Sonntag, 14. April 2013

Auf den Punkt gebracht!

Für die "Eurorettung" werden vor allem die Einkommensschwachen schwitzen und bluten, so ist dem neuen "Spiegel" zu entnehmen: Griechische Superreiche werden vor höheren Steuern geschützt oder entziehen sich dem, dafür griechische Mindestlöhne gesenkt, in Deutschland teilweise gar nicht erst eingeführt, staatliche Abgaben fantasievoll erhöht, schmelzen Sparbücher zusammen, da die Inflation höher als der Ertrag!

Was ist mit den deutschen Superreichen? Die finden selbstverständlich ebenfalls einen Weg, ihr Geld in Sicherheit zu bringen. 32 Billionen liegen sicher in "Oasen" und werden von dort wiederum an Staaten verliehen, der die Rückzahlung in die Oasen zum größten Teil sogar garantiert!

Jetzt heißt es: Das werde geändert!

Das aber ist lächerlich! Da wird ein wenig Marketing gemacht für angeblich mehr Gerechtigkeit!

Die "Eurorettung" ist nicht MÖGLICH! Um jetzt noch, angesichts 90 % Staatsverschuldung im Euroraum, die Wirtschaften am Laufen zu halten, werden die Staaten sich ständig weiter verschulden!

Eine Sanierung ist nur möglich durch Staatsbankrott!

Oder durch eine Änderung des Systems! (dazu morgen mehr)!