In den USA hat „eine
reizende indische Ärztin“
festgestellt, dass der Freiherr eigentlich
keine
Brille braucht.
Er hatte sich sowieso schon oft gewundert,
warum die Welt immer
gleich aussah,
unabhängig davon, ob er die Brille
aufhatte oder nicht! (faz.net)
Bildquelle,
alle Links aufgerufen am 11.12.2011!
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So der Freiherr über sich selbst in
einem Interview mit der Wochenzeitung „DIE ZEIT“. Dem ist beizupflichten! Eine
Ergänzung sei erlaubt: Nicht nur die Doktorarbeit war „plump und dumm“, sondern
auch die bis heute wiederholten Versuche, die Täuschungsabsicht zu leugnen.
Es ist unmöglich, Anführungszeichen
hunderte Male völlig korrekt zu setzen - dazu gehört erhebliche Konzentration -
und dann gleichzeitig aber so geistes-verloren zu sein, dass jemand laut GuttenPlag bei „1218
Plagiatsfragmente aus 135 Quellen auf 371 von 393 (94.4 %)“ Seiten aus purer
Vergesslichkeit und Nachlässigkeit diese Anführungszeichen vergisst zu setzen,
beim Korrekturlesen aber, die nicht korrekt zitierten Stellen für seinen
eigenen Stil hält und sprachlich nachbessert.
Wer nachlässig und unkonzentriert
arbeitet, vergisst nicht 1218 mal vorne UND hinten vom Zitat die
Anführungszeichen, sondern wahrscheinlich häufiger einmal vorne, am Ende des
Zitats aber nicht, und umgekehrt.
Herr zu Guttenberg war also nicht
nur „plump und dumm“, Nein: Er ist es noch immer und vieles deutet darauf hin, dass er die Absicht hat, es auch zu
bleiben!