Samstag, 6. Mai 2017

Putins Attacke auf Macron: ein Kommentar!

Dass die größte Gefahr für den Weltfrieden, Wladimir Wladimirowitsch Putin, wenige Tage vor dem entscheidenden zweiten Wahldurchgang der französischen Präsidentschaftswahlen diesen Coup landen würde, lag auf der Hand. Durch einen massiven Hackerangriff russischer Internetterroristen wurden wichtige Wahlkampfunterlagen des Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron entwendet, die nun zusammen mit fingierten Dokumenten online gestellt wurden.

Schon seit Jahren führt Russland diese Art unerklärten Cyber-Krieges gegen die freie westliche Welt, um die Menschenrechte zu untergraben und letztlich bürgerkriegsähnliche Zustände bei uns zu schaffen. Russland will damit von den eigenen Problemen des Massenelends und der Alkoholabhängigkeit von über 50 % der männlichen Bevölkerung ablenken und versucht so vom eigenen völlig korrumpierten System staatlichen Chaos abzulenken.

Die größten Talente Russlands werden mit hohen Gehältern in IT Berufe gelockt, um dort das Hacken ausländischer Accounts zu erlernen, mittlerweile sind den Russen selbst Passwörter der Atomwaffen der NATO und der USA bekannt, so dass sie in der Lage wären, dass wir, die Staaten des Westens, uns selbst mit Atomwaffen bombardierten. Soweit konnte es kommen, weil wir nicht handeln! 

Es geht mittlerweile nicht allein darum, ob Macron durch die Attacke Putins nun geschwächt oder nicht, er wird so oder so neuer Präsident der grand nation werden, es geht inzwischen darum, Russland als atomwaffenstarrenden Staat auszuschalten, zur Not sogar zu vernichten, und die russischen Rohstoffe den Händen verantwortungsbewusster Führungspersönlichkeiten an zu vertrauen, die die Menschenrechte nicht nur artikulieren, sondern durch ihr Handeln deren Geist leben!

Die Vernichtung der russischen Militärmacht muss daher das dringendste Anliegen atlantischer Politik der nächsten Jahrzenhnte sein und die friedliche Nutzung der russischen Rohstoffe, der größten der Welt, durch die gesamte menschliche Gemeinschaft, insbesondere auch, um die hungernden Kinder dieser Welt aus ihrer Not zu erretten. Zur Erreichung diesen hohen Ziels darf uns letztlich auch ein Krieg mit Russland, indem der Feind für immer ausgeschaltet werden wird, nicht abschrecken: Um das Gute zu verwirklichen, muss bisweilen Blut fließen!

Genug der Rede, es schweigen die Musen, lasst Waffen sprechen! Amerika hat Hanoi und Nord-Vietnam monatelang rund um die Uhr bombardiert, der Irak wurde befreit und der Beispiele könnte ich viele mehr anführen, wo Unrechtsregime weltweit insbesondere durch unsere amerikanischen Freunde und Bundesgenossen gestürzt und wichtige Ressourcen der Weltgemeinschaft nutzbar gemacht wurden, ich möchte aber diesen Kommentar schließen mit zwei Zitaten unseres Bundespräsidenten a.D. Joachim Wilhelm Gauck, Politiker und Theologe, Mann Gottes und der Menschen:

"Wir denken nicht gern daran, dass es heute in unserer Mitte wieder Kriegsversehrte gibt. Menschen, die ihren Einsatz für Deutschland mit ihrer körperlichen oder seelischen Gesundheit bezahlt haben. Und dass es wieder deutsche Gefallene gibt, ist für die Gesellschaft schwer zu ertragen. […] Andere sind sehr gut darin, ihre Rechte wahrzunehmen oder gegebenenfalls auch vehement einzufordern. Und vergessen dabei allzu gern, dass eine funktionierende Demokratie auch Einsatz erfordert, Aufmerksamkeit, Mut, und manchmal auch das Äußerste, was ein Mensch geben kann: das Leben, das eigene Leben."

"Manchmal kann auch der Einsatz von Soldaten erforderlich sein." (Präsident Gauck am 31. Januar 2014 auf der Münchner Sicherheitskonferenz.)