Samstag, 31. Dezember 2011

Der Bundespräsident lügt weiter!

Der Bundespräsident beschämt inzwischen das ganze 
deutsche Volk! Bildquelle: Anselm Feuerbach, „Nanna“, 
momentan: staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 
alle Links aufgerufen am 31.12.2011.

SPIEGEL ONLINE berichtet heute, die Baden-Württembergische Bank , die Herrn Wulff einen 520 000 € Kredit zu außergewöhnlich günstigen Konditionen vermittelte,  habe von der Entscheidung Wulffs als Ministerpräsident Niedersachsens im Präsidium des VW-Aufsichtsrates profitiert, den Autohersteller Porsche im März 2009 finanziell zu retten. Die Mutter der BW-Bank ist nämlich die Landesbank Baden-Württemberg, die Porsche wesentlich finanziert und erhebliche Verluste hätte befürchten müssen, wenn Porsche nicht finanziell geholfen worden wäre.

Der Bundespräsident behauptet nun, es habe „keine irgendwie geartete Interessenkollision“ bestanden. Das ist eine Lüge!

Beweis: Um eine Interessenkollision auszuschließen, hätte der damalige Ministerpräsident sich unter den zahlreichen deutschen Banken eine andere Bank als die BW-Bank für die Gewährung seines Kredites auswählen können, um klarzumachen, dass keine Interessenkollision zwischen seinen Privatgeschäften und seinem Amt als Ministerpräsident bestünde.

Das tat er nicht. Da er bewusst die BW Bank wählte, die ihm völlig unübliche und betriebswirtschaftlich unsinnige Kreditkonditionen gewährte, ist hier ein Zusammenhang anzunehmen. 

Der Bundespräsident lügt also weiterhin das deutsche Volk an!

Das ist eine Schande für das Amt des Bundespräsidenten und eine Schande für das deutsche Volk, dieses weiter hinzunehmen!

Freitag, 30. Dezember 2011

Liebe Gegner von Windkraftanlagen!

Ein solcher Typus Windrad ist auch in Wohngebieten 
auf Dächern möglich, wenn wir endlich bereit, 
Denksperren aufzuschließen und uns auf die Pflicht zum 
Schutz der Lebensbedingungen besinnen.  
Bildquelle, alle Links aufgerufen am 30.12.2011.

Windräder verschönern die Landschaft nicht! 

Wird die Landschaft aber durch Asphalt verschönert, durch mit fossilen Brennstoffen betriebene Kraftfahrzeuge? 

Indirekt berichtet SpOn zu diesem Thema aus Istanbul. Der Sohn eines Golf-Emirs habe sich nicht zum Kauf einer Villa am Bosporus entschließen können, da der Preis mit 115 Millionen Dollar zwar akzeptiert, das Grundstück der Villa mit 4000 Quadratmetern dem Golf-Emir-Sohn aber deutlich zu klein gewesen sei.

Der Autor dieses Blogs bekennt, solch einen dem Luxus dienenden Reichtum weder durch den Verkauf von fossilen Brennstoffen reich gewordenen Emiren noch überhaupt irgendwelchen anderen Menschen zu gönnen, da ein derartiger Luxus ein Verbrechen an den Mitmenschen jetzt und in der Zukunft ist. Reichtum muss dem Gemeinwohl dienen und nicht den übersteigerten und pervertierten Luxusbedürfnissen einzelner!

Mehr Bäume und weniger Autos in den Städten verschönern unsere Landschaft, mehr Windräder verschönern nicht, vergrößern aber deutlich die Gerechtigkeit und verbessern das Klima.

Daran sollte jeder denken, wenn er sich über eine Windkraftanlage ärgert, bisweilen echauffiert.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Das wahre Leben!

Das DNA-Molekül wird nur vorübergehend 
Träger der Lebensinformation sein,  
Bildquelle, 28.12.2011

Wer an das ewige Leben glaubt, wahrhaftig und aus tiefstem Herzen, wird als das wahre Leben nicht das Erdenleben ansehen können, in dem wir zahlreichen Zufällen im Guten wie im Bösen unterworfen sind!

Das wahre Leben ist das ewige Leben.
Was ist ein Erdenleben gegen die Ewigkeit? Weniger als ein Wimpernschlag!

Und dennoch dürfen wir das Erdenleben nicht gering schätzen: Unser Tun und Schaffen als Mensch bildet den Keim der zukünftigen Existenz, der Verwirklichung Gottes. 

Solange Gott nicht existiert, wird das ewige Leben nicht möglich sein.

Das wahre Leben werden wir im Leben nach unserem Tod finden, dann, wenn Gott verwirklicht sein wird und existiert!

Als Menschen sind wir nicht in der Lage, Wahrheit zu erkennen, weder allgemeiner Art noch für uns selbst. Damit ist nicht alles Täuschung, es ist aber auch nicht die Wahrheit, was wir erkennen, denn die Wahrheit muss vollständig, allumfassend und vollkommen sein!

Wir befinden uns als Menschen in einem Stadium zwischen unbewusstem und bewusstem aber unklarem Erkennen, das der Wahrheit dienen soll und muss, indem wir uns stetig  der Wahrheit weiter nähern.

Das Wissen um das ewige Leben ist somit weniger eine Erkenntnis mit Wahrheitsanspruch als eine innere Glaubensgewissheit, die die Basis für unser irdisches Leben bilden soll.

Sich darauf regelmäßig zu besinnen, erleichtert unsere Seele, schenkt Kraft, Mut, Freude und immer wieder Hoffnung, den Widerwärtigkeiten des irdischen Lebens, soweit es uns möglich, zu trotzen.

Montag, 26. Dezember 2011

Die Weihnachtsgeschichte, neu gedeutet!


Es begab sich aber zu jener Zeit, vor tausend oder zweitausend Jahren – so genau weiß man das nicht mehr – sehr weit südlich von hier, da dann erst links, danach rechts, dass eine Frau namens Maria mit ihrem ersten Kinde schwanger ging. Maria war gesund, schön und voller Freude über das ungeborene Kind, das schon bald zur Welt kommen sollte.
Da sie zu ihrem Mann Josef in das Dorf gezogen war und sich noch nicht recht eingelebt hatte, sich auch nach ihren Eltern und ihrer Schwester sehnte, sprach sie zu ihrem Mann Josef:
„Lieber Josef, bald ist unser Freudentag und wird unser Kind das Licht der Welt erblicken. Ich fürchte mich aber ein wenig vor der Geburt. Lass uns zu meinen Eltern gehen, damit meine Mutter und meine Schwester mir in der schweren Stunde beistehen können.“
Josef, der gutmütig und liebevoll zu Maria war, hatte aber Sorge, dass die Reise zu lang und beschwerlich:
„Liebe Maria, es ist die dunkle Jahreszeit, schon in wenigen Tagen feiern wir das Lichterfest, viele Menschen sind jetzt unterwegs, die Herbergen voll, es ist doch besser hier zu bleiben, wo wir einen Herd haben, es warm ist und die Beschwerden der Reise dir erspart bleiben.“
Aber Maria drängte so lange,  bis Josef schließlich nachgab, den Esel packte und sie die Reise zu den Eltern Marias antraten, die zwei Tagesritte entfernt wohnten.
Es war kalt und stürmisch, ab und an zogen Schauer über das Land und manchmal schneite es sogar.
So zogen sie, in ihre Mäntel gepackt und eine Decke um die Schultern vorbei an Felsen, Schluchten durch das Land, das im Frühjahr so herrlich blüht und duftet, das jetzt aber grau, unwirtlich und kalt.
Als sie eine besonders steile Stelle überwunden hatten und der Pfad wieder hinab führte, rutschte der Esel plötzlich auf den lockeren Steinen und fing sich geschickt mit einem Ausfallschritt auf, doch Maria verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Voller Schrecken ließ Josef die Zügel fahren und kniete sich neben Maria, die ihren Bauch mit beiden Händen hielt und leise wimmerte.
„Maria, was ist mit dir, du hast Schmerzen!“ Maria konnte kaum antworten: „Das Kind, das Kind! Ich glaube, das Kind kommt.“
Da fuhr es Josef durch die Glieder, es war als hätte er plötzlich die Kraft zweier Männer, nahm Maria auf seine Arme, setzte sie auf den Esel zurück und begann zu laufen. Er wusste, dass eine kleine Siedlung in der Nähe, dort gab es eine Herberge und dort mussten sie hin, so schnell er und der Esel nur laufen konnten.
Schon von weitem rief er, „Hallo, guter Herbergsvater, macht die Türe auf, Maria, meine Frau ist schwanger und das Kind kommt, lasst uns ein.“
Und als sich nichts regte rief er noch einmal und noch lauter: „Guter Herbergsvater, öffnet die Tür. Schnell!“
Da wurden die Läden des rechten Fensters im ersten Stock einen Spalt breit auf geschoben und ein Mann antwortete grob: „Was schreist Du hier herum, was willst Du?“
„Maria, meine Frau ist schwanger und das Kind kommt. Wir brauchen Hilfe, öffnet die Tür und lasst uns ein.“
„Hast Du Geld? Meine Herberge ist schon überfüllt zum Lichterfest, ich habe nichts mehr frei und wenn du keine zwei Goldstücke hast, dann pack dich und zieh weiter mit deiner schwangeren Frau, denn Scherereien kann ich nicht gebrauchen.“
Josef aber war weit davon entfernt, zwei Goldstücke zu besitzen. „Zwei Kupfermünzen habe ich“ rief Josef zurück, „die gebe ich Dir gerne, lass uns nur jetzt bitte herein. Maria hat so starke Schmerzen!“
Der Herbergswirt aber lachte höhnisch. „Zwei Kupfermünzen? Willst Du mich auf den Arm nehmen? Pack Dich mit Deiner Frau oder ich schicke Dir meinen Knecht! Der kommt aber nicht allein und lässt dich die Peitsche schmecken! Verschwinde, wenn Dir Deine Knochen lieb.“  
Mit diesen Worten riss er die Fensterläden wieder zu.
Der Wind fuhr Josef in den Mantel, kalte Regentropfen rannen seine Wangen herab, es schauderte ihn. Zwei Hunde bellten. Nirgends wusste er sich zu wenden, Verzweiflung und Angst ließen ihn zittern.
Ohne zu wissen wohin, zog er den Esel fort und wagte nicht einmal, sich nach Maria um zudrehen.
Da sah er in der Ferne ein schwaches Licht und hielt darauf zu. Er musste eine Unterkunft finden, ein Dach, ganz gleich wie. Als sie näher kamen, sah er, dass es eine kleine Hütte war, mit nur einem Fenster, durch dessen Ritzen die Lichtstrahlen drangen. Er klopfte an die Tür und rief: „Gute Menschen, habt Erbarmen, lasst uns ein. Meine Frau Maria ist schwanger und hat große Schmerzen.“
Da ging die Tür auf und ein alter Mann, der leicht gebückt und viele Runzeln im Gesicht, antwortete ihm:
„Kommt nur herein, wenn euch unsere bescheidene Hütte genügt. Wir können euch nicht viel bieten, außer ein wenig Milch und den Laib Brot mit euch teilen. Zwei getrocknete Feigen haben wir auch noch und ein paar Oliven. Aber kommt nur herein, ihr seid ja ganz durchfroren!“
Josef war überglücklich. Er hob Maria vom Esel und stützte sie, da sie alleine nicht mehr gehen konnte. Die Frau des alten Mannes kam hinzu, nahm Marias anderen Arm und sie betteten Maria auf die Strohmatte.
Die Frau des alten Mannes hatte selbst sechs Kinder zur Welt gebracht und bei vielen Geburten geholfen. Sie wusste genau, was zu tun war!

So als wäre ein Wunder geschehen, verwandelte sich die große Not in reine Freude, als wenig später die alte Frau lächelnd ein kleines Kind Maria auf den Bauch legte und Maria überströmte vor Glück. 

Da klopfte es ein zweites Mal an der Tür, der alte Mann öffnete und draußen vor der Hütte stand eine große Zahl Menschen, darunter drei fürstlich gekleidete Herren mit ihren Dienern, die Fackeln hielten.
„Seid gegrüßt“, riefen sie, „wir sind dem Paar mit der schwangeren Frau von der Herberge aus gefolgt, wo wir zu Gast waren und mitbekamen, wie sie so schmählich abgewiesen wurden.“
Die drei fürstlich gekleideten Männer traten in die Hütte, sahen Maria und das Kind und riefen voll Freude:

„Die Welt war dunkel und kalt, aber auch in tiefer Nacht erblühte die Liebe und ließ die Hoffnung erwachen. Ein Kind erfüllt die Herzen mit Licht. Lasst uns das Lichterfest hier feiern, wo Liebe herrscht und die Angst besiegt.“

Sie beschenkten das Kind mit vielen Gaben, ließen ihre Diener zurück laufen, Essen und Trinken zu holen und entzündeten ein großes Feuer und viele Fackeln, wie es zum Lichterfest üblich.
Hirten kamen mit ihren Schafen, Sturm und Regen waren vorüber gezogen, die Sterne leuchteten und es war, als sängen Engel am Firmament.

Seitdem feiert man dann, wenn es im Jahr am dunkelsten ist, nicht nur das Fest des Lichtes sondern auch das Fest der Liebe, zur Erinnerung an das kleine Kind, das fast mit seiner Mutter an der Lieblosigkeit der Menschen umgekommen wäre, dann aber doch Güte und Liebe fand und gerettet wurde. 
  
Die Erwachsenen machen an diesen Tagen den Kindern der Welt Geschenke als Zeichen der Liebe und die, die zu arm sind, um Geschenke zu kaufen, nehmen ihre Kinder in den Arm und sagen ihnen,  wie sehr sie sie lieben!

Das größte und schönste Geschenk: Die Liebe!


Der Weihnachtsstern, Bildquelle, aufgerufen am 26.12.2011!

Freitag, 23. Dezember 2011

"Armut kommt von arm an Mut"

Kein armer (finanziell betrachtet) Mann 
(inzwischen)!  
Bildquelle, alle Links aufgerufen am 23.12.2011!

so der Freund des noch amtierenden Bundespräsidenten Karsten Maschmeyer laut FAZ.

Das hat sich der Bundespräsident sehr zu Herzen genommen und sich bei der Finanzierung seines Häuschens als harter Verhandler erwiesen, Konditionen ausgehandelt, die geldwerten Vorteilen entsprechen von einmal 20.957,14 € und 154.266,67 € (iff-hamburg)!

Das spricht für eine Menge Mut!
Die gestrige Erklärung seitens des noch amtierenden Bundespräsidenten war dann etwas weniger mutig, er sei nicht „geradlinig“ gewesen, partiell zumindest. Er hätte machen „müssen“, hätte „sollen“, „das tut ihm leid“, denn es war „nicht alles richtig“, es sei ihm „ein Bedürfnis“, das mal zu sagen.

Aber auch hier beweise er wieder Mut, beim „Schutz“ „betroffener Familien-angehöriger und Freunde“, zum Beispiel Herrn Maschmeyer.
Der Freund des noch amtierenden Bundespräsidenten, Herr Maschmeyer, hat aber selbst Mut – schließlich wurde er mit seinen unseriösen, ausgebeuteten und ausbeutenden Drückerkolonnen für Finanzanlagen zum Vorteile des Herrn Maschmeyer sehr, sehr, sehr reich – dieser Freund des Herrn Wulff geht mutig massiv gegen den NDR und den Film über ihn „Der Drückerkönig und die Politik“ vor ( FAZ ).
Wieder einmal zeigt der Bundespräsident, wie überfürsorglich er für sich, seine Familie und Freunde sein kann: macht sich um den Schutz seines Drückerkolonnenkönigs Maschmeyer Sorgen, dabei hat dieser inzwischen den Hamburger Strafrechtler Gerhard Strate engagiert, der  laut FAZ im Auftrag des Herrn Maschmeyer einen „Großangriff auf die Pressefreiheit“ startet.

„Armut kommt von arm an Mut“! 

Inzwischen ist in Deutschland etwa jeder siebte, zwölf Millionen Menschen, von Armut bedroht (zeit.de). Da die Armen aber infolge ihrer Armut  Mangel an Mut bewiesen haben, geht von den Armen glücklicherweise für Herrn Wulff und Herrn Maschmeyer und den übrigen mutigen Reichen keine Gefahr aus, dass die Armen den Reichen einmal die Geldschaufeln aus der Hand schlagen werden.

Herr Bundespräsident und Herr Maschmeyer, sie passen gut zusammen!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Bundespräsident verkörpert zu Weihnachten die Korruption, die Geißel der Menschheit!

Wenn eine jpeg Abbildung korrumpiert wird, sieht das Bild 
beispielsweise wie auf der Abbildung aus. Analog verhält es sich 
mit einer Gesellschaft, die die Korruption wuchern lässt, Herr Wulff!  
Bildquelle, aufgerufen am 22.12.2011!

Der Bundespräsident hat eine Vorbildfunktion!

Da ein Vorbild im Guten seitens des Bundespräsidenten bis Weihnachten fast sicher ausge-
schlossen, so dieses Mal dann eben anders herum: Wie soll man sich in hohen Staatsämtern NICHT verhalten!

Man soll keine Geldgeschenke oder deren Pendants annehmen, wenn der Beschenkte sich dadurch psychologisch in eine seinem Amt nicht angemessene Abhängigkeit begibt, man soll nicht gegen die Gesetze verstoßen, die für die Amtsführung gelten, man soll, wenn den Gesetzen zuwidergehandelt, nicht lügen, man habe nicht gegen Gesetze verstoßen, man soll nicht wieder und wieder lügen, wenn man schon der Lüge überführt worden ist, man soll Respekt vor dem eigenen Volk zeigen und die Intelligenz und Würde des eigenen Volkes nicht verachten und man soll nicht nach dem höchsten politischen Amt streben, weil man dort deutlich mehr verdient und so seinen luxuriösen Lebensstil finanzieren kann.