Das kann einem Chefredakteur schon einmal zu denken geben! Grafikquelle, aufgerufen am 10.1.2012!
Vergleicht man die „Bild“ mit dem noch amtierenden Bundespräsidenten, so ist der „Bild“ zuzubilligen, dass sie inzwischen im Vergleich zum noch amtierenden Bundespräsidenten als deutlich seriöser einzustufen ist.
Auch der Rückgang ihrer Auflagenzahl verläuft erheblich langsamer als der Verlust des Ansehens des noch amtierenden Bundespräsidenten.
Eine um etwa 1,4 Millionen reduzierte Auflage der „Bild“ ist jedoch nicht wenig. Inzwischen gibt es zahlreiche Prominente wie Thomas Gotschalck, Frau Harmonika Ferres, Herr Lindenberg und Georg Gysi, die sich durch ihre aktive Teilnahme an Werbefeldzügen gegen diesen Trend zu stemmen suchen.
In Berlin kursieren nun Gerüchte, dass Herr Wulff mit einer ähnlichen Kampagne das Blatt zu seinen Gunsten wenden möchte.
