Sonntag, 14. September 2014

Deutsche Justiz kapituliert schon jetzt vor radikal-muslimischem Terror!

Es muss einmal gesagt werden: Was die IS in Syrien und Irak betreibt, ist keineswegs eine "monströser Auswuchs" islamischen Glaubens, sondern eine folgerichtige Interpretation des Korans, die zwar nicht logisch zwingend, aber durchaus möglich. So wie es möglich, die Bibel entsprechend zu interpretieren und Homosexuelle für abartig zu halten und Andersgläubige als Narren zu bezeichnen, die alle in der Hölle landen.

Wer "heilige" Texte, die über Tausend Jahre alt, noch immer für normativ hält, braucht sich über Interpretationen nicht zu wundern, die weiterhin vielen als archaisch gelten, als blutrünstig. Bibel und Koran in die Hand zu nehmen, bedeutet eine große Gefahr für Geist und Anstand!

Wie aber reagiert die deutsche Justiz auf den IS-Terror, an dem sich mehr und mehr deutsche Bürger muslimischen Glaubens beteiligen? 

Der Islam gehört zu Deutschland, aber die Rechtsstaatlichkeit offensichtlich zusehends weniger:

"Steige die Zahl der Ermittlungsverfahren wegen Mitgliedschaft oder Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung weiterhin so schnell, könne bald die Belastungsgrenze erreicht sein."

Die Justiz erklärt sich für überlastet? Wie wäre es mit der Idee, Bagatelldelikte zurückzustellen, zum Beispiel sogenannte Betäubungsmittelkriminalität und sich vorrangig um schwerste Verbrechen gegen die Menschenrechte zu kümmern? Ist das nicht sogar gesetzlich geboten?

Und was hat dazu der SPD-Bundesjustizminister zu sagen?

"Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat sich unterdessen für Wiedereingliederungshilfen für zurückkehrende islamistische Kämpfer ausgesprochen. Der Staat solle Aussteigerhilfen schaffen, um den deutschen Rückkehrern die Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu ebnen, sagte Maas der Leipziger Volkszeitung." 

Genau! Nachdem die alten Integrationsprogramme offensichtlich nicht geholfen haben, werden die neuaufgelegten  "Wiedereingliederungsprogramme" deutlich besser und effektiver sein, dafür ist die SPD ja bekannt, denn der Kampf der Kulturen, der längst begonnen, ist für die SPD nichts weiter als "rechtsradikale Hetze".

Deutschlands Straßen werden in nicht ferner Zeit ebenfalls zu Kampfzonen, wenn man Personen wie Herrn Maas zu Justizministern macht!