Aus solchen Explosionen, wie hier die der Supernova 1987A nach ca. 20 Jahren, sind viele unserer Körperteile entstanden, Bildquelle, aufgerufen am 9.1.2012!
Im Anfang war etwas, das, wären wir dabei gewesen, nicht hätten sehen können, auch mit einem guten Lichtmikroskop nicht, so klein war es. In diesem winzigen Etwas gab es keine Gesetze, da Ursache und Wirkung noch nicht existierten: weder Raum existierte noch die Zeit! Ohne Zeit aber gibt es kein davor, kein danach und ohne davor - danach gibt es keine Ursache, gibt es keine Wirkung. Der Anfang war total anarchisch.
Dieses Anfang-Etwas dehnte sich aus, was verständlich, da in diesem Etwas das gesamte Universum enthalten war: So entstand die Raum-Zeit.
Seitdem sind 13,7 Milliarden Jahre vergangen, was nicht besonders lang, verglichen mit beispielsweise 13,7 Trilliarden, die man mit sich selbst potenziert! In dieser vergleichsweise sehr kurzen Zeit ist aber schon viel geschehen.
Aus Wasserstoff evoluierten die weiteren Elemente, indem Einzelkerne zu zusammengesetzten Kernen verschmolzen und dabei gewaltige Mengen elektromagnetischer Strahlen freisetzten, die wir zu einem kleinen Teil sehen können. Sonnen entstanden und entstehen, vergingen und vergehen. Um die Sonnen herum formten sich Planeten, die langsam abkühlten, auf deren Oberflächen bildeten sich organische Moleküle, erst einfach, dann komplex, aus diesen auf der Erde Einzeller, Vielzeller, fliegende Insekten, Reptilien. Irgendwann wird das Fressen und Gefressen werden eingeführt und die Sorge um den Nachwuchs! Die Hand entwickelt sich, das Bewusstsein, Kriege, Folter, Unrecht und die Liebe: erst zaghaft, oft belächelt, als zarter kleiner Keim, der leicht ausgerissen werden kann, immer wieder zertreten, verachtet wird, wenn Liebe alle Menschen umfassen, wenn Liebe die ferne Zukunft, das Universum umfassen soll.
Doch der Sinn eines Keims ist es zu wachsen, größer zu werden, fruchtbar zu sein, sich zu vermehren.
Tatsächlich wird die zunehmende Entropie nicht, wie einige Physiker glauben, am Ende alles zum Erliegen bringen, nein, die zunehmende Entropie ist ein befristet geltendes physikalisches Prinzip, aber kein ewiges Prinzip.
Ewig wird die Liebe sein, dazu aber muss sie weiter wachsen, sich entwickeln, vermehren, in die Tiefen und die Höhen, dann wird sie einst das gesamte Universum erfüllen und nicht nur aufblitzen sondern ewig sein.
Einst wird die Liebe sein sowohl im Größten wie im Kleinsten. Das ist der Sinn des Universums.
Der Sinn unseres Lebens ist es, nach unseren Möglichkeiten daran mitzuwirken.
Das Leben wurde und ist, damit die Liebe werden konnte und sich entfalten kann, sich vervollkommnen kann!
Noch aber stehen wir am Anfang, das Universum hat ja eben erst begonnen, vor 13,7 Milliarden Jahren.
Dieses Anfang-Etwas dehnte sich aus, was verständlich, da in diesem Etwas das gesamte Universum enthalten war: So entstand die Raum-Zeit.
Seitdem sind 13,7 Milliarden Jahre vergangen, was nicht besonders lang, verglichen mit beispielsweise 13,7 Trilliarden, die man mit sich selbst potenziert! In dieser vergleichsweise sehr kurzen Zeit ist aber schon viel geschehen.
Aus Wasserstoff evoluierten die weiteren Elemente, indem Einzelkerne zu zusammengesetzten Kernen verschmolzen und dabei gewaltige Mengen elektromagnetischer Strahlen freisetzten, die wir zu einem kleinen Teil sehen können. Sonnen entstanden und entstehen, vergingen und vergehen. Um die Sonnen herum formten sich Planeten, die langsam abkühlten, auf deren Oberflächen bildeten sich organische Moleküle, erst einfach, dann komplex, aus diesen auf der Erde Einzeller, Vielzeller, fliegende Insekten, Reptilien. Irgendwann wird das Fressen und Gefressen werden eingeführt und die Sorge um den Nachwuchs! Die Hand entwickelt sich, das Bewusstsein, Kriege, Folter, Unrecht und die Liebe: erst zaghaft, oft belächelt, als zarter kleiner Keim, der leicht ausgerissen werden kann, immer wieder zertreten, verachtet wird, wenn Liebe alle Menschen umfassen, wenn Liebe die ferne Zukunft, das Universum umfassen soll.
Doch der Sinn eines Keims ist es zu wachsen, größer zu werden, fruchtbar zu sein, sich zu vermehren.
Tatsächlich wird die zunehmende Entropie nicht, wie einige Physiker glauben, am Ende alles zum Erliegen bringen, nein, die zunehmende Entropie ist ein befristet geltendes physikalisches Prinzip, aber kein ewiges Prinzip.
Ewig wird die Liebe sein, dazu aber muss sie weiter wachsen, sich entwickeln, vermehren, in die Tiefen und die Höhen, dann wird sie einst das gesamte Universum erfüllen und nicht nur aufblitzen sondern ewig sein.
Einst wird die Liebe sein sowohl im Größten wie im Kleinsten. Das ist der Sinn des Universums.
Der Sinn unseres Lebens ist es, nach unseren Möglichkeiten daran mitzuwirken.
Das Leben wurde und ist, damit die Liebe werden konnte und sich entfalten kann, sich vervollkommnen kann!
Noch aber stehen wir am Anfang, das Universum hat ja eben erst begonnen, vor 13,7 Milliarden Jahren.