Dienstag, 10. Januar 2012

Der Spiegel und Herr Geerkens!

Der Gebrauch dieser Abbildung könnte ein Verstoß gegen das Copyright sein, nur weiß das keiner wirklich genau, da es sich um ein „screenshot“ handelt. Bildquelle, aufgerufen am 10.1.2012!

In der 51. Ausgabe des „Spiegel“ aus dem Jahre 2011 heißt es:
„Geld für Wulff-Kredit stammt mutmaßlich doch von Egon Geerkens“.

 
Dem Mutmaßen sei ein Ende gesetzt durch geistige Verarbeitung der im "Spiegel" wiedergegebenen Aussage des Herrn Geerkens: „Und ich wollte nicht, dass irgendein Bank-Azubi sieht, dass so viel Geld von mir (sic!) an Wulff fließt.“

 
Die Anwälte des Herrn Wulff werden allerdings mutmaßlich kontern, dass Herr Geerkens seine Frau öfters mit „ich“ beziehungsweise den aus der Situation sich ergebenden Deklinationsformen des 1. Personalpronomens Singular anrede, da beide „ein Herz und eine Seele“.