Sonntag, 4. Dezember 2011

Panzer aus Deutschland für die Frauenemanzipation in Saudi-Arabien?

Panthera pardus pardus, aufgenommen in der Serengeti,
Tansania, Bildquelle, alle Links aufgerufen am 4.12.2011!

Eigener Bericht:


Aus diversen bisher geheim gehaltenen religiösen Gutachten, an denen momentan in Saudi-Arabien mit Hochdruck gefeilt wird, geht hervor, dass im Falle einer Lieferung von 200 Leopardpanzern Deutschlands nach  Saudi-Arabien im Gegenzug das Frauenfahrverbot gelockert werden soll, indem die wenigen Frauen, die einen Führerschein trotz der starken moralischen Bedenken begehren, zunächst einmal Fahrstunden in diesen zu liefernden Panzern erhalten, da hochgeschlossen und somit sexuelle Begehrlichkeiten weckende Blicke erheblich erschwerend. 

Aus diesem Grunde prüft die Bundesregierung auch, ob die Panzer für derartige Frauenfahrstunden mit zusätzlichen Tarnnetzen ausgerüstet werden können, um jegliche Erotisierung dazu nicht berechtigter Personen zu verhindern.

Kahmal Subhi, ehemaliger Professor an der King Fahd University, der in diversen  Gutachten den aus dem Westen und einigen bedauerlicherweise zu weit  säkularisierten arabischen Staaten bekannten Zusammenhang zwischen autofahrenden Frauen und einem Anstieg von Prostitution, Pornografie, Homosexualität sowie einem Nachlassen der Potenz bei älteren Männern eindeutig nachgewiesen hat, äußerte sich auf erste Nachfragen aufgeschlossen und sieht darin einen möglichen Kompromiss zwischen der vereinzelt vorkommenden Forderung zur Einhaltung der Menschenrechte und den Forderungen der in seinen Worten „größten und schönsten Macht, der wir uns in Freude und Selbstgefälligkeit alle weltweit zu unterwerfen“ hätten.

Vergleiche auch: SPON