Samstag, 2. August 2014

Friedensnobelpreisträger Obama fordert Akzeptanz für Folter,

wenn sie durch die USA verübt wird (nicht anders möglich, sonst würde Folter zur gängigen weltweiten Praxis!)

Die USA verzichten weiter darauf, diejenigen, die folterten, strafrechtlich zu belangen.

Präsident Obama: Die Mitarbeiter hätten "hart gearbeitet", darum sei es völlig unangebracht jetzt "frömmlerisch" zu reagieren.
 
Er, als Präsident, habe die Folterpraktiken sofort einstellen lassen und lasse Probleme mehr und mehr mit Drohnen lösen. Ein Job, den man vom Sessel aus erledigen könne und der bisher nicht zu psychischen posttraumatischen Schäden geführt habe.

Der Autor dieses Blogs beurteilt das so:

Die Welt braucht eine Ordnungsmacht, sonst machen Staaten wie Irak, Libyen und viele mehr, was sie wollen. Folter ist jenseits einer Linie, die hoffentlich nicht mehr überschritten werden muss, denn inzwischen sollte jedem klar sein, wozu der amerikanische Geheimdienst fähig!

"Chirurgische Disziplinierungsmaßnahmen"  lassen sich dezent und die Ökonomie fördernd in diversen Wüstenstaaten dieser Welt durchführen. Unsere Jugend ist für diese Zwecke inzwischen hervorragend ausgebildet: schnell mit Zeigefinger und Daumen, ungerührt, selbst wenn ganze Terroristenstämme samt Nachwuchs in die Luft gejagt werden müssen.

Diese Instrumente mit einer flächendeckenden und in die Tiefe gehenden Kontrolle der Kommunikation der Volkselemente wird uns in ein Zeitalter einer bisher noch nie so weit gehenden Feinsteuerung jedes einzelnen Volkssubjekts führen: Die Grundlage einer dauerhaften Herrschaft durch die Elite dieser Welt!