplatz haben! 

Wem wollen wir helfen? Den Starken und Gesunden oder den Kranken, den Schwachen, den Verfolgten?

Deutschland wird heute noch immer beherrscht vom Geist des Nationalsozialismus mit ANGELA MERKEL in der ersten Reihe: Alles vermeintlich Starke wird bevorzugt, das Schwache merzt sich von selbst aus, indem sie zugrunde gehen, zur Not wird nachgeholfen!

Montag, 11. Juli 2016

Professor Pfeiffer: Soziale Ächtung im Sexualstraftrecht wichtig!

Der national und international bekannte Kriminologe Christian Pfeiffer, sieht wenig Sinn darin, die Kölner Silvesternacht weiter juristisch aufarbeiten zu wollen, die Täter seien der Polizei bedauerlicherweise entkommen, jetzt heiße es, derartige Taten in Zukunft zu verhüten: Prävention statt nach rückwärts zu schauen!

Ein guter Weg dazu sei unter anderem die Reform des heutigen Strafrechts, wonach eine Frau auch dann eine Bestrafung verlangen wird können, wenn sich ein Mitbürger über ihren "erkennbaren Willen" hinwegsetzt und sexuelle Handlungen an ihr vornehme, wie das Greifen an die Brust, um ein Beispiel zu nennen!

Professor Pfeiffer: Tatsächlich sei zwar eine Strafverfolgung praktisch häufig schwierig, "Aber jeder Mann muss künftig die soziale Ächtung fürchten, wenn gegen ihn ein Verfahren eröffnet wird wegen sexueller Belästigung."

Um dem zuvorzukommen, wird der Autor dieses Blogs "Einverständniserklärungen für gemeinsame Sexualität: von Petting bis zu Hardcore-Sex" ausarbeiten, die man wie einst beim Scheckbuch aus einem wohlperforierten Formularblock bei Bedarf einvernehmlich unterzeichne und somit auch in Zukunft Sexualpartnern lustvolle Zwei- bzw. Vielsamkeit ermöglicht bleibt, ohne mit dem Sexualstraftrecht in Konflikte zu geraten!

Samstag, 9. Juli 2016

Das Volk ist unfähig

zu komplexen Entscheidungen, so heute in "DIE WELT" ihr Chefkommtator








Freitag, 1. Juli 2016

Genozid und Kopftuch!

Darf man bei Aufforderungen zum Genozid Kopftuch tragen?

In Berlin?

Sicher, Berlin war doch schließlich vor einiger Zeit schon Ausgangspunkt für einen Holocaust!

Die Neuen Nazis, auch Antifa und Linke betitelt, haben - zumindest nicht wirklich - etwas dagegen.

Der Al-Quds-Tag wird wieder gefeiert, auf dem Kurfürstendamm, morgen, 2. Juli 2016!

Screenshot, Quelle!