Donnerstag, 26. Dezember 2013

Papst appelliert vergeblich an den "Friedensfürsten"

Wieder einmal richtet ein Papst, diesmal ist es Papst Franziskus, einen wenig sinnvollen Appell an den sogenannten "Friedensfürsten"!
 
Statt sich um eine Analyse der Ursachen für Krieg und Elend zu kümmern, zieht auch Papst Franziskus es vor, nicht nur Weihrauch abbrennen zu lassen, sondern Geist und Verstand vieler Mitmenschen zu vernebeln:

"Du Friedensfürst, bekehre überall die Herzen der Gewalttätigen, damit sie die Waffen niederlegen und der Weg des Dialogs aufgenommen wird." 

Seit zweitausend Jahren appellieren Päpste bei Gelegenheit an den "Friedensfürsten" und regelmäßig handelt dieser nicht!

Hat der Friedensfürst auch nur ein gewalttätiges Herz bekehrt und wenn, warum ließ er das Herz erst gewalttätig werden, um es dann anschließend zu bekehren?

Derartige Appelle der Päpste sind deprimierend: Sie gaukeln den Menschen vor, Frieden ließe sich durch ihre Gebete erreichen, wo Frieden erst dann verwirklicht werden wird, wenn wir lernen, uns zu beschränken und aufhören mit stetig mehr Menschen diesen Planeten zu bevölkern sowie den Reichen auferlegen, dass ihr Reichtum eine beschränkte Höhe nicht überschreiten darf, etwa 10 Millionen, damit für die Armen noch genug übrig bleibe.

Das aber werden wir nicht von diesem Papst hören, dass die Mitmenschen schlecht handeln, die zu reich, und Menschen schlecht handeln, die zu viele Kinder!

Also wird der "Friedensfürst" weiter untätig bleiben und werden Gewalt und Grausamkeit der Menschen nicht weniger sondern mehr werden, sehr geehrter Papst Franziskus.

Allerdings, wer sich selbst "heiliger Vater" nennen lässt, muss zwangsläufig verblendet sein!