Mittels Windkraft, Solarzellen, Biogas und Wasserkraft müssen Bayern und Baden-Würtemberg lernen sich halbwegs zum größten Teil selbst zu versorgen! Bildquelle, aufgerufen am 31.5.2012! |
Wer die Bundesrepublik bereist, wird schnell feststellen, dass sich die Anzahl Windräder in Baden-Württemberg und Bayern in engen Grenzen hält, angeblich, da dort der Wind kaum wehe!
Da hilft der Blick in den Windatlas: Die schwäbische Alb, das Alpenvorland, der Bayerische Wald, der Schwarzwald, das Erzgebirge sind ganz hervorragend geeignet, um Windenergie zu liefern.
Im gesamten Süden Deutschlands ist die Sonneneinstrahlung um 100 bis 200 KWh pro Jahr höher als in großen Teilen des Restes der Republik. Städte wie München, Stuttgart, Nürnberg ließen sich schnell mit Strom versorgen, wenn man denn bereit wäre auf anderes, zum Beispiel schwere Luxuskarossen, zu verzichten und das Geld für die eigene Energieversorgung nutzte.
Das will man aber nicht, denn es macht keinen Spaß wie ein Statussymbol, wie die Zeichen wirtschaftlicher und sonstiger Potenz! (Baden-Württemberg sowie Bayern sind schließlich Spaßgesellschaften pur!)
Die Alternative: Stromtrassen quer durch Deutschland, für 20 Milliarden!
(Damit allein ließen sich schon 1 Million photovoltaischer Anlagen auf Hausdächern finanzieren. Leider haben weder die Kanzlerin noch Herr Altmaier das Format, solche Überlegungen auch nur anzustoßen)!