Wie rücksichtslos und verbrecherisch sich Jogi Löw verhält, wird deutlich anhand seines Führerscheinentzugs: Offensichtlich gehört der Mann zu den notorischen Rasern auf deutschen Straßen und hat sich von mehreren Briefen aus Flensburg nicht belehren lassen, sein verbrecherisches Gebaren zu ändern.
Nein, Herr Löw rast weiter, Mitmenschen gefährdend und den Klimaholocaust zusätzlich anheizend mit dem, was der Motor hergibt.
Bezahlen muss der Mann das Benzin sicher nicht oder finanziell Nachteile in Kauf nehmen, das ist Sache der deutschen Nation in Form des DFB.
Herr Löw gibt vor, seine Mannschaft zur Fairness anzuhalten, gegen Rassismus zu sein, gegen Homophobie sowieso, aber die Mitmenschen gefährdet er durch brutale Raserei, im Bewusstsein, er sei besonders, einer der wesentlichen Mitarbeiter in der Elite des Systems, der letztlich Gesetze auch brechen darf für ein höheres Ziel,
dessen Konsequenz
den Klimaholocaust weiter anzuheizen und die Menschheit auszurotten!
"Und was macht Jogi eigentlich zu Hause? „Meine Frau und ich genießen
die besinnlichen Tage mit unseren Familien, guten Gesprächen, der Pflege
schöner Gebräuche. Oder wir lesen.“