Dienstag, 4. Februar 2014

Betrügt nicht jeder ein wenig?

Welcher Hausbesitzer hat nicht schon einmal "Schwarzarbeit" in Anspruch genommen?

Wer hat nicht einmal steuerlich Kosten abgesetzt, die keine Kosten, sondern die Geldausgabe zu privaten Zwecken?

Wer ist frei von Schuld?

Niemand!

Und Heilige gibt es nicht!
 
Es macht aber durchaus einen Unterschied, ob jemand durch eine Tempo 30 Zone mit 35 Kilometern pro Stunde fährt oder mit 135 pro Stunde wie der Herr Schmitz in Berlin oder mit 205 Kilometern pro Stunde wie Frau Schwarzer oder mit 295 durch eine Tempo-30-Zone wie der Herr Hoeneß!

Bestraft werden die 35 Stundenkilometer-Fahrer, wie folgender Fall zeigt:

Ein 58-jähriger Mann, von der Grundsicherung lebend, war zwischenzeitlich obdachlos und kam so nach Berlin. Nachdem er sich wieder gefangen hatte, wollte er das Grab seiner verstorbenen Frau besuchen, in Hagen, Nordrhein-Westfalen!

Da die Grundsicherung nicht ausreicht, um regelmäßig den Zug zu nutzen, fuhr der Mann ohne Ticket. Zuletzt 55 Mal. Da er wegen des gleichen Deliktes schon zweimal im Gefängnis, verurteilte ihn der Richter zu 16 Monaten Haft, ohne Bewährung, da uneinsichtig und nicht reumütig!

Der verurteilte Mann beabsichtigt weiter, kein Ticket für die Besuche am Grab seiner Frau in Hagen zu lösen

oder korrekt muss es heißen:

Er hat nicht genug Geld, um ein Ticket zu lösen und das Grab seiner Frau in Hagen zu besuchen! 

Soll er etwa damit aufhören, seiner verstorbenen Frau diesen Liebesdienst zu erweisen?
Der Witwer ist nach Ansicht eines Berliner Amtsrichters des 55-fachen Schwarzfahrens schuldig und muss für 16 Monate in Haft. Das allein macht den Fall noch nicht so interessant. Wohl aber die Begründung, die der 58-Jährige lieferte. Demnach fährt er nur aus Liebe über den Tod hinaus so oft ohne Ticket. Denn er will wöchentlich das Grab seiner Frau in Hagen besuchen.

Vor Gericht hatte er ausgesagt, dass sein Leben ab dem Jahr 1998 aus dem Tritt geraten sei. Den bis dahin sicher geglaubten Job beim Hagener Fernmeldeamt habe er damals verloren. Nur kurz zuvor sei bei seiner Frau Brustkrebs diagnostiziert worden. Ein Leiden, an dem die Mutter zweier Kinder schließlich im Jahr 2000 starb. Danach sei er völlig überfordert gewesen, das Jugendamt habe ihm die Kinder weggenommen. Vor vier Jahre dann sei er als Wohnungsloser in Berlin angekommen, weil er sich in der Hauptstadt einen neuen Start versprochen habe. Doch stattdessen lebte er erst auf der Straße, nun im Wohnheim.
55 Mal ohne Fahrkarte

Sein einziger Trost sei der Besuch am Grab seiner Frau in Hagen gewesen.

55 Mal ohne Ticket von Berlin nach Hagen zum Grab der Frau gefahren | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/55-mal-ohne-ticket-von-berlin-nach-hagen-zum-grab-der-frau-gefahren-id8945566.html#plx111585027
Der Witwer ist nach Ansicht eines Berliner Amtsrichters des 55-fachen Schwarzfahrens schuldig und muss für 16 Monate in Haft. Das allein macht den Fall noch nicht so interessant. Wohl aber die Begründung, die der 58-Jährige lieferte. Demnach fährt er nur aus Liebe über den Tod hinaus so oft ohne Ticket. Denn er will wöchentlich das Grab seiner Frau in Hagen besuchen.

Vor Gericht hatte er ausgesagt, dass sein Leben ab dem Jahr 1998 aus dem Tritt geraten sei. Den bis dahin sicher geglaubten Job beim Hagener Fernmeldeamt habe er damals verloren. Nur kurz zuvor sei bei seiner Frau Brustkrebs diagnostiziert worden. Ein Leiden, an dem die Mutter zweier Kinder schließlich im Jahr 2000 starb. Danach sei er völlig überfordert gewesen, das Jugendamt habe ihm die Kinder weggenommen. Vor vier Jahre dann sei er als Wohnungsloser in Berlin angekommen, weil er sich in der Hauptstadt einen neuen Start versprochen habe. Doch stattdessen lebte er erst auf der Straße, nun im Wohnheim.
55 Mal ohne Fahrkarte

Sein einziger Trost sei der Besuch am Grab seiner Frau in Hagen gewesen.

55 Mal ohne Ticket von Berlin nach Hagen zum Grab der Frau gefahren | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/55-mal-ohne-ticket-von-berlin-nach-hagen-zum-grab-der-frau-gefahren-id8945566.html#plx111585027
Der Witwer ist nach Ansicht eines Berliner Amtsrichters des 55-fachen Schwarzfahrens schuldig und muss für 16 Monate in Haft. Das allein macht den Fall noch nicht so interessant. Wohl aber die Begründung, die der 58-Jährige lieferte. Demnach fährt er nur aus Liebe über den Tod hinaus so oft ohne Ticket. Denn er will wöchentlich das Grab seiner Frau in Hagen besuchen.

Vor Gericht hatte er ausgesagt, dass sein Leben ab dem Jahr 1998 aus dem Tritt geraten sei. Den bis dahin sicher geglaubten Job beim Hagener Fernmeldeamt habe er damals verloren. Nur kurz zuvor sei bei seiner Frau Brustkrebs diagnostiziert worden. Ein Leiden, an dem die Mutter zweier Kinder schließlich im Jahr 2000 starb. Danach sei er völlig überfordert gewesen, das Jugendamt habe ihm die Kinder weggenommen. Vor vier Jahre dann sei er als Wohnungsloser in Berlin angekommen, weil er sich in der Hauptstadt einen neuen Start versprochen habe. Doch stattdessen lebte er erst auf der Straße, nun im Wohnheim.
55 Mal ohne Fahrkarte

Sein einziger Trost sei der Besuch am Grab seiner Frau in Hagen gewesen.

55 Mal ohne Ticket von Berlin nach Hagen zum Grab der Frau gefahren | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/55-mal-ohne-ticket-von-berlin-nach-hagen-zum-grab-der-frau-gefahren-id8945566.html#plx111585027
Der Witwer ist nach Ansicht eines Berliner Amtsrichters des 55-fachen Schwarzfahrens schuldig und muss für 16 Monate in Haft. Das allein macht den Fall noch nicht so interessant. Wohl aber die Begründung, die der 58-Jährige lieferte. Demnach fährt er nur aus Liebe über den Tod hinaus so oft ohne Ticket. Denn er will wöchentlich das Grab seiner Frau in Hagen besuchen.

Vor Gericht hatte er ausgesagt, dass sein Leben ab dem Jahr 1998 aus dem Tritt geraten sei. Den bis dahin sicher geglaubten Job beim Hagener Fernmeldeamt habe er damals verloren. Nur kurz zuvor sei bei seiner Frau Brustkrebs diagnostiziert worden. Ein Leiden, an dem die Mutter zweier Kinder schließlich im Jahr 2000 starb. Danach sei er völlig überfordert gewesen, das Jugendamt habe ihm die Kinder weggenommen. Vor vier Jahre dann sei er als Wohnungsloser in Berlin angekommen, weil er sich in der Hauptstadt einen neuen Start versprochen habe. Doch stattdessen lebte er erst auf der Straße, nun im Wohnheim.
55 Mal ohne Fahrkarte

Sein einziger Trost sei der Besuch am Grab seiner Frau in Hagen gewesen.

55 Mal ohne Ticket von Berlin nach Hagen zum Grab der Frau gefahren | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/55-mal-ohne-ticket-von-berlin-nach-hagen-zum-grab-der-frau-gefahren-id8945566.html#plx111585027
Der Witwer ist nach Ansicht eines Berliner Amtsrichters des 55-fachen Schwarzfahrens schuldig und muss für 16 Monate in Haft. Das allein macht den Fall noch nicht so interessant. Wohl aber die Begründung, die der 58-Jährige lieferte. Demnach fährt er nur aus Liebe über den Tod hinaus so oft ohne Ticket. Denn er will wöchentlich das Grab seiner Frau in Hagen besuchen.

Vor Gericht hatte er ausgesagt, dass sein Leben ab dem Jahr 1998 aus dem Tritt geraten sei. Den bis dahin sicher geglaubten Job beim Hagener Fernmeldeamt habe er damals verloren. Nur kurz zuvor sei bei seiner Frau Brustkrebs diagnostiziert worden. Ein Leiden, an dem die Mutter zweier Kinder schließlich im Jahr 2000 starb. Danach sei er völlig überfordert gewesen, das Jugendamt habe ihm die Kinder weggenommen. Vor vier Jahre dann sei er als Wohnungsloser in Berlin angekommen, weil er sich in der Hauptstadt einen neuen Start versprochen habe. Doch stattdessen lebte er erst auf der Straße, nun im Wohnheim.
55 Mal ohne Fahrkarte

Sein einziger Trost sei der Besuch am Grab seiner Frau in Hagen gewesen.

55 Mal ohne Ticket von Berlin nach Hagen zum Grab der Frau gefahren | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/55-mal-ohne-ticket-von-berlin-nach-hagen-zum-grab-der-frau-gefahren-id8945566.html#plx111585027
Der Witwer ist nach Ansicht eines Berliner Amtsrichters des 55-fachen Schwarzfahrens schuldig und muss für 16 Monate in Haft. Das allein macht den Fall noch nicht so interessant. Wohl aber die Begründung, die der 58-Jährige lieferte. Demnach fährt er nur aus Liebe über den Tod hinaus so oft ohne Ticket. Denn er will wöchentlich das Grab seiner Frau in Hagen besuchen.

Vor Gericht hatte er ausgesagt, dass sein Leben ab dem Jahr 1998 aus dem Tritt geraten sei. Den bis dahin sicher geglaubten Job beim Hagener Fernmeldeamt habe er damals verloren. Nur kurz zuvor sei bei seiner Frau Brustkrebs diagnostiziert worden. Ein Leiden, an dem die Mutter zweier Kinder schließlich im Jahr 2000 starb. Danach sei er völlig überfordert gewesen, das Jugendamt habe ihm die Kinder weggenommen. Vor vier Jahre dann sei er als Wohnungsloser in Berlin angekommen, weil er sich in der Hauptstadt einen neuen Start versprochen habe. Doch stattdessen lebte er erst auf der Straße, nun im Wohnheim.
55 Mal ohne Fahrkarte

Sein einziger Trost sei der Besuch am Grab seiner Frau in Hagen gewesen.

55 Mal ohne Ticket von Berlin nach Hagen zum Grab der Frau gefahren | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/55-mal-ohne-ticket-von-berlin-nach-hagen-zum-grab-der-frau-gefahren-id8945566.html#plx111585027