Freitag, 23. Dezember 2011

"Armut kommt von arm an Mut"

Kein armer (finanziell betrachtet) Mann 
(inzwischen)!  
Bildquelle, alle Links aufgerufen am 23.12.2011!

so der Freund des noch amtierenden Bundespräsidenten Karsten Maschmeyer laut FAZ.

Das hat sich der Bundespräsident sehr zu Herzen genommen und sich bei der Finanzierung seines Häuschens als harter Verhandler erwiesen, Konditionen ausgehandelt, die geldwerten Vorteilen entsprechen von einmal 20.957,14 € und 154.266,67 € (iff-hamburg)!

Das spricht für eine Menge Mut!
Die gestrige Erklärung seitens des noch amtierenden Bundespräsidenten war dann etwas weniger mutig, er sei nicht „geradlinig“ gewesen, partiell zumindest. Er hätte machen „müssen“, hätte „sollen“, „das tut ihm leid“, denn es war „nicht alles richtig“, es sei ihm „ein Bedürfnis“, das mal zu sagen.

Aber auch hier beweise er wieder Mut, beim „Schutz“ „betroffener Familien-angehöriger und Freunde“, zum Beispiel Herrn Maschmeyer.
Der Freund des noch amtierenden Bundespräsidenten, Herr Maschmeyer, hat aber selbst Mut – schließlich wurde er mit seinen unseriösen, ausgebeuteten und ausbeutenden Drückerkolonnen für Finanzanlagen zum Vorteile des Herrn Maschmeyer sehr, sehr, sehr reich – dieser Freund des Herrn Wulff geht mutig massiv gegen den NDR und den Film über ihn „Der Drückerkönig und die Politik“ vor ( FAZ ).
Wieder einmal zeigt der Bundespräsident, wie überfürsorglich er für sich, seine Familie und Freunde sein kann: macht sich um den Schutz seines Drückerkolonnenkönigs Maschmeyer Sorgen, dabei hat dieser inzwischen den Hamburger Strafrechtler Gerhard Strate engagiert, der  laut FAZ im Auftrag des Herrn Maschmeyer einen „Großangriff auf die Pressefreiheit“ startet.

„Armut kommt von arm an Mut“! 

Inzwischen ist in Deutschland etwa jeder siebte, zwölf Millionen Menschen, von Armut bedroht (zeit.de). Da die Armen aber infolge ihrer Armut  Mangel an Mut bewiesen haben, geht von den Armen glücklicherweise für Herrn Wulff und Herrn Maschmeyer und den übrigen mutigen Reichen keine Gefahr aus, dass die Armen den Reichen einmal die Geldschaufeln aus der Hand schlagen werden.

Herr Bundespräsident und Herr Maschmeyer, sie passen gut zusammen!