Mittwoch, 27. November 2013

Friede den Palästen, Krieg den Hütten!

Bombenanschlag auf den Geldautomaten des Jobcenters in der Rudi-Dutschke-Straße, Berlin, vom Autor am 18.11.2013 fotografiert!
Das ist die Losung, bewusst oder unbewusst eines großen Teils, der Mehrheit der Gesellschaft: Friede den Palästen, Krieg den Hütten! 

Letztlich seien Arme auf irgendeine Weise selbst schuld, wenn sie arm! Sie verdienen ihr Schicksal, auch wenn es bedauerlich!

Männer aus der niedrigsten Einkommensgruppe sterben durchschnittlich 11 Jahre früher als Männer aus hohen Einkommensgruppen!

Die Männer aus niedrigen Einkommensgruppen müssen nicht nur härter arbeiten als die, die viel verdienen, müssen nicht nur schmutzige, gefährliche Arbeiten ertragen, können sich für das gezahlte Geld außer Miete und Nahrung kaum etwas darüber hinaus kaufen, sie sterben selbst früher: 11 Jahre vor denen, die mehr Geld erhalten für leichtere Arbeit!

Notwehr ist dann nicht nur legitim! 

Sowohl in der Menschenrechtscharta wie im Grundgesetz heißt es, die Würde des Menschen sei unantastbar!

Wenn die Würde dennoch regelmäßig mit Schmutz beworfen und mit Stiefeln und hohen Absätzen getreten durch die Mitbürgerinnen und Mitbürger im Überfluss, dann darf man sich nicht nur wehren, man soll es auch!

Nicht mit wenig sinnvollen Bombenanschlägen auf Jobcenter-Geldautomaten! 

Ein Mittel der Gegenwehr ist die Verdammung!

Der Autor dieses Blogs versichert den Reichen, die verlernt haben zu teilen, dass sie verdammt zu leiden und sich in Schmerzen werden krümmen, denn sicher ist, dass Gott verwirklicht werden wird, sicher ist damit die einstige vollkommene Gerechtigkeit!

Es wird recht sein und heilsam, dass die Reichen, die zu wenig teilen und sich nicht ausreichend für Gerechtigkeit einsetzen, dafür werden leiden müssen, so wie die Armen schon heute leiden und verachtet werden, so dass deren Männer 11 Jahre früher sterben vor den Reichen!

Der Krieg gegen die Hütten wird ein Ende haben, die Paläste aber werden verfallen und eingeebnet!

Frieden und Liebe werden auch denen, die heute noch in seelischer und geistiger Degeneration leben, als höchste Ziele erscheinen.

Gott wird erst dann verwirklicht werden, wenn alle Seelen im gleichen Maße gelitten haben werden!

Der Gott der Reichen aber, den anzubeten Arme immer wieder verführt werden, dieser Gott existiert nicht, denn er wäre ein ungerechter Gott!


Gott wird vollkommene Gerechtigkeit und die höchste Form der Liebe aller Seelen sein!