Samstag, 12. Juli 2014

Was dem Berliner "TAGESSPIEGEL" zu viel der Meinungsfreiheit!

Bei allen Kommentaren, die Online-Zeitungen zugeschickt bekommen, haben selbstverständlich deren Redakteure und Kontrolleure das letzte Wort, was sie veröffentlichen und was nicht!

Berlin macht in den letzten Monaten erheblich von sich reden, weil nach Deutschland geflüchtete Personen ein Bleiberecht für sich fordern, ohne allerdings sich daraufhin prüfen zu lassen, ob ihnen dieses nach deutschen Gesetzen zusteht. 

Sie und ihre Unterstützer fordern ein Bleiberecht für alle nach Deutschland flüchtenden Menschen, eine Arbeitserlaubnis und Abschaffung der Residenzpflicht.

Aus diesem Grund haben sie in Kreuzberg eine Schule besetzt, in der es regelmäßig zu Gewalttaten kam, teilweise lebensgefährliche Verletzungen zugefügt wurden, ein Mitbürger starb an seinen Verletzungen.


Vor einigen Tagen sollte die Schule geräumt werden, der Polizeiaufwand war sehr groß, danach kam es doch noch zu einer Einigung mit dem Bezirksamt, da die Besetzer mit Selbsttötung drohten, jetzt dürfen die Besetzer bleiben, aber es finden weiterhin Aktionen von nach Deutschland geflüchteten Personen statt.

Diese werden im Berliner "TAGESSPIEGEL" immer wieder diskutiert.

Der Beitrag des Autors dieses Blogs zu dem Thema lautete:

Screenshot!


Derartige Kommentare weigert man sich beim "TAGESSPIEGEL" zu veröffentlichen.

Dass geflüchtete Personen auch auf Kosten anderer Mitmenschen, Vorteile zu erringen versuchen, die oft in noch viel größerer Not, die kein Geld für "Schlepper", die oft von Krankheit, Hunger, Durst bedroht, von denen viele täglich sterben,

das ist dem "TAGESSPIEGEL" denn dann doch deutlich von der ideologischen Linie abweichend und muss daher gestrichen werden.

Die Veröffentlichung des gestrichenen Kommentars hole ich hiermit nach!