Islamphobie bedeutet, dass eine Person krankhaft Angst vor dem Islam!
Nach Ansicht der großen Mehrheit derjenigen, die die Geschicke unseres Landes lenken, ist bei tausenden Bürgern diese Krankheit der Psyche ausgebrochen oder hat sich in ihrem Verlauf verschärft.
Als Beleg dafür, dass die Angst krankhaft in ihrem Ausmaß, wird angeführt, der Mann, der gestern mit seinem Auto 11 Menschen unter "Allahu Akbar"-Rufen ("Gott ist groß") in Dijon verletzte, psychisch krank, der Mann, der zwei Polizisten in New York erschoss, habe zwar eine Seite des Korans auf seiner Facebook-Seite abgebildet, aber wollte sich nicht aus islamistischen Motiven an der Polizei rächen, der Mann am Samstag im zentralfranzösischen Joué-lès-Tours, der von
Sicherheitskräften erschossen worden und der mit "Allahu
Akbar"-Rufen in ein Kommissariat stürmte und mit einem Messer drei
Polizisten verletzte, wohnte ebenfalls nicht in Deutschland und in Sydney bekundeten zahlreiche Menschen ihre "Sympathie für die muslimische Gemeinde, weil sie deren Werte von einem Extremisten missbraucht sehen", nachdem vor sieben Tagen dort bei einer Geiselnahme drei Menschen gewaltsam starben.
Falls bei einer Gewalttat in Zukunft der Ruf "Allahu Akbar" erschalle, sei der Diskurs offen zu führen, ob es sinnvoll, der Presse anzubieten, über den Ausruf freiwillig nicht zu berichten sowie grundsätzlich die religiöse Orientierung eines Täters in Zukunft nicht zu publizieren, sondern nur noch, ob psychisch gestört oder nicht!
Islamphobie könne den Betrieb der Staatsmaschine Deutschland erheblich stören und müsse daher mit auch die Grundrechte berührenden Mitteln bekämpft werden.