Sowohl aus der Trägheit der Massen, wie aus dem Zweispaltenexperiment, wie aus der Verschränkung quantenphysikalischer Objekte ist der Schluss zu ziehen: Alles ist mit allem verbunden! Welche Schlüsse sind aber aus dieser Erkenntnis zu ziehen?
Wenn alles mit allem verbunden und über beliebige Entfernungen, ohne Zeit in Anspruch zu nehmen, Effekte hervorrufen kann, ist nur der Schluss möglich, dass es Bereiche im Universum gibt, in denen Zeit und Raum keine Funktion haben.
Da uns dieses zunächst widersinnig erscheint, ist daraus der Schluss zu ziehen, dass unsere Wahrnehmung und unser Bewusstsein uns erheblich zu täuschen vermögen über die Natur der Welt, in der wir leben.
Daraus ist wiederum der Schluss zu ziehen, dass wir uns ein sehr unvollständiges und teilweise irriges Bild machen über die Art und Weise der Welt und dennoch regelmäßig annehmen, wir wüssten, wie die Welt beschaffen.
Tatsächlich kennen wir die Welt nur in Ansätzen und müssen es uns zur Aufgabe machen, uns dies regelmäßig zu vergegenwärtigen und dem Rechnung zu tragen!
Den eigentlichen Grund der Welt, die Welt der trägen Massen, der paradoxen Verhaltensweisen von Quantenobjekten, der unmittelbaren Wirkungen über beliebige Entfernungen hinweg haben wir erst begonnen zu entdecken.