Ein Kardinalproblem unserer Zeit: Wie bekommt man Petrodollar, die für Öl und Gas ausgegeben, wieder zurück in das eigene Land, um nicht finanziell aus zu bluten. Mercedes Limousinen reichen dazu allein nicht aus! Unsere kluge Regierung hat erkannt: Zum Mercedes ein Panzer der Marke Leopard und die Umsätze schnellen in die Höhe.
Heute kommt der Emir des Landes Katar nach Berlin, um mit Angela Merkel über Panzer zu reden und natürlich die IS. Auf Spiegel online ist dazu zu lesen:
"Aber darf die Bundesrepublik einen Staat massiv aufrüsten, obwohl allen
Verantwortlichen in der Berliner Regierung klar ist, dass dieser hinter
den Kulissen in Syrien von Beginn an radikale Islamisten
unterstützt hat? Islamisten, die inzwischen ein religiöses Terrorregime
errichtet haben und Menschen vor laufenden Kameras den Kopf
abschneiden."
Antwort des Autors dieses Blogs:
Offiziell ist das streng verboten!
Der Emir von Katar wird erklären, dass er Mitglied der Antiterrorallianz und der IS den Garaus machen wird, Frau Merkel wird erklären, dass sie das gut findet und der IS ebenfalls den Garaus bereiten wird sowie Katar die Möglichkeit offerieren, sich selbst zu schützen mittels Leopard-Panzern.
Leider werden diese Leopard-Panzer gestohlen werden von der IS, da die katarische Armee moralisch noch nicht bereit für Jannah: "Die ewigen Jungfrauen werden alle "anregende Vaginas haben", der "Penis der Auserwählten erschlafft nie. Die Erektion ist ewig", die Kämpfer der IS dagegen waren bereit für Jannah und konnten deswegen die Leopard-Panzer mitnehmen.
Viele Menschen fliehen nach Europa und sind bereit für schmale Löhne neue Leopard-Panzer zu bauen, um die IS zu einer Entscheidungsschlacht zu zwingen. Der Emir von Katar wohnt inzwischen in Spanien, da dort sein Asylersuchen anerkannt wurde. In einem Interview erklärt er: Ja, auch ich habe die IS finanziert, da sie letztlich Allah ehren. Angela Merkel liest das in ihrem Feriendomizil bei Angermünde und erinnert sich an den heutigen Tag, den 17.9.2014, ein schöner, warmer Tag im September, an dem der Autor jetzt im Butzer See schwimmen gehen wird.