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| Im Zuge der Steigerung der Effektivität unserer Ökonomie hat dieses Phänomen überhand genommen. Bildquelle, aufgerufen am 10.5.2014! |
Die Ökonomie wird reformiert, dennoch gibt es mehr Obdachlose, ein ärgerliches Phänomen, gegen das die USA ein Mittel gefunden haben: Es wird verboten, Obdachlose zu füttern!
Deutschland ist leider, insbesondere nachdem die FDP nicht mehr in Parlament, weit von solch probaten und durchgreifenden sozialpolitischen Maßnahmen entfernt, aber sie seien hier kurz zur Inspiration skizziert!
"More than 50 large U.S. cities have adopted "anti-camping" or "anti-food sharing" laws in recent years, and in many of these cities the police are strictly enforcing these laws. Sometimes the goal appears to be to get the homeless people to go away."
Mehr als 50 Städte haben also Gesetze erlassen, die es verbieten, Lebensmittel mit Obdachlosen zu teilen! Wer sich nicht daran hält, bekommt es mit der Polizei zu tun! Der Obdachlose darf sich dann überlegen, ob er die Stadt lieber verlassen möchte, auf`s Land hinaus, wo die Luft frisch und in der Erntezeit doch immer wieder mal eine helfende Hand gebraucht wird!
So unsere Vettern jenseits des großen Atlantiks.
"Our partnering church brought 100 sausage biscuits and large amounts of coffee. We asked the officers for permission to disperse the biscuits to the over 70 people who had lined up, waiting to eat. They said no. I had to face those who were waiting and tell them that I could not feed them, or I would be arrested."
Auch die Kirchen werden, wenn nötig, diszipliniert: So heißt es in dem Bericht, dass etwa 100 Hamburger verteilt werden sollten mit viel Kaffee dazu, an etwa 70 Personen, die sich schon zusammengerottet hatten, doch die pflichtbewussten Polizisten sagten: Nein!
Ich behaupte: Lasst die Amerikaner in die Ukraine, nach Nigeria und nach sechs Monaten haben wir dort Länder mit Ökonomien, die besser funktionieren als jede Schuhputzmaschine!
