Samstag, 25. Juli 2015

Fremdenhass: Der "SPIEGEL" klärt auf!

Endlich räumt der "SPIEGEL" beim zunehmenden Unwillen vieler Deutscher gegenüber einwandernden Flüchtlingen auf!



Quelle: screenshots!, das Sommerhighlight des "SPIEGEL" mit sechs verschiedenen Titelbildern!


In einem Artikel auf "SPON" heißt es zu dem Thema:

"Einschüchterungen, Bedrohungen, Gewalt: In einer vertraulichen Analyse warnt die Duisburger Polizei nach SPIEGEL-Informationen vor No-go-Areas. Die öffentliche Ordnung sei "akut gefährdet"."

"Es gebe Bezirke, in denen Banden bereits ganze Straßenzüge für sich reklamierten. Anwohner und Geschäftsleute würden eingeschüchtert und schwiegen aus Angst."

"Polizisten und vor allem weibliche Beamte sähen sich einer "hohen Aggressivität und Respektlosigkeit" gegenüber. "

"Mittelfristig werde sich an der Lage auch nichts ändern, so der Bericht. Dem stünden unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit, die Perspektivlosigkeit von Zuwanderern ohne Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt und ethnische Spannungen unter den Migranten entgegen."

"Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sagte SPIEGEL ONLINE schon vor Jahren: "In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten - weil sie wissen, dass sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben."

"Erst Anfang des Monats hatten Mitglieder einer Großfamilie in Duisburg-Marxloh zwei Polizisten angegriffen und verletzt. Der Attacke war die Aufnahme eines Verkehrsunfalls vorausgegangen, in deren Verlauf die Beamten schnell von Dutzenden Männern umringt wurden."

"Die Banden treffen in der Praxis jedoch häufig auf eine vielfach überforderte Polizei. So beschrieb ein Duisburger Wachdienstleiter vor einiger Zeit in einem Brief an seine Polizeipräsidentin die Lage auf der Straße. Darin hieß es: "Stärke zeigen ist nicht möglich. Situationen in Bereichen mit hohem Migrantenanteil entgleiten immer mehr." Denn dort werde die Polizei insbesondere von den Jugendlichen nicht akzeptiert." 


Der Autor dieses Blogs möchte ergänzend anmerken:

Die Willkommenskultur in Deutschland bleibt ein Dauerthema und ist, wie die angeführten Beispiele drastisch zeigen, noch erheblich verbesserungsfähig!