"Gegen diesen kruden Haufen, der sich Pegida nennt, auf die Straße gehen", das forderte Ex-Bundeskanzler Schröder von seinem Drittwohnsitz auf Mallorca, ein "Aufstand der Anständigen" müsse her!
Abstiegsängste in so einem großartigen Staatswesen wie Deutschland seien lächerlich. So war seine Familie zunächst auf staatliche Sozialtransferzahlungen angewiesen (glücklicherweise vor der HartzIV-Reform), er habe dann aber über den zweiten Bildungsweg Abitur gemacht, sich in strategisch günstige Ausgangslagen vorgearbeitet und konnte so ein Buch über sich schreiben lassen, für das er 2 Millionen Euro bekam! Obwohl es fast niemand lesen wollte! Monatlich bekomme er 8300 € Pension, dazu
50 000 € für jede Rede, etwa 150 000 € Beraterhonorar pro Jahr und als Aufsichtsratsvorsitzender der Nord Stream für die vier Treffen am Flughafen Zürich 250 000 € pro Jahr.
Auf diese Weise konnte er bisher 5 Millionen zurücklegen, obwohl er Luxus keineswegs verachtet habe beziehungsweise verachte!
Er, Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, sehe keinerlei Grund, Abstiegsängste zu schüren und jetzt Muslime zu Sündenböcken zu machen.
"Klare Kante", die sei jetzt dringend angesagt!