Tapfere deutsche Pioniere errichten eine Pontonbrücke in Kiew, Bildquelle, aufgerufen am 15.4.2014! |
An anderer Stelle auf ZEIT ONLINE heißt es:
"Hinter der simplen Landesverteidigung verbirgt sich aber die komplexere Bündnisverteidigung – und die ist mit dem Zugriff Russlands auf die Krim ein gutes Stück wahrscheinlicher geworden. Die Nato endet heute nicht mehr, wie im Kalten Krieg, an Mauer und Todesstreifen im geteilten Deutschland, sondern an der Grenze zwischen den baltischen Staaten und Russland. Sollte Putin dort, wie auf der Krim, "bedrängten" Landsleuten militärisch zu Hilfe eilen wollen, wäre der Bündnisfall da – und die Bundeswehr kaum in der Lage, effektiv zu verteidigen."
Ja, so kann es kommen, laut ZEIT ONLINE!
Diesmal soll allerdings im Gegensatz zu 1941 streng nach dem Völkerrecht vorgegangen werden und auch nicht gegen den Willen der amerikanischen Administration gehandelt sondern genau dann zugeschlagen werden, wenn diese den Marschbefehl erteilt!
Deutschland ist bereit für seine Freiheit und die seiner Bündnispartner, einen Preis zu zahlen.
Zwei Schnitzel weniger, wie Wirtschaftsminister Gabriel vorgeschlagen, sind da ein Anfang, aber wir müssen uns für größere Aufgaben bereit halten!