Freitag, 30. Oktober 2015

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Aus der "Süddeutschen Zeitung" im Jahre 2009:

"6. Mai 2009 in Neukölln: Tumulte und Angriffe auf Polizei

Jüngstes Beispiel: Als ein Sondereinsatzkommando am 6. Mai in Neukölln zwei Trickdiebe festnahm, kam es auf der Straße zu einem Tumult: Etwa 50 Personen mit Migrationshintergrund hätten die Beamten bedrängt, heißt es im Polizeibericht. Erst als Verstärkung angefordert worden sei, habe sich die Lage beruhigt.

"In Berlin reißt das keinen mehr vom Hocker", sagt Eberhard Schönberg, "das ist doch fast Alltag hier". Der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP kennt Fälle, in denen sich Kollegen in Geschäften verbarrikadieren mussten. "Die Autorität des Staates ist hier oft vollständig verlorengegangen."

In Berliner Polizeiberichten wird auch bei typischen Milieu-Delikten nur selten die Herkunft der Täter erwähnt - aus Angst, dies könne rassistischen Ressentiments Vorschub leisten. Als im April vier Männer einen brutalen Überfall auf einen Supermarkt verübten, stand deshalb nur im internen Protokoll, dass die Täter aus dem Libanon stammen und allesamt einschlägig vorbestraft sind."

Nach Ansicht vieler Mitbürger heute ist das Hetze gegenüber hinzukommenden Mitbürgern, die inzwischen in großer Zahl nach Deutschland einströmen.

Glücklicherweise hält sich die "SZ" bezüglich derartiger Berichterstattung aus den untersten Schubladen des Rassismus und der Islamophobie inzwischen weitgehend zurück.

Die Herkunft eines Täters zu erwähnen, wird in Zukunft verboten werden müssen, um die Gesellschaft nicht noch schneller in einen Bürgerkrieg abrutschen zu lassen!

Der Autor dieses Blogs beginnt hiermit eine erschütternde Serie über Hetz-Artikel und Defätismus in der deutschen Presse.

Claudia Roth: "Multi-Kulturalität ist kein Konzept, sondern ... deutsche Realität". 

Claudia hat Recht: Multi-Kulti, eine Realität, die kein Konzept! Niemand soll mehr einen Bogen um Deutschland machen müssen, weil er hier sich piefiger Gesinnung oder rechthaberischer Leitkulturdebatte ausgesetzt sieht. 

Jene aber seien deutlich gewarnt, die immer noch nicht gelernt, dass sowohl rechtspopulistischer Rassismus wie auch Islamophobie mit aller Härte bekämpft und ausgerottet werden, 

mit Stiel und Stumpf!