Samstag, 18. Juni 2011

Tyrannenmord!

Wanted for murder! Bildquelle, aufgerufen am 14.1.2012!

Dem Terror des Diktators Assad an seinem eigenen Volk, der inzwischen zu ungezählten Folterungen, Hinrichtungen, wahllosem Morden ausgeartet, hat der Rest der Welt wenig, ganz im Gegensatz zu Libyen, entgegengesetzt.

Ein erneuter militärischer Einsatz in der Größenordnung Libyens ist nicht durchzusetzen und wahrscheinlich wenig sinnvoll.

Was aber durchaus sinnvoll, dass man den Oberbefehlshaber, die Verantwortlichen bekämpft und - solange diese nicht festgenommen werden können - dieses militärisch tut. Gezielte Attacken auf das Leben von Tyrannen seien empfohlen als Mittel der Wahl.

Riskierte Assad sein Leben und müsste er damit rechnen, mit hoher Wahrscheinlichkeit für seine blutrünstigen Taten selbst getötet zu werden, er unterließe sie wahrscheinlich.

Die Vorgehensweise des militärischen Kampfes gegen Verantwortliche, deren Tod bewusst in Kauf nehmend, muss aus moralischem Grund auf alle Tyrannen angewendet werden, die ihre letzten Hemmungen haben fahren lassen und zu Menschenschlächtern entarteten.

Dafür bedarf es im Interesse des Weltfriedens so schnell wie möglich einer juristisch haltbaren Regelung im Völkerrecht.

Tyrannen würden sich eher zurückhalten, statt Unschuldige zu morden.