Dienstag, 15. November 2011

Die ökologische und moralische Unzulänglichkeit des DFB!

Die Ökobilanz der Fußballstadien
ist noch immer katastrophal.
Die meisten Zuschauer und den DFB
kümmert es nicht! Ein moralisches Versagen!
Bildquelle, aufgerufen am 15.11.2011

Im Leitfaden für Umweltschutz heißt es durch den DFB: „Fußball und Auto gehören scheinbar untrennbar zusammen: Die meisten Sportler nutzen das eigene Auto für die Fahrt zum Verein.  … aber auch in Städten mit gutem Nahverkehr nutzen nur wenige Sportler Bus und Bahn. Die Möglichkeiten, die Emissionen des Sportlerverkehrs zu mindern, sind daher beschränkt.“

Der DFB schlägt daher bei großen Veranstaltungen Fahrgemeinschaften vor und für Kinder und Jugendliche den Ausbau des Radwegenetzes.

Der Autor dieses Blogs schlägt vor: Parkplätze an Sportanlagen zu Windparks kombiniert mit Fotovoltaikanlagen umzuwandeln und jeden Verein zum Betrieb einer Biogasanlage zu verpflichten.
Sportler bekommen ein elektrisch angetriebenes Auto, anders betriebene Fahrzeuge müssen für das Parken eine angemessene Umweltabgabe zahlen. 

Sportstätten, die nicht energieautonom, ist die Betriebserlaubnis zu verweigern.

Wenn wir es noch nicht einmal beim Luxus Fußball schaffen, ökologisch und nachhaltig die Energieversorgung zu sichern,

dann wird sich die Menschheit durch den Klimagasausstoß selbst vernichten.

Borniert und moralisch verkommen wie wir sind!

Quelle:  DFB