Beim Helfen von Menschen in Not geht es darum, Prioritäten zu setzen.
An erster Stelle ist Kindern zu helfen und deren Müttern.
""Nach wie vor werden die Rechte von jungen Menschen – vor allem von
Mädchen – mit Füßen getreten“, sagt Renate Bähr, Geschäftsführerin der
Stiftung Weltbevölkerung. „Jeden Tag werden 39.000 Mädchen im
Kindesalter verheiratet, 57 Millionen Kinder besuchen keine Grundschule.
Das ist beschämend und sollte die internationale Gemeinschaft endlich
wachrütteln."
Daraus ist unmittelbar zu folgern, dass die vielen jungen und kräftigen Männer, die nach Deutschland flüchten, sich vordrängen, beziehungsweise Deutschland es zulässt, dass diese jungen Männer sich vordrängen können.
Offen bekennen Politik und Wirtschaft: Die, die in diesem brutalen und unwürdigen Kampf es bis nach Deutschland schaffen, sind ein "finanzieller Gewinn"!
Eine widerliche und menschenverachtende Haltung!
Wir müssen die Einwanderung von jungen Männern weitestgehend beenden und endlich beginnen, den Schwächsten mehr zu helfen!