"Die Bundesrepublik sei von einer großen Vielfalt von Lebensstilen und Lebensentwürfen gekennzeichnet. Es gehe jetzt darum, Multi-Kulturalität als Chance zu begreifen und sie demokratisch und in gegenseitigem Respekt zu gestalten."
Das war im Jahre 2010, geehrte Frau Roth!
Wie sieht es heute aus?
"Bereits in der vergangenen Woche hatte das Bundeskriminalamt (BKA) in einer vertraulichen Lageeinschätzung vor einer Eskalation der angespannten Situation zwischen Kurden und Islamisten in der Bundesrepublik gewarnt."
Nun gut, mag Frau Roth einwenden, kurdische Bürger haben sich noch nie so gut mit islamistisch motivierten Personen verstanden, das muss ein reicher Staat wie Deutschland aushalten können.
"Celle hat nicht gerade den Ruf, Schauplatz bedeutender Konflikte zu sein." aber im Jahre 2014: "Seit Anfang dieser Woche jedoch herrscht in Celle Ausnahmezustand. Am Montag hatten sich Jesiden und tschetschenische Muslime eine Massenschlägerei geliefert, in der Nacht zum Mittwoch kam es in einem Wohngebiet in Bahnhofsnähe erneut zu Ausschreitungen. Hunderte Polizisten waren im Einsatz. Sie wurden von beiden Gruppen mit Knüppeln, Steinen und Flaschen angegriffen."
Auch noch tschetschenische Muslime gegen Jesiden! Die meisten von uns wussten oder wissen gar nicht so genau, woher die beiden Volksgruppen geografisch kommen, prügeln sich aber jetzt in Celle.
Die liberale Zeit, mit Sicherheit kein Gegner von Multi-Kulti, im Gegenteil, berichtet folgendes:
"In deutschen Flüchtlingsheimen werden Christen häufig gemobbt oder geschlagen. Von Islamisten, die ebenfalls Asyl suchen. Die ZEIT und report München dokumentieren Fälle."
Und nun müssten Sie Frau Roth aufstöhnen vor Schmerz!
Nach Deutschland kommen Muslime, um hier um Asyl und Schutz zu bitten, aber
""Es begann mit den Kindern", erzählt der Katholik, "die Kinder der Tschetschenen beschimpften unsere Kinder als 'Kuffar', als Ungläubige: Es folgten Prügeleien, Drohungen, Angstzustände. Ein anderer christlicher Kurde aus dieser Unterkunft sagt: "Wir sind nach Deutschland gekommen, um solche Leute nicht mehr sehen zu müssen. Jetzt wohnen wir mit ihnen zusammen."
Wenn Kinder von Muslimen die Kinder andersgläubiger Menschen als "Kuffar" erst beschimpfen und dann zuschlagen, wird es eng mit "Multi-Kulti", Frau Roth!
Was noch?
Zum Beispiel:
"Wie kann man hiesige radikalisierte Muslime daran hindern, sich im Irak und im Syrien den Kämpfern des "Islamischen Staates" anzuschließen?"
Von Integration überhaupt keine Rede mehr, trotz der Milliarden, die in "Integrationsprojekte" geflossen sind, sondern jetzt geht es darum, wie man radikalisierte Mitbürger davon abhalten kann in bürgerkriegsgeplagte Staaten zu reisen, um dort mit zu schießen, zu enthaupten oder sich mit vielen anderen Bürgern in die Luft und das vermeintliche Paradies zu jagen!
Noch nie sind durch in Deutschland aufgewachsene Bürger in so kurzer Zeit so viele Mitmenschen getötet worden wie in den letzten Monaten: Durchgehend junge Menschen der Ära "Multi-Kulti", die ins Ausland gingen, um Allah zu dienen!
Frau Roth, haben Sie darauf eine schlüssige Antwort?
Zu wenig Geld für "Multi-Kulti"?
Frau Roth, während Sie noch überlegen, hier meine Antwort:
Überbevölkerung führt zur Radikalisierung der Mitmenschen, potenzielle Trennlinien sind die ethnische Zugehörigkeit, die Religionszugehörigkeit, das politische Lager und die Nationalität!
Wer die anthropologischen Konstanten des Menschen leugnet, wie beispielsweise Territorialität, Aggressivität unter zunehmendem Druck, Denken und Fühlen in Gruppensolidarität, Abgrenzung gegenüber anderen Gruppen, wer Umverteilung zulässt und dem Leben keinen höheren Sinn geben kann, als das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, der steuert unweigerlich angesichts jährlich 82 Millionen zusätzlicher Menschen auf der Erde auf Krieg zu!
Der Klimaholocaust hat begonnen. Ein Vorgeschmack auf das, was geschehen wird, ist im Jahre 2014 zu erfahren.
Ist Rettung nicht möglich?
Doch, wenn wir die Einkommen weltweit beschränken auf unter 300 000 € Netto maximal pro Kopf und Jahr, wenn wir jedem Mitmenschen ein Existenzminimum gewähren und jede Frau darauf verpflichteten, nicht mehr als zwei Kinder zu gebären, wenn wir Kohlendioxid so hoch besteuerten, dass der Ausstoß jährlich zurückginge, zügig, statt jährlich zuzunehmen, dann könnten wir den Klimaholocaust jetzt mit Glück noch stoppen,
da aber die angeführten Bedingungen der Mehrheit der Menschheit als zu große Zumutung erscheinen, wird der Klimaholocaust kommen,
insbesondere auch, weil es so wenige Mitbürger sind, die bereit, den Klimaholocaust zu erkennen, und noch viel weniger, die mithelfen, die Menschheit endlich wach zu rütteln!
Wer nicht wach gerüttelt werden will, weil das Leben noch immer schön, der wird - zu Recht - irgendwann wach getreten werden!