Mittwoch, 30. April 2014

Schießt der WM in Brasilien den Weg frei!

Die terroristischen Aktionen blindwütiger selbsternannter Sozialaktivisten in Brasilien werden immer gewaltsamer und das System des internationalen Fußballs destabilisierender. 

Fußball aber muss das Mittel bleiben, um Volksmassen zu führen und zu steuern. Deswegen ist jetzt hart durchzugreifen und hat die Bundesregierung notfalls gepanzerte Fahrzeuge mit automatischen Waffen zu liefern, um Ruhe und asoziale Ordnung wieder herzustellen.

Es gibt kein besseres Mittel neben Alkohol und sonstigen Drogen, um den Ruf nach sogenannter sozialer Gerechtigkeit zu unterdrücken und auszuschalten. Die Menschheit muss bis zu ihrem Ende in etwa 150 Jahren vor einer Massenpanik bewahrt werden und darf es aus diesem Grund nicht zu Umstürzen kommen, die die Abwicklung der Menschheit unnötig gefährden. Die Führung der Menschheit möchte Ruhe und Luxus, Sex und Drogen, so wie die Masse der Menschheit auch, aber mit Drogenklinik und Luxusprostituierten und ohne in der Gosse aufwachen zu müssen sondern in Satinbettwäsche, champagnerbefleckt, und ohne finanzielle Einschränkungen.

Das alles ist gefährdet für viele Europäer, für die hinzugekommenen einkommenstarken Mitbürger Asiens und auch Afrikas und Südamerikas, wenn eine Großveranstaltung wie die WM in Brasilien dazu missbraucht wird, soziale Gerechtigkeit einzufordern. Der Sinn einer Fußball-Weltmeisterschaft ist genau das Gegenteil: Auch die einkommensschwachen Mitbürger sollen sich bei der Gelegenheit betrinken und bekiffen dürfen, jubeln und weinen, um dann, verschuldet, für die einkommenstarken Mitbürger zu arbeiten und die Schulden so wieder abzubauen.

Die Menschheit wächst jährlich um 80 Millionen Menschen! Deswegen können nicht alle wohlhabend sein oder werden, sondern nur ein stetig kleiner werdender Prozentsatz und müssen unvermeidlich immer mehr Menschen im Elend sterben, verhungern! 

Allein mit Drogen und mit Fußball können wir darüber den Mantel des Verschweigens und Vergessens werfen.

Um dieses System stabil zu halten, die nächsten 150 Jahre, bis die Menschheit im eigenen Schmutz enden wird, müssen wir im Falle Brasiliens exemplarisch und gnadenlos durchgreifen!