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Verglichen mit Herrn Hoeneß ist das sehr wenig Verlust und angesichts des Ziels, die Welt zu retten, faktisch deutlich weniger als eine Erdnuss.
Die infamste Unterstellung aber ist, Greenpeace mache sich mittels Währungsspekulation zum Mitläufer eines weltweit ausbeutenden Finanzsyndikats, denn dem ist auf Nachfrage des Autors dieses Blogs in der Führungszentrale in Amsterdam nicht so!
Tatsächlich ist Greenpeace nach wie vor im Gegensatz zum Beispiel zur Linken in Deutschland hundertprozentig glaubwürdig.
Schon im Jahre 2007 versuchte der "stern" ("Hitler-Tagebücher"), den Ruf des Weltrettungsumweltkonzerns zu schädigen.
Man war bemüht, einen Zusammenhang herzustellen zwischen den stark verbesserten Ergebnissen bei Pestizidrückständen in Obst und Gemüse beim Discounter Lidl, die zufälligerweise zu dem Zeitpunkt durch Greenpeace festgestellt wurden als Lidl das Greenpeace-Magazin mit einer zusätzlichen Auflage von 150 000 in seine Zeitschriften Regale aufnahm.
Laut Zentrale gab es auf Nachfrage des Autors dieses Blogs keinerlei Zusammenhang.
Auf die Frage, ob denn die Produktion von 150 000 Greenpeace-Magazinen, die fast niemand gekauft, deren Produktion pro Ausgabe über 71 000 kWh Elektrizität benötigte, denn nicht eine Verschwendung von Ressourcen dargestellt habe, war die Antwort:
"Das Recyclen von Recyclingpapier als Sünde zu bezeichnen, geht ... ein bisschen weit."
Auf die weitere Frage des Autors, ob bei Greenpeace der zweite Hauptsatz der Thermodynamik bekannt sei, war die Antwort:
Greenpeace halte sich an den ersten Hauptsatz der Machtpolitik, der da lautet:
Das Ziel rechtfertigt die Mittel!