Masturbation
muss Teil einer gesunden Sexualität
und keine Sünde sein!
Gustav Klimt, Frau
bei der Selbstbefriedigung.
Bildquelle,
aufgerufen am 17.12.2011!
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Die Fälle des Kindesmissbrauchs
durch Mitarbeiter der katholischen Kirche sind weltweit so zahlreich, dass man
leider davon ausgehen muss, dass die katholische Kirche als Arbeitgeber stark
überproportional Menschen anzieht, die ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität
haben.
Unter dem Deckmantel der religiösen Berufung lebten und leben diese
sexuell gestörten Menschen als Mitarbeiter der Kirche ihre Sexualwünsche an
Kindern aus, zerstören und zerstörten deren psychische Gesundheit!
Die Frage ist: Wie viele Fälle des
sexuellen Kindesmissbrauchs gab es in der gesamten Geschichte der katholischen
Kirche, zu Zeiten, als Menschen sich vor der Macht der Priester duckten?
Vermutlich viele, viele Millionen!
Dass ein bestimmter Typus sexuell
gestörter Menschen durch die katholische Kirche angezogen wird, ist Folge der katholischen
Sexualethik wie die Ablehnung der Homosexualität und der Selbstbefriedigung.
Sexualität sucht sich ihre Wege, wenn nicht offen, dann verschlungen und
pervertiert.
Eine durchgreifende Reform der katholischen
Sexualethik ist bis heute nicht erkennbar. Wir müssen darum die sexualethischen
Forderungen der katholischen Kirche als tendenziell pervertierend verurteilen.