Ich las auf Ihrer Facebook-Seite:
"Höchste Zeit, Cannabis als wirksame Medizin endlich nutzbar zu machen.
Warum bis 2016 warten? Aber medizinische Freigabe ist nur halb
gesprungen. Wir brauchen Entkriminalisierung mit strengem Jugendschutz!"
Dazu kurz zusammengefasst, was ich heute morgen in der belgischen "HLN" las:
In Brugge hat ein dreizehnjähriges Mädchen ihren eigenen Vater angezeigt, da sie den Geruch von Haschisch im Haus nicht mehr ertragen konnte. Ihre Kleidung roch danach, wofür sie sich in der Schule schämte, durch den Haschischrauch fühlte sie sich regelmäßig benommen und konnte sich nicht mehr auf ihre Hausaufgaben konzentrieren.
Das Mädchen bezeichnet ihren Vater als manipulativ und Lügner!
Eltern, die zu viel Alkohol trinken, schaden ihren Kindern, das gilt aber ebenso für Haschisch rauchende Eltern!
Es täte uns allen gut und insbesondere den Kindern, wenn die Erwachsenen nicht für mehr Drogenkonsum kämpften, sondern dafür, das Leben auch ohne Drogen erträglich zu gestalten und Kinder möglichst geborgen und frei aufwachsen können.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Stenkamp
PS.: Ich weiß durchaus, wovon ich spreche, da ich infolge früheren Drogenmissbrauchs an einer möglicherweise dauerhaften Erkrankung meines Herzens leide!