Dienstag, 19. Februar 2019

IS Veteranen zurück nach Deutschland!?

Seit 2013 sind nach Schätzungen des Bundesinnenministeriums etwa 1050 Mitbürger unseres Landes in den Krieg gezogen, um mit der Waffe in der Hand und dem Koran in Kopf und Gepäck der heiligen Sache zu dienen: der Errichtung des Kaliphates, wozu es unter anderem unumgänglich, Nichtgläubigen und der Hölle geweihten medienwirksam den Kopf mit einem Messer abzuschneiden und die Videos davon ins Internet zu stellen.

Ein Journalist der Berliner Zeitung berichtete vor einiger Zeit, wie junge muslimische Mitbürger vom Betrachten dieser Videos in einer Berliner S-Bahn erheblich stimuliert und riefen: "Hey, geil, zeig noch mal."

Zu einem Staat, der den Höhepunkt seiner physischen und geistigen Entwicklung überschritten hat, passt das außergewöhnlich gut und würde Oswald Spengler sicher frohlocken lassen, wie recht er mit seiner Prophezeiung hatte, dass jede Zivilisation früher oder später wieder zerfalle und einfacher angelegten Kulturen den Raum überlassen müsse.

Die Schlacht um das Kaliphat ging zunächst verloren, etliche Damen und Herren aus Deutschland ergaben sich gegen die militärische Übermacht insbesondere der USA und nun erhebt sich die Frage: Was tun mit diesen Menschen. Der amerikanische Präsident, klar und simpel strukturiert wie er ist: Bitte zurücknehmen!

"Laut Bundesinnenministerium sind etwa 270 deutsche Frauen und ihre Kinder noch in der Region Syrien und Irak." (Quelle). Hinzu kommen diverse männliche Kämpfer.

Dem Vorsitzenden der Linke-Bundestagsfraktion, Herrn Bartsch, ist völlig klar, wie zu handeln, nämlich nach folgendem moralischen Imperativ: "Wenn es deutsche Staatsbürger sind, dann müssen sie ... kommen und sollten hier ... vor ein Gericht gestellt werden...", sagte er in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" am Sonntagabend. "Wir sind ein Rechtsstaat... "

"Doch ohne begründeten Verdacht kann man niemanden vor Gericht stellen. Viele der IS-Rückkehrer könnten in Deutschland womöglich nicht belangt werden. Die Behörden müssten sicherstellen, dass die ehemaligen Kämpfer ihre Kinder nicht radikalisieren und keine Anschläge planen. Mit ständigen Observationen wird das schnell teuer." (Quelle). 

Seien wir da bitte nicht so kleinlich: die "Linke" wird`s richten mit  progressiver Wirtschaftspolitik, Geld kann man drucken, zum Beispiel, oder Steuern erhöhen, und die Arbeitslosigkeit auf diese Weise mit dem Geld weiter senken, so die "Linke"

Die jungen Männer der Berliner S-Bahn seien darauf hingewiesen, dass das, was inzwischen aus dem Internet an Enthauptungs-Videos herausgefiltert wurde, bei solchen Gelegenheiten im Gerichtssaal wieder gezeigt werden muss, also aufgepasst, wann der nächste IS-Prozess in Berlin Moabit!

Den moralischen Bedenkenträgern sei gesagt: Wer Abschiebungen von Straftätern und Personen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, in jene Regionen nicht zulässt, der sollte dann bitte auch so konsequent sein, deutsche Massenmörder und Sympathisanten dieses Massenmordes wieder nach Deutschland einreisen zu lassen.

 Alles andere wäre grotesk!


Ich weiß es nicht, vorstellen aber kann ich es mir schon, dass das dem Propheten gefallen hätte! Zumindest legt es der Koran nahe!