geben gemeinsam bekannt, nachdem sie heute morgen überraschend erfuhren, dass Fifa-Spitzenfunktionäre der Korruption beschuldigt und Bestechungsgelder angenommen haben sollen, ein weiteres finanzielles Engagement und Sponsoring zu überdenken.
Eine der Vorstandssprecherinnen erklärte, ihr Konzern habe nicht gewusst, dass die Führung der Fifa in derartige illegale Aktivitäten verstrickt. Für ihre corporate identity seien aber Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung wesentlicher Part der Gesamtleistung des Unternehmens, die in einer globalisierten Welt ideeller Leitstern bleiben müssten.
Damit wird das Schicksal von Herrn Blatter zunehmend unsicher.
Schon heute morgen titelte Deutschlands führende Zeitung: "Hau ab, Blatter!"