Samstag, 24. Januar 2015

Warum wir mehr Einwanderung brauchen!

Die große Gefahr für Deutschland ist momentan, dass Arbeitskräfte knapp werden, denn sobald das der Fall, haben diese die Möglichkeit, ihre Lohnforderungen nach oben zu schrauben! Jeder Euro mehr für unqualifizierte Arbeiten ist ein Euro weniger für die, die den Reichtum verdienen: Die Wohlhabenden, Gerhard Schröder und Christian Wulff, Jogi Löw und die gesamte Leistungselite des deutschen Fußballs, die unserer Nation den Welttitel erkämpft!

All diese verdienten Personen transferierten ihr Kapital früher oder später in andere Länder und würden früher oder später das Land verlassen, wenn sie ihren Wohlstand bedroht sähen.

Es muss also Ziel aller Wirtschaftspolitik sein, Reichtum zu erhalten und zu mehren, was nur möglich, wenn die unqualifizierten Arbeitskräfte ausreichend Nahrung und das übrige Lebensnotwendige, aber nicht viel mehr, damit sie arbeitsam und sich fürchten, irgendwann ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können, wenn sie arbeitslos werden sollten. 

Das ist ein Grundprinzip allen erfolgreichen Wirtschaftens: Es muss eine Unterschicht geben, die mindestens zehn Prozent der Bevölkerung ausmacht und die anderen Menschen, die ein höheres Einkommen erzielen, Angst macht und darum von der Mehrheit verachtet wird. 

Deutschland darf sich glücklich schätzen, diese Voraussetzungen erfolgreichen Wirtschaftens gut zu erfüllen:

"Immer mehr Menschen in Deutschland können laut Statistischem Bundesamt kaum von ihrem Einkommen leben. Ende 2013 bezogen demnach rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle - 25 Prozent mehr als 2008."

Je mehr Einwanderung Deutschland hat, umso mehr Druck wird auf diese Menschen ausgeübt, sich mit dem zu bescheiden, was sie bekommen und wenn sie mehr wollen, länger zu arbeiten!

Da die Weltbevölkerung wächst, sind die Voraussetzungen sehr gut, dass in Deutschland auch weiterhin genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und dass die Umverteilung von unten nach oben weitergehen kann!

Leider ist es dem Autor nicht gelungen, aus diesem Beitrag eine Satire zu gestalten, es ist tatsächlich so, auch wenn es sich zunächst absurd anhört!