Samstag, 30. August 2014

Will heute noch jemand Jesus nachfolgen?

Bildquelle, aufgerufen am 30.8.2014!

Ist das ekelhaft! Sich Christ nennen und Krieg führen ist schon ein Schlag ins Gesicht ihres Religionsgründers und der ersten Christen, die bereit waren, für ihren Glauben zu sterben, ohne andere zu töten. Das sollte doch Wesen des Christentums sein: Wie Jesus Christus, der nur seinen Vater, nämlich Gott, den Allmächtigen hätte bitten müssen und schon wären tausende Engel zur Erde geflogen und hätten die Römer und Hohen Priester niedergemetzelt, sich statt dessen nicht zu wehren und um des Seelenheiles willen selbst zu opfern!

Jesus Christus hat die ganze Menschheit für die Ewigkeit gerettet und jeder Christ nehme sein Kreuz auf sich und folge ihm nach.

Was tut der evangelische Bischof Huber dagegen? Von Selbstopferung seiner Person keine Spur, etwa indem er sich als Austauschgeisel für von der IS gekidnappte Mitchristen anbietet und sich dort anschließend kreuzigen lässt! Dann hätte er das getan, was Jesus, also Gott, von ihm als Mensch und als Bischof sowieso fordert: "Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." (Markus, 8,34!)

Im Prinzip müssten sich die Bischöfe dieser Welt und der Papst spätestens dann kreuzigen lassen, wenn sie ein bestimmtes Höchstalter erreichen, sagen wir doppelt so alt wie Jesus, als er sich zur Errettung der Menschheit ans Kreuz schlagen ließ! Dieses Alter hat Bischof Huber lange überschritten.

Jetzt aber auch noch zu erklären, Pazifisten dürften eigentlich töten, im Notfall, eben so wie alle anderen, die ja auch nur im äußersten Notfall töten, das ist einfach nur noch ekelhaft!