Es reicht für
einen Bundespräsidenten eben nicht,
wie ein in die Jahre gekommener Junge bei
seiner
heiligen Erstkommunion aufzutreten! Bildquelle,
alle Links aufgerufen am 20.12.2011!
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Der noch amtierende Bundespräsident Wulff
ist inzwischen dazu über-
gegangen das eigene Volk zu verhöhnen!
Der vorteilhafte Kredit, der klar
gegen das Gesetz verstößt, die Reisen, finanziert durch reiche Unternehmer“freunde“,
spitz-findiges Verschweigen und wahrscheinlich wiederholte Lügen reichten nicht,
jetzt verhöhnt der Bundespräsident auch noch das eigene Volk und lässt erklären, er habe
nicht gewusst, dass Herr Maschmeyer, Gründer des AWD, der Legionen
ausgebeuteter „Finanzanlagendrücker“ an die Telefone und Türklingeln beorderte,
um Finanzprodukte ohne qualifizierte Ausbildung und Beratung aufzu-
drängen, von
diesem Herrn Maschmeyer habe er, der noch amtierende Bundespräsident Wulff,
nicht gewusst, dass er die Anzeigenkampagne für das Buch „Besser die Wahrheit -
Christian Wulff spricht Klartext“ finanzierte und zwar in Höhe von 42 731,71
Euro (Bild.de).
Der Bundespräsident verbrachte einen
gemeinsamen Urlaub mit diesem unseriösen Finanzanlagenunternehmer – das spricht
für sich – seit Jahren seien sie befreundet, aber es fand sich keine Zeit in
all den Jahren irgendwann einmal über die Summe von 42 000 Euro zu sprechen,
die den Verkauf des Buches von Herrn Wulff befördern sollten??!!
Herr Bundespräsident Wulff, hören Sie auf, das Amt des Bundespräsidenten zu beschmutzen und Ihr eigenes Volk, die
Würde und Intelligenz des deutschen Volkes zu verhöhnen: Wahren Sie wenigstens
ein Minimum an Anstand und treten Sie unverzüglich zurück.
Herr Wulff, Sie haben dem höchsten
Amt in der Bundesrepublik inzwischen mehr als jeder andere Bundespräsident
geschadet, indem Sie sich mit lächerlichen Schutzbehauptungen verteidigen und sich
weigern, Verantwortung für Ihr Tun zu übernehmen.
Ersparen Sie uns eine heuchlerische
und von falschem Pathos triefende Weihnachtsansprache,
treten Sie zurück!