Dienstag, 13. Dezember 2011

Notorischer Lügner wird Internetfreiheitskämpfer im Auftrag der EU!

Dieser Mann erträgt es nicht, auf keiner Bühne zu stehen, 
ein klassischer Fall von übersteigerter Selbstverliebtheit, Narzissmus
genannt. Eine psychotherapeutische Behandlung kann helfen, 
aber davor muss die Krankheitseinsicht stehen. 
Bildquelle, aufgerufen am 13.12.2011!


Wie bekommt man es hin, dass die Menschen die EU-Kommission stetig weiter verabscheuen? 

Nachdem das Thema Eurobonds vom Tisch, ist ein neuer Coup gelungen, diesmal erfolgreich: Freiherr zu Guttenberg wird die Galionsfigur der EU-Kommission für den Schutz geistigen Eigentums im Internet sowie einen noch auszuhandelnden Benimmcode, der autoritäre Regime Lügen strafen soll.

Das hat gesessen, liebe EU-Kommission, besser kann man die Bürger kaum verprellen!

Herr zu Guttenberg soll jetzt andernorts Blogger, die unter Freiheitsrechte beschneidenden Regimen leiden, lehren, wie man zum Beispiel IP-Adressen verschleiert, da ansonsten Nutzer auszumachen und möglicherweise drangsaliert, unter Druck gesetzt, verhaftet werden, gleichzeitig aber sieht Herr zu Guttenberg Vorratsdatenspeicherung als politisch gerechtfertigt an. Vorratsdatenspeicherung macht allerdings nur Sinn, wenn IP-Adressen NICHT verschleiert werden.

Ein Mann, der nach seinen Angaben aus Dummheit und Selbstüberforderung „vergaß“, über 2400 Anführungszeichen korrekt zu setzen auf annähernd 400 Seiten, also pro Seite etwa 6-mal pro Seite - kann passieren, einige Male, aber wie bitte über 2400 mal und immer korrekt vorne UND hinten vom nicht ausgewiesenen Zitat, statt mal vorne, mal hinten – ein Mann, der dann fremde Texte für seine eigenen Texte hält, diese stilistisch „korrigiert“, also erst abschreibt, „vergisst“, dass abgeschrieben und dann mal hier, mal dort ein Wort ersetzt im fremden Text, ohne zu erkennen, dass es sich bei den Texten gar nicht um seine eigenen Texte handelt sondern um Texte anderer Personen, die ja jeweils ihren eigenen Stil haben, den der Freiherr jeweils für seinen eigenen Stil hält, er sich damit als völlig stillos offenbart, ein Mann, der dann hingeht, den Betrug wieder und wieder und wieder leugnet, so dass sein Leugnen ihn zum pathologischen Lügner macht, ein solcher Mann wird von der EU-Kommission zum Ansprechpartner der EU für verfolgte und drangsalierte Blogger erwählt und bekommt seine Dienstreisen bezahlt, denn das Home-Office liegt sinnigerweise in den USA!
Die EU-Kommission möchte offensichtlich derartigen Ekel bei den Bürgern hervorrufen, dass den Bürgern irgendwann gleichgültig, was ihnen noch zugemutet werden wird und die EU-Kommission dann vollständige Freiheit hat, alles zu tun, was ihr beliebt.

Die Korruption, die in Brüssel herrscht, wird wieder einmal deutlich: Es wird nicht nach den Besten in normalen Stellenausschreibungen gesucht, es werden keine jungen Talente gefördert, die froh wären, das als Gehalt zu erhalten, was Herr zu Guttenberg für seine Dienstreisen verschlingen wird, Nein, ein verkrachter Politiker braucht eine Bühne und die EU-Kommission macht sich zum Büttel eines Menschen, der nach seinen eigenen Aussagen geistig minderbemittelt, um ihm den gewünschten Ort zu bieten, auf der er seinen selbstverliebten Narzissmus ausleben kann.