Die Methoden der "Dschihadisten" scheinen sich mittlerweile internationalen Gepflogenheiten an zu passen: Inzwischen wenden sie Praktiken der US-amerikanischen CIA an und simulieren bei Gefangenen das Ertrinken, um sie für Gott zu gewinnen und zu bekehren.
Ganz ähnlich wie bei der CIA scheint es zahlreiche Personen in der Gruppe der für einen "Islam-bedeutet-Frieden-Staat" Kämpfenden zu geben, die das aus tiefer Überzeugung, mit Freude an der Aufgabe und guter Laune tun. Wir fühlen uns an Mao erinnert, der einmal sagte: "Die Liebe zu Mutter und Vater gleicht nicht der Liebe zu Mao Zedong."
Daraufhin zogen Jugendliche und Studenten mit seiner Billigung fröhlich durch die Straßen, um nach konterrevolutionären Lehrern und Professoren Ausschau zu halten, denen man die Arme auskugeln und brechen durfte, um sie dann Hieb für Hieb tot zu schlagen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die für den "Islam-bedeutet-Frieden-Staat" kämpfenden Mitbürger dieser Welt auf jene scharfsinnig ersonnene Methode der katholischen Kirche kommen werden: der Judaswiege.
Ihr Zweck war, Gott zu dienen, dem heiligsten Wesen und Schöpfer der Welt!
Also zog man jene, die Gott nur unzureichend dienen wollten zwecks Belehrung und Bekehrung an einer Seilwinde hoch und senkte sie langsam auf die Spitze der Judaswiege: mit der Scheide, dem After, dem Hodensack oder dem Steißbein.
Je nach Bereitschaft, Gott zu ehren, zog man wieder hoch oder ließ den religiös Verstockten erneut auf die Spitze herab, damit er einen kleinen Vorgeschmack auf die Qualen der Hölle bekäme.
Die Judaswiege: Einfach herzustellen und effektiv zwecks religiöser Überzeugungsarbeit einzusetzen. Bildquelle, aufgerufen am 29.8.2014! |
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