Der Papst scheint ernst zu machen und nötigt auch dem Autor dieses Blogs damit Respekt ab:
Sämtliche in Barren gehaltene Goldreserven, die Eigentum der katholischen Kirche, sollen verkauft werden, um mit dem Erlös Menschen in Not gleich welcher Nationalität, gleich welcher Hautfarbe, gleich welcher Konfession zu helfen.
Diese Nachricht kursiert als unbestätigtes Gerücht in italienischen Medien.
"Dieses Gold" sei "Blutgold", so der Papst Franziskus, und ein Teil der Schuld, den die katholische Kirche mit dem Erwerb des Goldes auf sich geladen, solle mit dessen Verkauf aus dem Geist der Barmherzigkeit getilgt werden.
Immer wieder predigte Papst Franziskus barmherzige Anteilnahme mit dem ungerechten Schicksal der Armen dieser Welt, fordert eine "arme Kirche", nun scheint er mit gutem Beispiel vorangehen zu wollen.
Exemplarisch ist diese Nachricht bittere Satire zu Weihnachten 2013, dem Fest, das auch Hochzeit der Heuchelei, der Krokodilstränen und des Selbstmitleids!