Freitag, 6. März 2015

Aufruf zur Solidarität mit Griechenland!

Griechenland hat eine neue, eine zukunftsweisende Regierung, gerät nun aber unverschuldet unter Druck: Während die Regierung plant, entlassene Staatsbeamte wieder einzustellen, damit diese ihre kranken Großmütter und hungernden Kinder finanziell unterstützen und ernähren können, ist die neue griechische Regierung leider während dieser Planungen in die Lage geraten, ihre aktuell beschäftigten Mitarbeiter nicht mehr bezahlen zu können.

Grund dafür ist, dass viele Griechen ihre Konten auf griechischen Banken geräumt haben, um es vor möglicher Entwertung zu schützen und das Geld ins Ausland transferierten oder um dort Immobilien zu erwerben! Zudem stellten sie Steuerzahlungen zurück, da der Staat einen teilweisen Steuererlass angekündigt. Zudem konnte in der Kürze der Zeit die Korruption noch nicht zurückgedrängt werden, sondern hat sich vor ihrem endgültigen Untergang erst einmal weiter ausgebreitet!

Aus diesem Grund bittet, nein fordert die griechische Regierung Solidarität der nichtgriechischen Bürger in der Eurozone mit ihren griechischen Schwestern und Brüdern ein! Jeder kann helfen, es ist dringend!

Bürger: Stolz und Würde der Griechen sind in Gefahr, das Mutterland der Demokratie darf nicht den Allesfressern der internationalen Kapitalmärkte vor ihre unreinen Füße geworfen werden!

Das Land braucht monatlich etwa 25 Milliarden €, das sind pro Bürger der Eurozone lediglich etwa 75 € im Monat und im Jahr vermutlich sogar nur 750 € pro Bürger in der Eurozone (ohne Weihnachtsgratifikation).

Können wir nicht alle etwas kürzer treten, kann ich, der Autor dieses Blogs, nicht mehr Kartoffeln statt teurer Linsen essen und meine Wäsche von Hand waschen statt durch eine mit teurer Elektrizität betriebene Maschine waschen lassen?

Lasst uns helfen und schon bald werden die griechischen Immobilienbesitzer in meiner Nachbarschaft ihre aus purer Angst erworbenen Immobilien verkaufen, um die dadurch freiwerdenden Euros wieder in ihre Heimat, das stolze und schöne Griechenland zurückzuführen und dort zu investieren!