Bildquelle, aufgerufen am 27.7.2014 |
Zunächst einmal ist es wichtig, gesundheitsgefährdende Produktion auszulagern, nach China beispielsweise oder Bangladesch, in Staaten, in denen das ohne Wust an arbeitsrechtlichen Schutzbestimmungen geleistet werden kann. So wird in der EU ein Mindestmaß an Sicherheit bei der Arbeit ermöglicht und eine erhebliche Quelle für Störungen des sozialen Friedens ausgeschaltet.
Eine Mülldeponie, die ganze Stadtteile vollstinkt sorgt für Aufsehen, das muss nicht sein, erst recht nicht Schwermetalle in der Luft, also nach befreundeten Regierungen suchen, die zur Kooperation bereit, beispielsweise Ghana und viele mehr!
Bestimmte Arbeiten, wie zum Beispiel das Zerlegen von Schweinen, kann man schlecht in der Türkei oder Algerien ausführen lassen, was man aber machen kann, ist Personal aus Bulgarien und der Ukraine einladen, Baracken bauen und das Hochgeschwindigkeitsschweinezerlegen die "Urbevölkerung" nicht mehr ausführen lassen. Wenn einige von jenen dann arbeitslos, so werden sie durchgefüttert, immer noch preiswerter als soziale Unruhen, außerdem werden jene meistens nicht besonders alt, da der psychologische Druck, sie führten ein parasitäres Leben, sie im Durchschnitt vorzeitig ableben lässt!
Sehr wichtig: Sicherung der Rohstoffe! Rohstoffe kosten dann am wenigsten, wenn nur sehr wenige davon profitieren und sehr reich werden, der Rest der Bevölkerung des Rohstofflandes möglichst arm bleibt und deswegen nicht bei uns sondern in den Staaten mit Rohstoffvorkommen soziale Unruhen ausbrechen.
Auf diese Weise bleiben die Rohstoffe relativ preiswert, lassen sich sowohl Luxusgüter an die Gewinner des Rohstoffkampfes liefern und das Material, um die sozialen Unruhen auszukämpfen, ein sich selbst unterhaltendes System.
Mehr oder weniger haben wir damit die Hauptzutaten, um uns anschließend zu wundern, warum außerhalb von Europa so viel Hass, dürfen unseren Kopf schütteln, zum schwimmen gehen (was der Autor dieses Blogs jetzt auch tut) und uns freuen, dass wir in Europa leben.